TobiasSchneider
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Okt. 2009
- Beiträge
- 471
Hallo
über all liest man über die großen Probleme, die aktuelle cryopto Maleware verursacht. Windows Rechner, Festplatten, angeschlossene USB Platten und sogar verbundene Netzlaufwerke werden verschlüsselt durch die Viren/Maleware und Bürger erpresst.
Mein Problem ist nun, dass ich regelmäßig Backups von meinem Windows 10 System fahre. Diese jedoch auf einer angeschlossenen USB Platte und in einer dauerhaft verbundenen Netzlaufwerkfreigabe unseres NAS speicher.
Tja, klar, die Lösung wäre nun, beide Speicherplätze zu trennen und nur zu Backupzeiten zu verbinden!
Problem: Aufwendig = Fehleranfällig
Meine Frage:
Gibt es hier bequeme Lösungen wie zB. ein .bat script oder so, welches wenn ein Backup ansteht, meine USB Platte "freigibt" oder eine alternative Möglichkeit auf dem NAS zu speichern, ohne dass "normale" Schadprogramme den Weg dorthin finden? Quasi ein "verstecktes" einbinden?
Einfach eine Fraigabe meines NAS mit anderen "credentials" einzubinden wird wohl nicht helfen, so bald ich die Daten in der Windows Benutzerverwaltung hinterlege.
Also gibt es pragmatische Lösungen, die einem vor dem großen Unheil bewahren?
PS:
Ja, ich bin seit 1200 Baudzeiten im Netz und bewege mich nur im normalen Internet, habe ein Virusprogramm laufen etc...
über all liest man über die großen Probleme, die aktuelle cryopto Maleware verursacht. Windows Rechner, Festplatten, angeschlossene USB Platten und sogar verbundene Netzlaufwerke werden verschlüsselt durch die Viren/Maleware und Bürger erpresst.
Mein Problem ist nun, dass ich regelmäßig Backups von meinem Windows 10 System fahre. Diese jedoch auf einer angeschlossenen USB Platte und in einer dauerhaft verbundenen Netzlaufwerkfreigabe unseres NAS speicher.
Tja, klar, die Lösung wäre nun, beide Speicherplätze zu trennen und nur zu Backupzeiten zu verbinden!
Problem: Aufwendig = Fehleranfällig
Meine Frage:
Gibt es hier bequeme Lösungen wie zB. ein .bat script oder so, welches wenn ein Backup ansteht, meine USB Platte "freigibt" oder eine alternative Möglichkeit auf dem NAS zu speichern, ohne dass "normale" Schadprogramme den Weg dorthin finden? Quasi ein "verstecktes" einbinden?
Einfach eine Fraigabe meines NAS mit anderen "credentials" einzubinden wird wohl nicht helfen, so bald ich die Daten in der Windows Benutzerverwaltung hinterlege.
Also gibt es pragmatische Lösungen, die einem vor dem großen Unheil bewahren?
PS:
Ja, ich bin seit 1200 Baudzeiten im Netz und bewege mich nur im normalen Internet, habe ein Virusprogramm laufen etc...