Guten Morgen zusammen,
Vorneweg:
Leerrohre ziehen (im klassischen Sinne), schlitzen, WiFi,PowerLan sind keine Option.
ich bräuchte ein paar Tips/Ideen/Anregungen zu folgender Situation:
Außenwand (also an der Hauswand) ist maximal eine Option für -1. Kellergeschoss bis hoch zum 2. Stock, dann kommt der Dachvorsprung und Regenrinne.
D.h. von -2. Kellergeschoss bis -1. Kellergeschoss und von 1. Stock bis 2. Stock muss die Verkabelung innen statt finden, da fände ich es schöner gleich alles Innen zu machen (allein schon wegen Wärme-/kältebrucke, UV-Stabile Kabelkanäle, Kondensfeuchte, IPX-geratete Netzwerkdosen für Außen, da ich die Option zum Kabelwechsel haben möchte).
Mein Gedankengang war folgender:
Das ganze müsste man dann insgesamt bis zu fünf mal machen:
Ist das ein Vorgehen das klappen könnte?
Hat jemand bessere Ideen doer Vorschläge?
Meine aktuell größte Sorge: Ich habe nicht wirklich Pläne vom Haus (ich hab zwar zu den Wohnungen vom Notar Grundrisse aber sehr altes Zeug, nicht so optimal).
Kann ich relativ gefahrlos in den Raumecken ein Verbindungsloch bohren?
Dort dürften normal keine Leitungen/Rohre/etc. liegen.
Ich würde mich über Anregungen freuen,
vielen Dank.
Vorneweg:
Leerrohre ziehen (im klassischen Sinne), schlitzen, WiFi,PowerLan sind keine Option.
ich bräuchte ein paar Tips/Ideen/Anregungen zu folgender Situation:
- Eigenheim (Haus), Altbau, keine Leerrohre, teilweise Wandmaterial unbekannt bzw. wechselnd
- -2. Geschossiger Keller, Erdgeschoss, 1. Stock, 2. Stock, Dachgeschoss
- Komplette Neustrukturierung des Netzwerks (bisher im 1. Stock die TAE-Dose + Netzerkschrank + APs in all möglichen Richtungen)
- Geplant wäre eine Kupferverbindung pro Stockwerk (vermutlich 10Gbit) + eine weitere mit ggf. PoE drauf + Glasfaser
- später hängen da mal dran diverse NAS, Server, ggf. zwei Internetanschlüsse + n LTE/5G Fallback + diverse PoE Kameras mit Blue Iris & Deepstack usw. aber darum gehts heir ja nicht, sondern erstmal um die Stockwerkverkabelung
Außenwand (also an der Hauswand) ist maximal eine Option für -1. Kellergeschoss bis hoch zum 2. Stock, dann kommt der Dachvorsprung und Regenrinne.
D.h. von -2. Kellergeschoss bis -1. Kellergeschoss und von 1. Stock bis 2. Stock muss die Verkabelung innen statt finden, da fände ich es schöner gleich alles Innen zu machen (allein schon wegen Wärme-/kältebrucke, UV-Stabile Kabelkanäle, Kondensfeuchte, IPX-geratete Netzwerkdosen für Außen, da ich die Option zum Kabelwechsel haben möchte).
Mein Gedankengang war folgender:
- Doppeldose cat 6A an der Decke/Wand oben im Eck im Keller -2. geschoss anbringen, sowie Doppeldose cat 6a im Eck an der Wand unten bzw. am Boden anbringen
- Mit langem Bohrer mit dem Bohrhammer von unten/von oben ein Loch zwischen -2. Kellergeschoss und -1. Kellergeschoss machen
- für die Dicke der Decke (respektive Länge des Loches) ein PU-Rohr einsetzen und entsprechend verkleben/Zementieren um das Rohr herum
- 2x cat7 verlegekabel + glasfaserkabel durchs rohr ziehen
- Kupferkabel an meinen cat6a Dosen auflegen
- mit netzerktester verkabelung und ggf. PoE fähigkeit prüfen
- Kabelein-/ausgänge entsprechend verschließen bzgl. Luftzug, Dämmung, Schall, usw.)
Das ganze müsste man dann insgesamt bis zu fünf mal machen:
- -2. Keller -> -1. Keller
- -1. Keller -> Erdgeschoss
- Erdgeschoss -> 1. Stock
- 1. Stock -> 2. Stock
- 2.Stock -> Dachgeschoss
Ist das ein Vorgehen das klappen könnte?
Hat jemand bessere Ideen doer Vorschläge?
Meine aktuell größte Sorge: Ich habe nicht wirklich Pläne vom Haus (ich hab zwar zu den Wohnungen vom Notar Grundrisse aber sehr altes Zeug, nicht so optimal).
Kann ich relativ gefahrlos in den Raumecken ein Verbindungsloch bohren?
Dort dürften normal keine Leitungen/Rohre/etc. liegen.
Ich würde mich über Anregungen freuen,
vielen Dank.