XShocker22
Rear Admiral
- Registriert
- Jan. 2006
- Beiträge
- 5.339
Hallo Base'ler,
ich habe eine Frage bzgl. des Abrechnungsverfahrens meines lokalen Kabelbetreibers.
Ausgangssituation ist Folgende:
Ich bin in eine Wohnung (Block) gezogen und habe beim örtlichen Kabelbetreiber Plückhahn einen Vertrag für das Fernsehen geschlossen und da ich drei Dosen habe kostet es mich 9,77 € (brauchen tue aber nur eine). Dazu kommt noch ein Vodafone-Vertrag (100 Mbit) im Kabelnetz.
Nun bekam ich vor einiger Zeit eine Karte von Vodafone, in der stand, dass ich auch über sie Fernsehen buchen könnte für 3,99 €.
Dann bin ich zu Plückhahn gegangen und fragte, ob ich nicht den Fernsehvertrag kündigen könne und dann das Vodafone-Angebot für den halben Preis in Anspruch nehmen könne. Da sagte man mir, das funktioniere so nicht, da der Fernsehvertrag, die 9,77 €, die Grundvoraussetzung für Kabel-Internet sei. Aber wenn ich wollte, könnte man mir das TV-Angebot von Vodafone zusätzlich hinzubuchen, da sie ja auch Reseller sind. Was ja vollkommener Quatsch wäre.
Ich meine, ich kann es ja auf die Art schon verstehen, denn Plückhahn verpachtet das Kabelnetz an Vodafone. Aber irgendwie grenzt das ja an übervetraglicher Erpressung, denn egal wie ich es drehe oder wende, ich habe immer das Fernsehen gebucht, egal, ob ich das Angebot von Vodafone annehme, eine Satelliten-Schüssel auf den Balkon setze oder auf DVB-T2 von freenet setze.
Ist das so rechtens?
XShocker22
ich habe eine Frage bzgl. des Abrechnungsverfahrens meines lokalen Kabelbetreibers.
Ausgangssituation ist Folgende:
Ich bin in eine Wohnung (Block) gezogen und habe beim örtlichen Kabelbetreiber Plückhahn einen Vertrag für das Fernsehen geschlossen und da ich drei Dosen habe kostet es mich 9,77 € (brauchen tue aber nur eine). Dazu kommt noch ein Vodafone-Vertrag (100 Mbit) im Kabelnetz.
Nun bekam ich vor einiger Zeit eine Karte von Vodafone, in der stand, dass ich auch über sie Fernsehen buchen könnte für 3,99 €.
Dann bin ich zu Plückhahn gegangen und fragte, ob ich nicht den Fernsehvertrag kündigen könne und dann das Vodafone-Angebot für den halben Preis in Anspruch nehmen könne. Da sagte man mir, das funktioniere so nicht, da der Fernsehvertrag, die 9,77 €, die Grundvoraussetzung für Kabel-Internet sei. Aber wenn ich wollte, könnte man mir das TV-Angebot von Vodafone zusätzlich hinzubuchen, da sie ja auch Reseller sind. Was ja vollkommener Quatsch wäre.
Ich meine, ich kann es ja auf die Art schon verstehen, denn Plückhahn verpachtet das Kabelnetz an Vodafone. Aber irgendwie grenzt das ja an übervetraglicher Erpressung, denn egal wie ich es drehe oder wende, ich habe immer das Fernsehen gebucht, egal, ob ich das Angebot von Vodafone annehme, eine Satelliten-Schüssel auf den Balkon setze oder auf DVB-T2 von freenet setze.
Ist das so rechtens?
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