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NewsKubuntu Focus NX Gen1: Mini-PC mit Tiger Lake und Kubuntu 22.04 LTS
Der Linux-Distributor MindShare hat in Zusammenarbeit mit Canonical und KDE den Mini-PC Kubuntu Focus NX vorgestellt, der bei Abmessungen von 117 × 112 × 51 mm einen Intel Core i7-1165G7 („Tiger Lake“) mit Iris Xe G7 und bis zu 64 GB DDR4-3200 vereint sowie mit der Distribution Kubuntu 22.04 LTS („Jammy Jellyfish“) daherkommt.
Ich bin zwar prinzipiell ein Fan von Hardwarenews zu Linux, aber hier erschließt sich mir nicht ganz der Sinn.
Das ist ein ganz normaler, wenn auch etwas in die Tage gekommener NUC mit einem Branding und ner Ubuntu-Distro, welche nur im Englisch-sprachigen Nordamerika verfügbar ist.
Das ist ein ganz normaler, wenn auch etwas in die Tage gekommener NUC mit einem Branding und ner Ubuntu-Distro, welche nur im Englisch-sprachigen Nordamerika verfügbar ist.
Ich wusste doch, dass mir das Gehäuse bekannt vorkommt. Mir kommt es so vor, als dass viele Hersteller dieser Mini-PCs einfach NUCs rebranden und dann abkassieren.
Bravo!
Ich finde es toll, dass sich immer mehr Hersteller trauen, ein System mit Linux auszuliefern. Das Problem ist aber die grosse Vielfalt. Da macht dann jeder Hersteller sein eigenes Ding.
Dabei wäre ein Fertig-PC mit "Mint" oder "Zorin" für den Windows Umsteiger "einfacher".
Mir persöhnlich wäre aber ein Fertig PC ohne OS leiber. Dann könnte man sich selber ein OS aussuchen. Ist vermutlich im Consumermarkt aber zu stark in der "Nische", da ein Linux Ferti-PC ja eh schon ziemlich "Nische" ist.
Der Preis erscheint mir sogar noch sehr gut.
Das Problem ist aber die grosse Vielfalt. Da macht dann jeder Hersteller sein eigenes Ding.
Dabei wäre ein Fertig-PC mit "Mint" oder "Zorin" für den Windows Umsteiger "einfacher".
Man muss halt auch sagen, dass der Linux-Support von Intel meist ziemlich gut ist und es nur wenige Sachen gibt, die nicht gleich oder gar nicht laufen. Entsprechend einfach wird es auch für die Hersteller sein, die Geräte zu maintainen. Und die Software-Entwicklung wird ja auch etwas kosten, weswegen die Tuxedocomputer-Geräte auch etwas teurer sind als die selben Produkte vom Mutterkonzern Schenker/XMG.
Ich finde das Teil sexy! Aber es stimmt, aktuelleren NUC bestellen, LDME (oder was auch immer) drauf, paar Aufkleber aus dem Internet...fertig.
Wird glaub ich sogar billiger.
Mir gefällts auch. Bezüglich Aktualität: wenn mans von der GPU Leistung sieht, ist eine Intel iGPU mit 96EUs eh schon das Maximum. Also von dem her ists ok. Aber wer ein bisschen mehr Leistung haben will, dem würde ich eher anraten auf die nächste Generation zu warten.
Von AMD scheint's leider keine Alternative zu geben... sie haben zwar eine stärkere iGPU mit der 680m, aber offenbar wollen sie die lieber in Handhelds verbauen...
Neu und schon veraltet
Hab günstig einen Asus PN64 bei ebay bekommen mit Intel 12er Generation CPU i3-1220p und DDR5
Der Focus NX hier ist 11er Generation CPU mit DDR4 und trotzdem stolzen Preis
Der Asus PN64 sieht ungefähr gleich aus
Will den auch mit Linux testen
Muss noch schauen wie laut Lüfter wird.
Ist aber generelles Problem bei Mini PCs über 15W
Kann Linux eigentlich mit Multi-core und big. Little CPUs umgehen?
Sehen wir dann wenn RAM und SSD da sind
big.LITTLE meint die verwendung unterschiedlicher kerne in einer cpu (wobei der begriff explizit bei arm verwendet wird). das hat nichts mit der endianness zu tun.
Ist die Seite 12Jahre alt?
Gabs damals schon "gemischte" CPUs?
Konkret geht's um:
Anzahl der Performance-cores: 2
Anzahl der Efficient-cores: 8
Bei einer Intel CPU 12Gen
Ich seh ja dann wie es läuft.
Offiziell scheint Linux unterstützt zu werden
OT @Teckler
Die Antwort ist ja schon da. Ich war nur so schnell da ich vor einigen Jahren einen Importer für Pro/Soundtracker Module des Amiga auf Windows portiert habe. Und der gute Karsten Obarski hatte an einer einzigen Position einen big gesetzt. Dafür musste ich allen Ernstes eine .dll von Windows bemühen um das umzuwandeln und korrekt laden zu können. Hat mich Tage gekostet mich einzulesen....😁
Ehrlich jetzt?
Also im Prinzip ist es die Reihenfolge wie daten abgespeichert werden.
Ganz vereinfach: 00001111 unter Solaris wird zu 11110000 unter Windows.
Im Prinzip must du ein byte Wert 4bit weise auslesen und umgedreht als 4bit wieder Speichern.
Cu
Nachtrag, wenn du nur auf x86/x64 Plattformen unterwegs bist wirst du da nie Probleme haben. Es betrifft dich schlicht nicht.
Nachtrag2: und wie schon erwähnt Android, xOS, etc auch nicht. Wenn du kein alter Fanatiker bist oder mit Servern zu tun hast..vergiss es. 😇