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Der französische Hardwarehersteller LaCie hat zugegeben, dass über den Webshop des Unternehmens während des größten Teils des vergangenen Jahres Kreditkartennummern und Kundeninformationen abgeschöpft wurden. Bereits vor einem Monat hatte Brian Krebs in seinem Sicherheitsblog auf den Einbruch hingewiesen.
Gelungenes Beispiel wie man es nicht machen sollte. Aber hey die Daten sind ja nicht so wichtig, kann ja jeder einfach bei der Bank alles ändern und sperren lassen....
Woot was sollen denn auch Antiviren Programme da machen? Sowas dummes hab ich ja noch nie gehört. Der Trojaner sitzt bei denen auf dem Server und extrahiert die Daten.
1 Jahr nichts gemacht. Für solch ein verantwortungsloses Verhalten sollte der Laden dicht gemacht werden bzw. gewisse Personen in den Knast gehen gepaart mit einem Bußgeld. Betroffene Personen die in diesem Zeitraum eingekauft haben sollten entschädigt werden.
Und da freuen sich ernsthaft alle über die grenzenlose Cloud und online-Streaming von Programmen?!
Die Unternehmen wissen monatelang von Sicherheislucken, tun nichts und am Ende heißt es nur "Passwort ändern"...für evtl auftretende Unannehmlichkeiten haftet keiner von denen.
Man stelle sich das mal mit Gesundheitsbezogenen Daten auf dem Arbeitsmarkt vor und den langen Gesichtern aller die keinen Job bekommen. Monate später kommt dann der nächste Datenklau heraus...
Also m.E.n. ist das ganze erst zu diesem Zeitpunkt bekannt geworden. Ganz so blöde werden die wohl nicht sein, BEWUSST über ein Jahr hinweg Daten abgreifen zu lassen...
Die Nachrichtendienste sollten ihre Kapazitäten einfach mal auf Cybercrime sowie Wirtschafts- und Steuerbetrug ansetzen. Auch ruhig mal die internationalen Geldverschiebungen der großen Konzerne ausleuchten, wie aus Gewinn Verlust wird.