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NewsKolink Rocket v2: Mini-ITX schafft in Version 2 Platz für aktuelle Hardware
Die zweite Generation des Mini-ITX-Gehäuses Kolink Rocket legt um fast 50 Prozent an Volumen zu. Von dem auf rund 14,2 Litern vergrößerten Volumen profitieren Kühler und Grafikkarte, die mehr Platz zur Verfügung haben. Daraus ergeben sich in der Theorie positive Auswirkungen auf Temperaturen und Lautstärke.
Alle neuen ITX Gehäuse haben fast nie ein PCI-E 4.0 Kabel. Ob man es braucht?
Kolink Rocket V3:
3 Slot für Grafikkarten
SFX-L Support für 1000 Watt (oder schon ATX?)
Wakü Durchführung
2x Ultraflache 12-14cm Lüfter im Deckel
PCI-E 5.0 Riser
Stylische Füße
1) An den Bildern fehlt mir das übliche Organigram Foto mit allen Details und ein Beispiel mit eingebauter Hardware.
2) 14 Liter für Mini ATX ist meiner Meinung nach deutlich zu gross.
3) Bei Mini ATX sind viele Frontanschlüsse wichtig, weil man Mini meist nicht tief hinten unterm Schreibtisch versteckt. Aber das kapieren nur die wenigsten Hersteller.
Was dir nach einer Sekunde in den Sinn kam, fiel den Leuten beim Design des Gehäuses in den Monaten an Planung nicht ein. Und ich meine das wirklich so. Wie kann denn sowas passieren.
Bei der Größe hätte man es auch gleich Flex-ATX kompatibel machen können. Platz für 4 PCIe Slots (anstatt 2,9) oder 2 Dualslot Grafikkarten.
Wenn ITX, dann auch wirklich klein!
edit: Ok mit Flex-ATX gehen nur drei Slots, habe mich von ein paar Bildern täuschen lassen.
Auf jeden Fall hat mit Flex-ATX die Ära der Würfel PCs begonnen (z.B von Schuffle). Keine Ahnung warum das heutzutage komplett verschwindet. Würde für die meisten reichen und man hätte mehr Platz zur verfügung als beim engen ITX.
Diese Aussage lese ich öfter. Über 20 Liter wären schon fast uATX-Territorium - dann könnte ich Bedenken nachvollziehen. Bei rund 14 Litern hat man in meinen Augen aber einen netten Sweetspot zwischen Kompaktheit und vernünftiger Kühlung, die mit geringer Lautstärke möglich ist.
Oma Erna schrieb:
3) Bei Mini ATX sind viele Frontanschlüsse wichtig, weil man Mini meist nicht tief hinten unterm Schreibtisch versteckt. Aber das kapieren nur die wenigsten Hersteller.
Flex ATX ist schlicht zu laut, es sind sehr wenige Ausnahmen, die man sich verbauen würde um sie auf den Schreibtisch zu stellen.
Aber Kolink baut neuerdings eh nur noch Gehäuse, bei denen offenbar ein Azubi den Stift führte, das Rocket Heavy ist eine Katastrophe und dass man keinen sinnvollen Platz für 2x 2,5 SSD im Gehäuse findet anstelle dieses unsinnigen Schlittens im Boden, bei dem das verkabeln, wie schon beim ersten Rocket, zur Glückssache wird, sagt schon alles.
Gefällt mir! Optisch schicker als das DanCase A4, bisschen mehr Platz (=praktikabler) und günstiger ist es auch. Wenn es Mal im Angebot für um 100€ zu haben ist, schlage ich sicherlich zu. 👌
Diese Aussage lese ich öfter. Über 20 Liter wären schon fast uATX-Territorium - dann könnte ich Bedenken nachvollziehen. Bei rund 14 Litern hat man in meinen Augen aber einen netten Sweetspot zwischen Kompaktheit und vernünftiger Kühlung, die mit geringer Lautstärke möglich ist.
Ohne an den Maßen (350 × 150 × 270 mm) etwas zu ändern bekommt man da ein micro-ATX Board mit mehr als 2,9 PCIE-Slots rein. Dazu einen bis zu ~140mm hohen CPU-Kühler und das Riser Kabel fällt weg...
Das macht es für mich zu einem unbeschreiblich schlechten Mini-ITX Gehäuse.
Der direkte Konkurrent wäre eher das Jonsbo A4. Nur ist das besser da 2x120mm Lüfter unten und oben, oben auch 240mm AIO möglich. Das hat halt auf beiden Seiten Glas, deswegen wird es etwas wärmer aber geht alles noch. Das erste Rocket konnte es ja auch nicht mit dem A4 aufnehmen weil es von der Kühlung deutlich schlechter war. Das haben sie bei dem Modell auch nicht verbessert. Löcher oben fehlen da und grundsätzlich zu wenig Lüfter montierbar. Wird ne richtige Hotbox. Für sparsame Hardware OK, für potentere Hardware würde ich das M1 nehmen.
@k0n
Ich bezog mich nicht auf das Layout sondern nur das Volumen. Allein daraus zu schließen, dass das Gehäuse "zu groß" für den Formfaktor sei, halte ich für falsch.
@Neophyte77 weil das Engineering dahinter recht erheblich ist damit am Ende auch alles passt.
In dem Fall ist das Engineering aber eh daneben gegangen...
Generell würde ich aber von allem die Finger lassen, was Flex Riser-Karten nutzt... PCB Riser wie sie in Servern genutzt werden sind idR iO.