MalcolmR
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2011
- Beiträge
- 344
Hallo zusammen!
Ich habe mir vor kurzem die GTX 770 von Gigabyte gegönnt und in mein Midgard-I-Gehäuse eingebaut. Nun habe ich heute festgestellt, dass die Grafikkarte unter Last max. 75 °C warm wird (lt. GPU-Z-Sensorauslesung). Mit Bioshock Infinite war es jetzt nich DAS anspruchsvolle Spiel schlechthin, weswegen ich ein wenig Sorgen habe, dass die große Grafikkarte den Luftzug stört.
Ist-Zustand: Ich habe bisher nach dem Credo "Keep it simple"-Verfahren, was ich in den meisten Threads hier auf Computerbase so bestätigt sah. Vorne einen 120mm-Lüfter der vorne rein zieht und hinten einen, der raus blässt. Es handelt sich dabei um Lüfter von NoiseBlocker (BlackSilentPro glaube ich), die vom Mainboard gesteuert werden. Bei meinem CPU-Kühler handelt es sich um einen Mugen 2 in der PCGH-Edition auf meinem Intel Core i5-2500K.
Ich hab das in dem Bild so markiert wie der Luftstrom aktuell ist. Ich habe heute einige Threads zu dem Thema gelesen, aber irgendwie bin ich immer noch unsicher, wie in diesem Fall der optimale Luftstrom aussieht. Die Grafikkarte versperrt ja den "direkten" Weg des Luftstroms. Der Kamineffekt sollte ja immer noch gut funktionieren, aber wenn ich den Effekt mit einem Lüfter extra unterstütze, weiß ich nicht, ob ich da nicht für zu viel Verwirbelung sorge. Generell habe ich gedacht, zwei langsam rotierende NoiseBlocker eLoops an den Deckel des Gehäuses zu montieren, damit diese die unten stehende Luft "absaugen". Ist dies eine gute Idee oder eher Schwachsinn?
Noch ein zweites "Problem": Ich habe mir damit die PCGH-Edition des Mugen 2 gekauft, da mir ein leiser Lüfter erst einmal lieber war. Jetzt möchte ich die CPU jedoch übertakten, weswegen ich einen neuen Lüfter suche - könnt ihr mir da einen empfehlen?
Den Link zum optimalen Luftstrom habe ich bereits gesehen, allerdings weiß ich nicht, in wiefern dies auf ein Gehäuse mit knappen Platzangebot anwendbar ist. Ich bin sehr offen gegenüber allen Anregungen zu dem Thema.
Ich habe mir vor kurzem die GTX 770 von Gigabyte gegönnt und in mein Midgard-I-Gehäuse eingebaut. Nun habe ich heute festgestellt, dass die Grafikkarte unter Last max. 75 °C warm wird (lt. GPU-Z-Sensorauslesung). Mit Bioshock Infinite war es jetzt nich DAS anspruchsvolle Spiel schlechthin, weswegen ich ein wenig Sorgen habe, dass die große Grafikkarte den Luftzug stört.
Ist-Zustand: Ich habe bisher nach dem Credo "Keep it simple"-Verfahren, was ich in den meisten Threads hier auf Computerbase so bestätigt sah. Vorne einen 120mm-Lüfter der vorne rein zieht und hinten einen, der raus blässt. Es handelt sich dabei um Lüfter von NoiseBlocker (BlackSilentPro glaube ich), die vom Mainboard gesteuert werden. Bei meinem CPU-Kühler handelt es sich um einen Mugen 2 in der PCGH-Edition auf meinem Intel Core i5-2500K.
Ich hab das in dem Bild so markiert wie der Luftstrom aktuell ist. Ich habe heute einige Threads zu dem Thema gelesen, aber irgendwie bin ich immer noch unsicher, wie in diesem Fall der optimale Luftstrom aussieht. Die Grafikkarte versperrt ja den "direkten" Weg des Luftstroms. Der Kamineffekt sollte ja immer noch gut funktionieren, aber wenn ich den Effekt mit einem Lüfter extra unterstütze, weiß ich nicht, ob ich da nicht für zu viel Verwirbelung sorge. Generell habe ich gedacht, zwei langsam rotierende NoiseBlocker eLoops an den Deckel des Gehäuses zu montieren, damit diese die unten stehende Luft "absaugen". Ist dies eine gute Idee oder eher Schwachsinn?
Noch ein zweites "Problem": Ich habe mir damit die PCGH-Edition des Mugen 2 gekauft, da mir ein leiser Lüfter erst einmal lieber war. Jetzt möchte ich die CPU jedoch übertakten, weswegen ich einen neuen Lüfter suche - könnt ihr mir da einen empfehlen?
Den Link zum optimalen Luftstrom habe ich bereits gesehen, allerdings weiß ich nicht, in wiefern dies auf ein Gehäuse mit knappen Platzangebot anwendbar ist. Ich bin sehr offen gegenüber allen Anregungen zu dem Thema.