Phoenixz
Lieutenant
- Registriert
- März 2004
- Beiträge
- 595
Hallo Leute,
ich habe aktuell eine (fast volle) 2TB Festplatte die bald den Geist aufgibt und eine nagelneue 3TB Festplatte. Bei beiden handelt es sich übrigens nicht um eine Systemfestplatte. Ziel war es alle Daten der alten 2TB Festplatte auf die neue 3TB Festplatte zu kopieren und die alte 2TB Festplatte einzuschicken (Garantiefall).
Gesagt, getan (also das Kopieren)! Natürlich hat das Kopieren sehr lange gedauert, aber ich habe es extra Nachts durchlaufen lassen (damit der Kopiervorgang ungestört laufen kann). Für das Kopieren habe ich die normale Windows 7 Kopierfunktion genutzt.
Markiere ich jetzt alle Dateien auf der einen Festplatte und lasse mir die Eigenschaften anzeigen und mache das mit der anderen Festplatte auch, so ist "Größe" und "Größe auf dem Datenträger" byte-genau gleich. Die Anzahl der Dateien und Ordner ist natürlich auch deckungsgleich.
Paranoid wie ich bin denke ich mir natürlich jetzt, ein Bit könnte aber trotzdem gekippt sein und ich würde das dann so nie sehen. Daher eine eigentlich ziemlich einfach Frage, auf die ich eigentlich selbst schon die Antwort kenne: Wie wahrscheinlich ist es, dass unten dem oben beschrieben Szenario ein Dateiverlust passieren könnte. Lohnt es sich mit einem anderen Tool nochmal einen Vergleich auch Byteebene zu machen?
Vielen Dank,
Daniel
ich habe aktuell eine (fast volle) 2TB Festplatte die bald den Geist aufgibt und eine nagelneue 3TB Festplatte. Bei beiden handelt es sich übrigens nicht um eine Systemfestplatte. Ziel war es alle Daten der alten 2TB Festplatte auf die neue 3TB Festplatte zu kopieren und die alte 2TB Festplatte einzuschicken (Garantiefall).
Gesagt, getan (also das Kopieren)! Natürlich hat das Kopieren sehr lange gedauert, aber ich habe es extra Nachts durchlaufen lassen (damit der Kopiervorgang ungestört laufen kann). Für das Kopieren habe ich die normale Windows 7 Kopierfunktion genutzt.
Markiere ich jetzt alle Dateien auf der einen Festplatte und lasse mir die Eigenschaften anzeigen und mache das mit der anderen Festplatte auch, so ist "Größe" und "Größe auf dem Datenträger" byte-genau gleich. Die Anzahl der Dateien und Ordner ist natürlich auch deckungsgleich.
Paranoid wie ich bin denke ich mir natürlich jetzt, ein Bit könnte aber trotzdem gekippt sein und ich würde das dann so nie sehen. Daher eine eigentlich ziemlich einfach Frage, auf die ich eigentlich selbst schon die Antwort kenne: Wie wahrscheinlich ist es, dass unten dem oben beschrieben Szenario ein Dateiverlust passieren könnte. Lohnt es sich mit einem anderen Tool nochmal einen Vergleich auch Byteebene zu machen?
Vielen Dank,
Daniel