kubuntu iso per rufus auf usb stick – usb boot failed

MGFirewater

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ich habe noch ne alten "bios" laptop (toshiba l500) hier rumstehen, darauf wollte ich jetzt nativ mal kubuntu 24.10 installieren zum testen. ich habe per rufus schon verschiedene usb stick versionen formatiert.
mit mbr mit gbr, mal mi,t mal ohne "fix für ältere biose" mal als iso mal als dd.
aber jedesmal wenn ich per bootmanager vom stick boote will kommt die meldung usb boot failed.
bin etwas ratlos.
 
Die CPU ist wahrscheinlich von 2008 oder 2010 sollte aber schon 64bit können. Hast du mal ein älteres Ubuntu probiert?

btw kennst du Ventoy?
 
Secure Boot deaktiviert (sofern schon im BIOS vorhanden)?

KDE halte ich für nicht optimal für die alte Kiste. Eher Xubuntu, MX Linux mit XFCE oder antiX Linux mit einem Windowmanager.
 
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MGFirewater schrieb:
ich habe noch ne alten "bios" laptop (toshiba l500) hier rumstehen, darauf wollte ich jetzt nativ mal kubuntu 24.10 installieren zum testen. ich habe per rufus schon verschiedene usb stick versionen formatiert.
mit mbr mit gbr, mal mi,t mal ohne "fix für ältere biose" mal als iso mal als dd.
aber jedesmal wenn ich per bootmanager vom stick boote will kommt die meldung usb boot failed.
bin etwas ratlos.

Ich hatte beim informieren diesen Beitrag gefunden:
Ich musste die UEFI-CAs von Drittanbietern im BIOS meines ThinkPad aktivieren. Sie waren standardmäßig deaktiviert. Danach bootet Fedora einwandfrei.
 
an dem laptop, wo dann zeitnah eine linux variante installiert werden soll (ein lenovo idea pad) erscheint direkt ein boot menu vom kubuntu stick und nach abschalten von seccure boot ist kubuntu lauffähig.

ich habe den stick aktuell als iso mbr und fix für alte biose erstellt.
Ergänzung ()

JumpingCat schrieb:
Die CPU ist wahrscheinlich von 2008 oder 2010 sollte aber schon 64bit können. Hast du mal ein älteres Ubuntu probiert?

btw kennst du Ventoy?
also meisnt du das die 64bit das problem sind? dachte der Intel Core i3 330M sollte 64bit verarbeiten können
 
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hallo

usb multiboot / yumi sollten einen passenden stick erstellen,
der sowohl bios als auch uefi boot ermöglicht.
(bei deaktiviertem secure boot)

vorteil: mehrere linux iso s (+ Win 10/11) konnen jenach groesse des sticks geladen werden.

tip: debian + linux mint Debian Edition .

die Cinnemon oberflache bei Linux mint braucht mehr Ram , aber per
software manager oder "sudo apt install xfwm4"
lasst sich nach der installation eine light-weight oberflache laden,
die dann im login screen aus gewahlt werden kann.

111.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe jetzt das image auf eine sd karte kopiert, identische Einstellungen und der toshiba bootet nun davon kubuntu ohne fehlermeldung im boot manager. am bios habe ich nix verändert. kurios. naja der senior kann sich jetzt kubuntu ansehen und wenn er damit zurechtkommt wird sein lenovo ideapad umgestellt.
 
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MGFirewater schrieb:
Bedenke aber, dass die Zwischenversionen von Ubuntu nur 9 Monate Support haben und jedes halbe Jahr ein Systemupdate sehen wollen. Wenn es nicht dein Rechner ist, würde ich lieber die LTS nehmen.
 
Guter Hinweis aber ich habe im meiner VM wäre schon mehrere Ubuntu Versionen aktualisiert. Das ist genauso einfach wie ein normales Sicherheitsupdate aufzuspielen. Und da ja keine spezielle Software läuft gab es auch kein lib. Probleme (könnte aber auch an der snap Funktionsweise liegen). Sofern ist für mich die Abwägung LTS vs neueste Version nicht so relevant wie bei einem Industrierechner
 
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