youngbuck89
Lt. Commander
- Registriert
- Juni 2009
- Beiträge
- 1.961
Moin moin,
ich arbeite im Einzelhandel und Ende März wurde unsere Filiale, wie viele andere, geschlossen. Ab dem 27.03. war ich in Kurzarbeit, im Mai ging es dann, unter Auflagen, wieder mit der gewohnten Arbeit weiter. Mein Chef ist nun der Meinung, ich hätte zu Anfang der Pandemie, noch vor der Kurzarbeit, 10 Tage Urlaub genommen und wäre zu Hause geblieben, was ich nicht bin. Beweisen kann er das nicht, es war eine hektische Zeit. Es gibt nichtmals einen Arbeitsplan aus dem März 2020. Es steht nun also Wort gegen Wort, mein Urlaub, den ich in zwei Wochen antreten wollte, wurde gestrichen. Leider habe ich mir die Ablaufe damals nicht notiert, da ich nicht ahnte, dass so etwas nun auf mich zu kommen würde.
Kann mein Chef das nun einfach behaupten und damit ist das Thema gegessen? Wie würdet ihr in dieser Situation vorgehen?
ich arbeite im Einzelhandel und Ende März wurde unsere Filiale, wie viele andere, geschlossen. Ab dem 27.03. war ich in Kurzarbeit, im Mai ging es dann, unter Auflagen, wieder mit der gewohnten Arbeit weiter. Mein Chef ist nun der Meinung, ich hätte zu Anfang der Pandemie, noch vor der Kurzarbeit, 10 Tage Urlaub genommen und wäre zu Hause geblieben, was ich nicht bin. Beweisen kann er das nicht, es war eine hektische Zeit. Es gibt nichtmals einen Arbeitsplan aus dem März 2020. Es steht nun also Wort gegen Wort, mein Urlaub, den ich in zwei Wochen antreten wollte, wurde gestrichen. Leider habe ich mir die Ablaufe damals nicht notiert, da ich nicht ahnte, dass so etwas nun auf mich zu kommen würde.
Kann mein Chef das nun einfach behaupten und damit ist das Thema gegessen? Wie würdet ihr in dieser Situation vorgehen?