Mir wäre es neu wenn auf Festplatten nur ein gewisses Limit an Dateien (Anzahl) möglich ist, aber nachdem ich zuletzt Probleme mit 2 externen Festplatten hatte muss ich eine relativ dumme Frage stellen.
Eine 4TB-Platte lief über ein Jahr super, bis ich auf die Idee kam weitere 1 Million Dateien darauf abzuspeichern (ca. 500 Ordner). Die Platte wurde kurz darauf meist nicht mehr erkannt und konnte nur mit etwas Glück die Daten auf einer anderen Festplatte sichern. Anschließendes Formatieren war auch nicht möglich.
Zu diesem Problem wurde mir hier im Forum gut geholfen:
https://www.computerbase.de/forum/threads/externe-festplatte-formatiert-nicht-mbr-neu-schreiben.1439747/
Mittels "CrystalInfoDisk" wurden 15 Ende-zu-Ende-Fehler analysiert und die Platte ging heute zwecks Garantie in Richtung Verkäufer zurück.
Die andere Festplatte, auf welche ich die Daten nun retten konnte, ist neu (2-3 Wochen alt) und war vorher unbenutzt. (genaue Daten ebenfalls im Link). Lasse diese auch am Fernseher hängen um Videos abzuspielen. Dort bricht sie alle 5-10 Minuten automatisch ab und sowohl Festplatte als auch Fernseher machen automatisch Neustart.![Freak :freak: :freak:](/forum/styles/smilies/freak.gif)
Am Fernseher liegt's aber nicht, hab da testweise ne 3.Platte rangehangen, die läuft stundenlang einwandfrei.
Am PC läuft sie wohl einwandfrei.
Nun meine dumme Frage ob diese über 1 Million Dateien Grund dafür sein können dass Festplatten kaputt gehen.![Freak :freak: :freak:](/forum/styles/smilies/freak.gif)
Mir ist nur bekannt dass viele Daten den Datenträger langsamer machen, weil diese alle gelesen werden müssen (rpm, Cache, etc.)
Könnte die ganzen Dateien in einzelne Zip- oder Rar-Ordner packen, dann wären es anstatt 1 Million nur ca. 500 Dateien, aber ändert das prinzipiell etwas außer dass die Lesezeit länger dauert?
Habe natürlich nun Bammel die ganzen Dateien wieder auf eine andere Platte zu kopieren.
Will nicht noch eine schrotten...
Eine 4TB-Platte lief über ein Jahr super, bis ich auf die Idee kam weitere 1 Million Dateien darauf abzuspeichern (ca. 500 Ordner). Die Platte wurde kurz darauf meist nicht mehr erkannt und konnte nur mit etwas Glück die Daten auf einer anderen Festplatte sichern. Anschließendes Formatieren war auch nicht möglich.
Zu diesem Problem wurde mir hier im Forum gut geholfen:
https://www.computerbase.de/forum/threads/externe-festplatte-formatiert-nicht-mbr-neu-schreiben.1439747/
Mittels "CrystalInfoDisk" wurden 15 Ende-zu-Ende-Fehler analysiert und die Platte ging heute zwecks Garantie in Richtung Verkäufer zurück.
Die andere Festplatte, auf welche ich die Daten nun retten konnte, ist neu (2-3 Wochen alt) und war vorher unbenutzt. (genaue Daten ebenfalls im Link). Lasse diese auch am Fernseher hängen um Videos abzuspielen. Dort bricht sie alle 5-10 Minuten automatisch ab und sowohl Festplatte als auch Fernseher machen automatisch Neustart.
![Freak :freak: :freak:](/forum/styles/smilies/freak.gif)
Am Fernseher liegt's aber nicht, hab da testweise ne 3.Platte rangehangen, die läuft stundenlang einwandfrei.
Am PC läuft sie wohl einwandfrei.
Nun meine dumme Frage ob diese über 1 Million Dateien Grund dafür sein können dass Festplatten kaputt gehen.
![Freak :freak: :freak:](/forum/styles/smilies/freak.gif)
Mir ist nur bekannt dass viele Daten den Datenträger langsamer machen, weil diese alle gelesen werden müssen (rpm, Cache, etc.)
Könnte die ganzen Dateien in einzelne Zip- oder Rar-Ordner packen, dann wären es anstatt 1 Million nur ca. 500 Dateien, aber ändert das prinzipiell etwas außer dass die Lesezeit länger dauert?
Habe natürlich nun Bammel die ganzen Dateien wieder auf eine andere Platte zu kopieren.
Will nicht noch eine schrotten...