Hallo zusammen,
wie geht ihr im Job mit Langeweile bzw. beginnender Frustration aufgrund fehlender Herausforderungen um?
Meine Kollegen meinen ich soll mich doch über das viele Geld und die "einfache", "wenige" Arbeit freuen. Bin IT'ler, 31 und habe mittlerweile parallel zu wechselnden Vollzeitjobs nen Informatikmaster (fertig) sowie 1/3 Elektrotechnikbachelor (75 ECTS) an ner Präsenzuni sowie Zeritifkate (Oracle / Amazon) gemacht. Arbeitstechnisch wiederholt sich jedoch immer das gleiche Muster: Nach ca. 1 - 1,5 Jahren im Projekt kommen die Anforderungen nicht mehr schnell genug rein bzw. sind so routiniert abzuarbeiten dass erhebliche Leerlaufzeiten / Langeweile entsteht. Nachziehen kann man auch nicht unendlich und wenn man das Thema offen anspricht macht man sich bei den Kollegen unbeliebt.
Mir macht der Beruf eigentlich viel Spaß aber mittlerweile überlege ich ernsthaft einen Handwerksberuf zu ergreifen, da mich die Phasen der Langeweile ziemlich auslaugen und ich sie nicht mehr durch paralleles Lernen o.Ä. kompensiert bekomme.
Meine Freundin meint, ich wäre ein Dopamin-Junkie
Offen für Fragen, Kommentare, Anregungen jeglicher Art.
Cheers
wie geht ihr im Job mit Langeweile bzw. beginnender Frustration aufgrund fehlender Herausforderungen um?
Meine Kollegen meinen ich soll mich doch über das viele Geld und die "einfache", "wenige" Arbeit freuen. Bin IT'ler, 31 und habe mittlerweile parallel zu wechselnden Vollzeitjobs nen Informatikmaster (fertig) sowie 1/3 Elektrotechnikbachelor (75 ECTS) an ner Präsenzuni sowie Zeritifkate (Oracle / Amazon) gemacht. Arbeitstechnisch wiederholt sich jedoch immer das gleiche Muster: Nach ca. 1 - 1,5 Jahren im Projekt kommen die Anforderungen nicht mehr schnell genug rein bzw. sind so routiniert abzuarbeiten dass erhebliche Leerlaufzeiten / Langeweile entsteht. Nachziehen kann man auch nicht unendlich und wenn man das Thema offen anspricht macht man sich bei den Kollegen unbeliebt.
Mir macht der Beruf eigentlich viel Spaß aber mittlerweile überlege ich ernsthaft einen Handwerksberuf zu ergreifen, da mich die Phasen der Langeweile ziemlich auslaugen und ich sie nicht mehr durch paralleles Lernen o.Ä. kompensiert bekomme.
Meine Freundin meint, ich wäre ein Dopamin-Junkie
Offen für Fragen, Kommentare, Anregungen jeglicher Art.
Cheers