Bono35
Commander
- Registriert
- Juli 2015
- Beiträge
- 2.258
Hallo zusammen,
ich habe mir, nachdem ein Raspberry Pi mit externen Platten nicht mehr ausgereicht hat als PLEX Medienserver, nen kleinen Heimserver gebaut. Nen i5 12400 auf nem ASRock Z690 Riptide (113 Euro - da konnte ich nicht nein sagen) und 16 GB RAM. Ne M.2 als OS Platte und diverse HDDs hatte ich noch rumliegen.
Und nun schlagt mich nicht - aktuell betreibe ich das Ganze mit Windows, da die Maschine auch zum Erstellen von Mediadaten dienen soll - zumindest aktuell bis alle Medien für meinen PLEX Server archiviert sind. Natürlich legal erworben versteht sich.
Da ich das Ganze "Headless" betreibe, nutze ich aktuell den windowseigenen RDP zur Administration des Rechners. Dabei ist mir was komisches aufgefallen:
Ich habe im Netzwerk auf einem reinen ruhenden NAS (ruhendes Backup) rund 16 TB Speicher. Kopiere ich Daten von dem neuen Server übers Netzwerk auf diesen angeworfen per RDP, ist die Netzwerkbandbreite limitiert. Statt rund 100 MB/s wie ich es im Gigabit Netzwerk gewohnt bin, sinds nur rund 67. Jetzt das Kuriosum: Nutze ich die Freigaben des NAS (ebenfalls ein Raspi mit externem HDD 4 Bay Gehäuse) und die Freigaben des neuen Windows Rechners an meinem Hauptrechner und kopiere dort Daten von A nach B oder B nach A (Neuer Server auf Raspi Backup und vice versa) ist die volle Netzwerkbandbreite da. Alle "beteiligten" agieren mit Gigabit Netzwerk.
Was geht hier vor sich? Letztendlich müsste es ja das Gleiche sein, ob ich vom neuen "Server" - verbunden per RDP die Daten von A nach B und B nach A kopiere - oder eben mit Freigaben an einem dritten Rechner der quasi in der Mitte sitzt. Oder habe ich hier einen Denkfehler?
Ach ja - langfristig wird auf OMV oder Trunas umgestiegen - die Windowslösung ist in der Tat nur zum Medienachivieren um den Hauptrechner zu entlasten. Als permanent laufenden Mediaserver sehe ich Windows langfristig nicht als 100%ig geeignet.
ich habe mir, nachdem ein Raspberry Pi mit externen Platten nicht mehr ausgereicht hat als PLEX Medienserver, nen kleinen Heimserver gebaut. Nen i5 12400 auf nem ASRock Z690 Riptide (113 Euro - da konnte ich nicht nein sagen) und 16 GB RAM. Ne M.2 als OS Platte und diverse HDDs hatte ich noch rumliegen.
Und nun schlagt mich nicht - aktuell betreibe ich das Ganze mit Windows, da die Maschine auch zum Erstellen von Mediadaten dienen soll - zumindest aktuell bis alle Medien für meinen PLEX Server archiviert sind. Natürlich legal erworben versteht sich.
Da ich das Ganze "Headless" betreibe, nutze ich aktuell den windowseigenen RDP zur Administration des Rechners. Dabei ist mir was komisches aufgefallen:
Ich habe im Netzwerk auf einem reinen ruhenden NAS (ruhendes Backup) rund 16 TB Speicher. Kopiere ich Daten von dem neuen Server übers Netzwerk auf diesen angeworfen per RDP, ist die Netzwerkbandbreite limitiert. Statt rund 100 MB/s wie ich es im Gigabit Netzwerk gewohnt bin, sinds nur rund 67. Jetzt das Kuriosum: Nutze ich die Freigaben des NAS (ebenfalls ein Raspi mit externem HDD 4 Bay Gehäuse) und die Freigaben des neuen Windows Rechners an meinem Hauptrechner und kopiere dort Daten von A nach B oder B nach A (Neuer Server auf Raspi Backup und vice versa) ist die volle Netzwerkbandbreite da. Alle "beteiligten" agieren mit Gigabit Netzwerk.
Was geht hier vor sich? Letztendlich müsste es ja das Gleiche sein, ob ich vom neuen "Server" - verbunden per RDP die Daten von A nach B und B nach A kopiere - oder eben mit Freigaben an einem dritten Rechner der quasi in der Mitte sitzt. Oder habe ich hier einen Denkfehler?
Ach ja - langfristig wird auf OMV oder Trunas umgestiegen - die Windowslösung ist in der Tat nur zum Medienachivieren um den Hauptrechner zu entlasten. Als permanent laufenden Mediaserver sehe ich Windows langfristig nicht als 100%ig geeignet.
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