Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Kreditkartennutzung während Nutzung eines VPN Services
Hallo, ich habe bei Booking etwas mit meiner Kreditkarte gebucht und hatte das VPN vom Anbieter DailyVPN eingeschaltet. Frage: Hab ich mich einer erhöhten Gefährdung meiner Kreditkarteninfos ausgesetzt? Sollte man bei Internetzahlungen lieber das VPN ausmachen?
Sorry aber ich habe gerade vor Lachen meinen Kaffee ausgespuckt.
Zum einen, wenn du dich mit VPN nicht auskennst, warum dann nutzen?
Und zum anderen wieso erst das Kind in den Brunnen fallen lassen und dann fragen ob es nass geworden ist?!
Ich kenne den Anbieter DailyVPN jetzt nicht, aber bei seriösen Anbietern ist solche eine Manipulation von 3. unmöglich.
Ich benutze persönlich den Cyberghost und bin absolut zufrieden.
Man sollte das VPN überhaupt erst einschalten, wenn man es wirklich braucht, also wenn man z.B. mit dem Smartphone in einem offenen WLAN unterwegs ist. Hacker sind sicherlich das kleinste Problem, aber es wäre denkbar, dass du mit der VPN-Nutzung während der Zahlung irgendwelche Sicherheitsmechanismen der Bank triggerst. Zumindest könnte das passieren, wenn du ausländische VPN-Server benutzt und jetzt aus z.B. Argentinien und in 2h aus Deutschland eine Zahlung autorisierst.
Deine Bank und du verwenden TLS um zu kommunzieren, alleine dadurch ist die Verbindung sicher. Das VPN trägt zur Sicherheit weder positiv noch negativ bei.
Danke erstmal für die vielen Antworten. Das mit dem Kaffee tut mir leid. Ich kenne mich weder mit Computern noch mit dem Internet aus und will mich eben möglichst sicher im Internet aufhalten und benutze deshalb das VPN. Bei Booking haben die ja eine https Verbindung und wenn der Zugriff von dritten unmöglich ist, dann kann ich ja beruhigt sein. Danke schönen Tag noch.
Das ist alles völliger Mumpitz. Wir hatten einen Kollegen, der sein Smartphone mit einem alternativen BS ausgerüstet hatte, nur mit VPN surfte, bei den Piraten war/ist - und 5 Sekunden Google brachten mir seinen Lebenslauf, seit wann er in der Partei ist, welche Funktion er hat, seinen ungefähren Wohnort, sogar mit Bild. Abgesehen davon, dass der jeweilige Provider natürlich alles weiß. Und das in den USA tatsächlich Mitarbeiter von AOL Kundendaten verkauft haben. Wie übrigens auch Gemeinden in Deutschland. Wie gesagt, völlig sinnlos.
Es könnte durchaus sein, dass der Bank auffällt, dass die Anweisung aus dem Ausland kam, vor einigen Stunden vielleicht noch von eine andere von hier und da Fragen aufkommen. Im Urlaub wäre es blöd, wenn die Kreditkarte streikt. Bei Zweifeln einfach die Bank darüber informieren.
Ist echt nicht alles Mumpitz. Generell sollte man hier auch von Gratis und Bezahl-Anbietern unterscheiden.
Ich zahle im Monat ca 10 Euro um Anonym zu surfen .
1- am ehesten hat man das Problem namens VPN-Anbieter, der zwar nicht die übermittelten Daten, aber die Metainformationen erhält
2- eine gute Bank wird nach einigen Malen derlei Aktionen das Konto sperren und den Inhaber informieren.
Der VPN-Wahn funktioniert, aber Leute mit Ahnung nutzen es nicht und wissen auch warum. Der schlaue Anwender verzichtet auf sowas, AUßER er hat ganz konkrete Gründe und die gibt es in 99.99% der Fälle nicht.
Im Zweifel die Bank kontaktieren. Die werden vermutlich sowas sagen wie, ganz dumme Idee, bitte nicht mehr machen, aber dann wissen sie zumindest erstmal Bescheid und können ggfs. den Vorfall aus dem Protokoll löschen.
@zeXez Das ist auch Sicherheitsgründen auch richtig. Amazon nimmt an, weil du eine ausländische IP hast(dank VPN), dass dein Konto gehackt wurde. Sei froh darüber.
schmedd9r schrieb:
.
Ich zahle im Monat ca 10 Euro um Anonym zu surfen
.