Kurzgeschichte (aus Schulunterricht) gesucht, 11. oder 12. Klasse

F

Fu Manchu

Gast
Ich suche eine Kurzgeschichte, die ich während meiner Abi-Zeit in der Schule gelesen hatte.
Vom Inhalt her weiß ich nur noch wenig, es ist einige Jahre her ;).

Zeitlich spielte das entweder während eines Krieges oder kurz danach, und es ist oder war ein totalitäres System.

Ein Mann spielte die Hauptrolle, er war allein und einsam, und in einer Szene geht er an einer Frau vorbei, spricht sie nicht an und fängt an zu denken, ob sie vielleicht die Liebe des Lebens gewesen wäre.
Dann, glaube ich, trifft er später noch ein Kind, dem er hilft oder das ihm hilft? Hier kann es aber sein, das ich die Geschichte mit einer anderen verwebe.

Die ganze Geschichte hatte eine sehr düstere Machart, alles wurde als grau und als zerstört beschrieben, der Mann lebte auch in einem zerstörten Gebäude?!

Ihr seht, es ist wenig hängen geblieben, aber vielleicht erinnert sich ja jemand an die Geschichte, falls sie in seinem Unterricht durchgenommen wurde, so 11. oder 12. Klasse. Sie war nicht lang, vielleicht eine handvoll gedruckter A4-Seiten?!

Dank schon mal
 
Der Hinweis war gold. Die Geschichte, die suchte war "Nachts schlafen die Ratten doch". Danke.
 
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