Hallo Leute,
vielleicht habt ihr schon einmal solche Erfahrungen gemacht und könnt mir sagen ob ich wirklich im Recht bin. Folgendes Problem: vor einigen Tagen hatte ich ein defektes Notebook auf eBay als defekt verkauft. Das Gerät ist 3 Jahre alt, ich hatte den Defekt so gut wie möglich beschrieben und es ging für einen ganz guten Betrag weg.
Nachdem das Paket bereits seit 3 Tagen beim Käufer angekommen war, meldet er sich und will sein Geld zurück. Grund dafür ist, dass das Notebook schon mal geöffnet wurde bzw. daran gebastelt wurde. Dazu sei zu sagen dass ich es nach einem Jahr als gebraucht gekauft hatte und das nicht in der Artikelbeschreibung erwähnt hatte. Nur dass das Gerät 3 Jahre alt ist.
Ich habe das Notebook nicht geöffnet. Laut dem Käufer sind nicht die originalen RAM Riegel drinnen, am Display (innen) fehlt eine Schraube und der Prozessor wurde schon einmal vom Sockel genommen. Jetzt schiebt er mir die Schuld in die Schuhe da ich vor einigen Wochen einen S0-DIMM Riegel verkauft hatte der allerdings aus keinem Notebook stammt.
Eigentlich sehe ich mich im Recht da defekt nun mal defekt ist. Von der Öffnung wusste ich nichts.
Der Käufer wirft mir vor ich hätte das Notebook beim Basteln zerstört und habe das verschwiegen. Nun will er über eBay versuchen das Geld zurück zu bekommen und möchte dazu seinen Anwalt einschalten. Meisten steckt hinter dem Anwalt ja nur Geschwätz. Ich mein, das Notebook ging für knapp über 150€ weg. Ein Anwalt rentiert sich doch gar nicht. Gezahlt hatte er übrigens per Paypal.
Was meint ihr? Habe ich Recht oder kann er sich auf meine Beschreibung berufen obwohl ich davon nichts wusste?
vielleicht habt ihr schon einmal solche Erfahrungen gemacht und könnt mir sagen ob ich wirklich im Recht bin. Folgendes Problem: vor einigen Tagen hatte ich ein defektes Notebook auf eBay als defekt verkauft. Das Gerät ist 3 Jahre alt, ich hatte den Defekt so gut wie möglich beschrieben und es ging für einen ganz guten Betrag weg.
Nachdem das Paket bereits seit 3 Tagen beim Käufer angekommen war, meldet er sich und will sein Geld zurück. Grund dafür ist, dass das Notebook schon mal geöffnet wurde bzw. daran gebastelt wurde. Dazu sei zu sagen dass ich es nach einem Jahr als gebraucht gekauft hatte und das nicht in der Artikelbeschreibung erwähnt hatte. Nur dass das Gerät 3 Jahre alt ist.
Ich habe das Notebook nicht geöffnet. Laut dem Käufer sind nicht die originalen RAM Riegel drinnen, am Display (innen) fehlt eine Schraube und der Prozessor wurde schon einmal vom Sockel genommen. Jetzt schiebt er mir die Schuld in die Schuhe da ich vor einigen Wochen einen S0-DIMM Riegel verkauft hatte der allerdings aus keinem Notebook stammt.
Eigentlich sehe ich mich im Recht da defekt nun mal defekt ist. Von der Öffnung wusste ich nichts.
Der Käufer wirft mir vor ich hätte das Notebook beim Basteln zerstört und habe das verschwiegen. Nun will er über eBay versuchen das Geld zurück zu bekommen und möchte dazu seinen Anwalt einschalten. Meisten steckt hinter dem Anwalt ja nur Geschwätz. Ich mein, das Notebook ging für knapp über 150€ weg. Ein Anwalt rentiert sich doch gar nicht. Gezahlt hatte er übrigens per Paypal.
Was meint ihr? Habe ich Recht oder kann er sich auf meine Beschreibung berufen obwohl ich davon nichts wusste?