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NewsKritik an Drosselplänen der Deutschen Telekom wächst
Auch vier Tage nach der Ankündigung der Deutschen Telekom, neue DSL-Verträge mit einer Drosselungsklausel zu versehen, reißt die Kritik nicht ab. Dennoch will das Unternehmen an den Plänen festhalten, so die jüngste Aussage.
Dann erhöht die Telekom einfach für alle die Preise!
@ Koksii: ich würde jetzt definitiv NICHT kündigen. In den alten Verträgen gibt es diese Drosselungsregelung ja nicht.
Abgesehen davon würde ich sowieso nichts bei der Telekom machen. Die sind einfach zu teuer.
Ich werde insgesamt den Eindruck nicht los, dass bei der Telekom einiges schief läuft.
Entweder wollen die Ihren Gewinn maximieren oder sie MÜSSEN mehr Geld einnehmen.
Sie können ja noch die Nutzungsentgelte für deren Leitungen erhöhen, wenn man Kunde von einem anderen Unternehmen ist...
Nehmts mir nicht übel, ich hab den Artikel nicht gelesen, will mir die Rechtfertigungen und von Telekom nicht ansehen. Das ist einfach totaler Bullshit. Als wären wir wieder im Jahre 2000. Das ist für mich ein absolutes Nogo und stößt dementsprechend auf Resonanz und Widerstand.
Bei meiner DSL 1000 Leitung wirds ja wohl nicht viel zum drosseln geben.
Ach ja, danke Telekom, dass ihr nichts weiter in Richtung Ausbau in den ländlichen Gegenden unternehmt. DSL2000 zahlen und 1000er bekommen, sehr löblich.
wenn es stimmt, dass 3% 30% traffic verursachen finde ich eine drosselung in ordnung...allerdings mind. 3mbit und mit anderen volumengrenzen...200GB sollte man als normalo kaum schaffen 75GB hingegen sind ein witz...zurück in die steinzeit
Ich bin auch definitiv gegen eine Drosselung, nur laut der T-Com wird das ja eh nicht vor 2016 durchgesetzt und wer weiß welche Anbieter bis dahin nicht alle nachgezogen sind ...
Außerdem wirds wahrscheinlich eh unumgänglich, weil viele Anbieter die Leitungen der T-Com nutzen und wenn sie denen eine Volumenbegrenzung diktieren, wird diese 100%ig an den Verbraucher weitergegeben.
Also erstmal Füße still halten...
Das heißt im Umkehrschluss, dass der Zugang für die Durchschnitts-Nutzer nach der Einführung des Download-Limits billiger werden müsste, schließlich müssen die ja dann nicht mehr die Heavy-User subventionieren...
auch in den alten Tarifen ist die option auf drosselung gegeben...allerdings nur auf 6mbit runter !!! und damit kann man wenigstens noch mehr als mit 384kbit machen...
Naja, verstehe aber die massive Kritik auch nicht. 75GB sollten doch für das Gro der Bevölkerung ausreichen ... alle, die sowieso IT-Affinität aufweisen oder halbwegs bescheid wissen, sind schon lange von der Telekom weg. Kann also die Aufregung net wirklich nachvollziehen ... naja, habe zumindest ich ein wenig was zum Schmunzeln
Wenn ich mich nicht irre, stimmt das nicht ganz, denn im meinem Vertrag steht, dass ich, wenn ich als VDSL 50 Kunde mehr als 200 GB Datenvolumen im Monat verbrauche, die Telekom das Recht hat, meine Verbinung bis zum nächsten Monat zu drosseln oder bin ich der Einzige der das gelesen hat ?
Ich weiß nicht!
Gerade die jüngere Klientel und in Zeiten, wo einem der Wechsel doch relativ einfach gemacht wird...
...ich würde an deren Stelle schon damit rechnen das Klientel verloren geht.
Fragt sich halt, ob das von vornherein kalkuliert war/ist.
Was ich nicht ganz begreife ist die Vorgehensweise der Telekom, denn der Image-Verlust dürfte bei den derzeitigen Medien erheblich sein.
Ein Manko unter dem die Telekom seit jeher krankt.
Die Telekom findet einfach keinen Zugang zu ihrer vorhandenen Klientel und schon garnicht zur Gewünschten.
Kommunizieren tun sie ihre Entscheidungen auch nicht
"[...] die aktuelle Lage sei aber nicht fair. Denn eigene Statistiken würden zeigen, dass drei Prozent der Kunden für 30 Prozent des Datenvolumens verantwortlich wären. Somit würde der durchschnittliche Nutzer, der laut Telekom auf 15 bis 20 Gigabyte pro Monat kommt, den „Heavy User“ subventionieren."
Das wird nichts nützen, sich einen anderen Anbieter zu suchen. Die werden über kurz oder lang der Telekom folgen. Letztendlich wird es wahrscheinlich auf ein Modell ähnlich wie in den USA hinauslaufen. Man hat ein gewissen Kontingent und alles was darüber hinaus geht muss man zu buchen. Ich hoffe nur, dass es nicht Preise wie in den USA sein werden. 10$ für weitere 50 GB wären recht viel.
Wenn ich mich nicht irre, stimmt das nicht ganz, denn im meinem Vertrag steht, dass ich, wenn ich als VDSL 50 Kunde mehr als 200 GB Datenvolumen im Monat verbrauche, die Telekom das Recht hat, meine Verbinung bis zum nächsten Monat zu drosseln oder bin ich der Einzige der das gelesen hat ?
Ich fürchte nur, wenn Du irgendwas am Vertrag drehst, bist Du kein "Bestandskunde" mehr, weil Du einen neuen Vertrag bekommst. Ich würde mich da nicht zu früh freuen.
wenn es stimmt, dass 3% 30% traffic verursachen finde ich eine drosselung in ordnung...allerdings mind. 3mbit und mit anderen volumengrenzen...200GB sollte man als normalo kaum schaffen 75GB hingegen sind ein witz...zurück in die steinzeit
Wenn es wirklich nur darum gehen würde die Netzintegrität zu schützen
bräuchte man nur da Drosseln wo es gerade erforderlich ist.
Eine solch Pauschale Regelung wäre also totaler quatsch
auch die Tatsache das man sich gegen extra Zahlungen aus der drossel befreien kann
zeigt doch nur das die Telekom einzig und allein darauf aus ist mehr Geld ein zu nehmen
und nicht die Integrität des Netzes zu schützen.
Wenn jetzt tatsächlich jemand nur nachts von 3-6 Uhr downloadet
und damit sein kontingent verbraucht ist das doch z.B. etwas ganz anderes als wenn sowas zwischen 18-23 Uhr passiert.
Die Telekom tut fast so als wäre die Kapazität eine feste menge in einer Dose welche sich nach und nach verbraucht.