Komme nicht in die Routerkonfiguration

Chief_Justice

Commander
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Ich habe seit neuestem das Problem, dass ich nicht auf die Routerkonfiguration zugreifen kann.
Wenn ich im Browser "http://speedport.ip" oder http://192.186.2.1" eingebe, kommen diese Fehlermeldungen:

Anhang anzeigen 476063
Anhang anzeigen 476064

Router ist der Speedport W722V
Getestete Browser: Chrome, Firefox und IE.

Wie komme ich da wieder rein?
 
versuch mal ein anderen Browser oder ein Reset am Router
 
Fehlkonfiguration des Proxys bzw. der Proxy-PAC?

Du hast, warum auch immer, einen Proxy eingetragen -> h-squidlb-a01.isp.t-ipnet.de [217.237.149.151].
 
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Nicht gleich einen Router-reset, erstmal den Strom treffen und neu booten.
 
Die richtige IP eintippen:192.168.2.1.
Es sei du hast oben nur einen Zahlendreher!
 
Win-Taste + R > cmd > ipconfig und dann im Browser die IP-Adresse des Standardgateway eingeben.
 
Vielleicht ein fehlendes Browser Zertifikat. Oder Blockierung durch firewall/Virenscanner.
 
Was sind das für komische Fenster in Deinem Post ? Hast Du den Pacific oder den Atlantik Trojaner drauf, von dem Angela Handy nichts weiss ?

Speedport Router Zugangsdaten auslesen geht so: http://www.hardwareluxx.de/community/f67/speedport-zugangsdaten-auslesen-806208.html

Hol Dir auf einem anderen Rechner erst einmal einen Stick dieser Güte: http://www.freedrweb.com/livedisk/

Das bootet Linux mit Mate Desktop, Scanner schliessen, Update Database und Scanner starten. Das dauert richtig lange dann - mehrere Stunden, Du kannst auf dem Live Stick dein Internet angeschlossen lassen. :-)

Und dann prädige, welche Schadsoftware dich leider infiltriert hatte :-)
 
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192.186.2.1 ist dann denn auch die IP vom Router, schau doch mal im Netzwerkcenter nach welche IP der Rechner hat und der Router, evtl mal die Firewall abstellen. Hast Du Dir evtl etwas eingefangen oder wird etwas umgeleitet, sieh in der "hosts" Datei nach, C:\Windows\System32\drivers\etc
 
Muss es (nach einem Update der Firmware) vielleicht "https://..." heißen?
Eine Kontrolle, ob die aktuellen IP-Daten Deines Rechners richtig sind, solltest Du natürlich auch gemacht haben;
d.h. die Adresse muss auch lauten auf 192.168.2.x (x= alles mögliche zwischen 2 und 254) mit der Subnetzmaske 255.255.255.0.
Irgendein VPN-Tunnel aktiv?
 
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Es reicht auch im Browser nur die IP einzugeben, ohne http/https.
 
ja und bei 192.168.2.1 kriegt man dann die geilen Fenster mit Waalen nahe Atlantis
 
Die Meldung kommt eindeutig nicht durch eine falsche Eingabe der IP oder des Protokolls.
Erstens weil die gleiche Meldung auch bei Eingabe von speedport.ip kommt und zweitens, weil die Meldung vom Proxy von T-Online kommt (in den Screenshots ganz unten "h-squidlb-a01.isp.t-ipnet.de").

Die Meldung ist also mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Proxy-Konfiguration zurückzuführen, wie swz.alucard schon schrieb.
Also Proxy-Einstellungen ändern auf keinen Proxy oder speedport.ip und 192.168.2.1 (oder das ganze 192.168.2.0-Netz) in die Ausnahmen für die Proxy-Nutzung nehmen.
 
also, ein normaler user ändert die proxy einstellungen. das ist für mich harter tobak. was fürn proxy server soll er den nehmen, wenn nicht die schnellste backbone ?
 
Bist du über WLAN oder LAN drinnen? Mein Router macht da einen Unterschied und legt über LAN als Adminzugriff fest und über WLAN mit weniger Rechte. (Nur blöd dass an dem LAN-Port WLAN-APs hängen, wo man dann auch "Adminzugriff" hat)
 
DigitalIllusion schrieb:
also, ein normaler user ändert die proxy einstellungen. das ist für mich harter tobak. was fürn proxy server soll er den nehmen, wenn nicht die schnellste backbone ?

Sorry, aber dein Geschreibe ergibt keinen Sinn. Den Proxy kann jeder Heim-User selbst am Client eintragen. Und was hat das ganze mit dem Backbone zu tun? Im Backbone stehen hauptsächlich Router, aber keine Proxies.
 
Zuletzt bearbeitet:
wofür braucht man einen proxy im 7-schicht OSI Referenz Modell ?
 
Wenn der DNS nicht die Router-IP (192.168.2.1) ist, dann kann man nicht per speedport.ip auf den Router zugreifen. Dann erreicht man die Konfiguration mit https://192.168.2.1, bekommt dann allerdings einen Zertifikatsfehler, den man aber ignorieren kann.
 
Wofür brauche ich im 7-Schicht OSI Referenz Modell einen Proxy Server ?
Ergänzung ()

Ein Proxy Server dient dazu, die Backbones zu entlasten. Wenn die WHQ von Frankfurt am Main zu der WHQ in New York City Daten sendet in atemberaubender Geschwindigkeit über die dicke Backbone, dann brauchen die keinen Proxy für Pufferung jedweder Clients, die Daten zwischengespeichert wissen aber eh mit dicken Kabeln angeschlossen sind.
 
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DigitalIllusion schrieb:
Wofür brauche ich im 7-Schicht OSI Referenz Modell einen Proxy Server ?

In einer Standard-Kommunikation ist kein Proxy vorgesehen. Wofür denn auch? Entschuldige aber es macht mir den Eindruck dass du einfach Begriffe in den Raum wirfst, ohne zu verstehen wie diese Dinge zusammen hängen. Befasse dich nochmals damit, welche Funktion ein Proxy genau ausführt.

DigitalIllusion schrieb:
Und genausowenig hat ein Proxy für den TE eine Daseinsberechtigung :-)

Das ist allerdings wahr. Die Frage ist schlicht: hat er ihn selber eingetragen und schlicht vergessen, oder war es eine Malware oder sonstige "Optimierung-Software".
 
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