Kuchendiagramm in Kuchenoptik

[Venyo]

Ich würde gerne die Vermögensverteilung in Deutschland visualisieren. 5 Teller, auf denen insgesamt 12 Kuchenstücke wie folgt platziert sind:

Unterschicht: nichts
Untere Mittelschicht: 1/4 Kuchenstück
Mittelschicht: 1 Kuchenstück
Obere Mittelschicht: 2,3 Kuchenstücke
Oberschicht: 8,5 Kuchenstücke

Bisher kriege ich das mit AI absolut nicht hin. Ich habe auch noch keine Excel-Formatvorlage gefunden und sonst leider auch keine Ideen, wie man das machen könnte, hat jemand eine Idee?

(Ursprung der Idee: https://www.reddit.com/r/interestingasfuck/comments/1d3apsh/americas_economic_pie/ )

 

[Staubgeborener]

Uhm. Was spricht gegen ein normales Kuchendiagramm in Excel?

 

[|Moppel|]

Meinst du mit "Kuchenoptik" dass es wie echte Kuchen aussehen soll?

 

[Venyo]

Ja genau, es sollte wie echte Kuchenstücke aussehen. Gründe:

• "Wie ist der Kuchen in Deutschland verteilt"?
• Sich vorzustellen, dass bei einer Geburtstagsparty jemand 8 Stücke und ein anderer ein Viertel eines Kuchenstücks bekommt

-> ist eindrücklicher als ein normales Kuchendiagramm

 

[Fujiyama]

Im Zweifel mit dem Bildbearbeitungsprogramm selber ran.

 

[Toastman_deluxe]

Ich habe noch nicht ganz verstanden wie das Ergebnis aussehen soll. Aber kannst du nicht zb 1/4 Kuchen per AI generieren lassen und fügst die Bilder anschließend im Tool deiner Wahl zusammen und ergänzt die Beschriftung manuell

 

[wuselsurfer]

Wo ist das Problem:

?

 

[honky-tonk]

as sieht nicht allzu verkehrt aus, vll solltest du genauer spezifizieren was du möchtest. Das obere kommt aus DallE mit deinem Post von oben

 

[zazie]

Schöne Idee. Aber offenbar gibt es kein Tool, das die Daten einer Kuchengrafik aus Excel exakt in Abschnitte eines 'echten' Kuchens umsetzt.

Ich würde Folgendes tun:

• 3D-Kuchendarstellung in Excel erstellen zur Berechnung der unterschiedlichen Grösse der einzelnen Stücke
• geeignetes Bild eines echten Kuchens in der gleichen 3D-Darstellung entweder finden oder in einem Zeichenprogramm selbst erstellen
• Kuchendiagramm auf das Bild des Kuchens layern (transparent) und so drehen, dass das grösste Stück den besten 3D-Effekt hat. Dann das neue Bild schneiden, exportieren und benennen.
• Im nächsten Schritt das Kuchendiagramm so über das Kuchenbild drehen, dass das zweitgrösste Stück den besten 3-D-Effekt hat. Schneiden, exportieren und benennen.
• Diesen Schritt so oft wiederholen, bis das dünnste Stück des Kuchens in 3D dargestellt wird. Schneiden, exportieren, benennen.

So hast du am Schluss (sehr) unterschiedlich grosse "Kuchenstücke" in 3D-Grafik, die im gleichen Massstab zeigen, wie wenn Obelix einen Kuchen verteilt hätte bzw. wie gross das Kuchenstück von Dagobert Duck wäre ;-)

Wenn dir das so zu fummelig wird:
Kuchendiagramm in Excel als 2D (!) erstellen und ausdrucken. Danach auf echten Kuchen legen und die Stücke entlang der Linien mit einem scharfen Messer echt schneiden. Stücke danach fotografieren, allenfalls noch "Preisschilder" dazu stellen, die den Bezug schaffen ("Das reichste Prozent: xy Prozent")

 

[|Moppel|]

Wo ist das Problem:

Das Problem ist das du den thread nicht durchgelesen hast.

 

[Venyo]

Anhang anzeigen 1512410
as sieht nicht allzu verkehrt aus, vll solltest du genauer spezifizieren was du möchtest. Das obere kommt aus DallE mit deinem Post von oben

Ähnliche Ergebnisse hatte ich auch und ich habe versucht, zu sagen, dass ich nicht 6 Teller will, sondern 5 und dass darauf die genau vorgegebene Kuchenstückanzahl drauf sein soll etc., aber es hat einfach nie funktioniert.

Selber backen ist wahrscheinlich wirklich am einfachsten bevor ich mich in Bildbearbeitung reingefuchst habe.

 

[MechanimaL]

Anhand der von wuselsurfer geposteten Grafik. Verwendete Mittel: SDXL in diesem Fall in A1111 (mit controlnet canny + Normal; Model: zavychromaxl_V09).

Hatte mir den Eingangspost aber nicht so genau durchgelesen ^^ Nach dem Prinzip kannst Du aber generell auch andere Vorlagen, bspw. wie oben vorgeschlagen, in Bilder umwandeln.

(2D Outlines des "Kuchens", von oben gesehen und mit ausreichend Abstand, um (gleichgroße Teller) darunter zu platzieren, würde als Vorlage schon genügen. Dann kann man sehen, ob man die Teller auch noch vorzeichnet, als einfache Kreise, oder nicht. Mit SDXL wäre es wahrsch. eher nötig, um gleichgroße Teller zu erhalten, FLUX kann das wahrsch. auch von selbst, wenn dazu aufgefordert.)