Laptop für Zuhause und Schule

xstyleride

Ensign
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Jan. 2022
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198
1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?
privat und Schule

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?
  • eher stationär (im Haus)
  • nein

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?


1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?


2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
15,6"

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
2-3h

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?
  • Windows 11
  • nein
  • ja
  • nein

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
nein

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?


7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
  • 500,-
  • nein
 
Warum kein gebraucht kauf? Wenn man etwas sucht, bekommt man für 500€ einen sehr guten Dell/Lenovo/HP als Leasing Rückläufer, mit einer viel besseren Ausstattung, als das es neues Gerät bieten würde. Ich behaupte mal, an einem 500€ Laptop in 15" hat man nicht lange seine Freude.
 
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Weil es schon ein neues Gerät sein sollte da es nicht (überwiegend) für mich ist und einige Zeit durchhalten soll
 
Daher rate ich dir zu einem gebrauchten Business Laptop, aus einem Leasing Rückläufer oder dergleichen. Da bekommt man für 500€ Top Geräte. Ich habe Freunde und Bekannte, die sich auch einen 500€ Preisklasse Laptop neu gekauft haben, es ist zu oft rausgeworfenes Geld, weil irgendwas nach kurzer Zeit immer kaputt geht und dann ist der Ärger sehr groß, weil es nicht repariert werden kann und nach einem Jahr Gewährleistung macht eh kein Händler mehr den Finger krumm.
 
Prisoner.o.Time schrieb:
Was die Leute immer mit ihrem bescheuerten Fragebogen haben.
Weil das die Mindestangaben für eine sinnvolle Kaufberatung sind. Klar, wenn ich dann nur die Fragen beantworte aber selbst nichts mehr dazu schreibe, wird es nicht besser.
Hier wären halt so 2-3 Sätze angebracht, für was der Laptop genutzt wird. Sprich: Welche Software wird voraussichtlich verwendet, in welchen Umfang, ...
Kurz: Die erste Frage halt was genauer beantworten :)

Tenferenzu schrieb:
Das Dynabook ist mit einem ThinkPad E, HP ProBook oder Dell Latitude vergleichbar.
Kann ich mir bei dem Preis absolut nicht vorstellen. Ich persönlich würde mir kein "neues" Laptop unter 500 Euro kaufen. Dann lieber was Gebrauchtes solides, dass trotz seines "Alters" haltbarer und solider verarbeitet ist, als diese knarzenden Plastikbomber...
Ich gehe da mit @Jasmin83: Gebrauchtes "Business Notebook".
 
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soweit mal danke, verstehe - somit wäre ein "gebrauchtes" gar nicht schlechter. was mir wichtig wäre: Akkulaufzeit und passende Hardware für Windows 11
 
kachiri schrieb:
Kann ich mir bei dem Preis absolut nicht vorstellen.
Warum? Das ist ganz normal am Ende des Produktzyklus. Vor zwei Monaten gab es ja auch schon ein Probook 455 G8 für 444€ welches die gleiche Ausstattung wie das besagte Dynabook hatte.. Von denen hab' ich sogar eines gekauft für meine Schwester. Mittlerweile kostet das Gerät wieder um die 580€.
 
Also ich bleib dabei. Bei dem Dynabook bekommt man schon sehr viel für wenig Geld. Da wäre sogar noch genügend übrig um nen zweiten 8GB RAM Riegel dazu zu klatschen.

SSD müsste man gucken ob die reicht. Aber die könnte man später auch noch erweitern.

Für Windows 11 ist die Hardware auch bereits ausgelegt wird aber noch mit Windows 10 (professional) ausgeliefert.

Was ich an dem Dynabook auch toll finde (hab selber eines für nen Bekannten bestellt), die komplette Unterseite lässt sich mit ein paar wenigen frei ersichtlichen Schrauben entfernen. Hab ich jetzt nicht gemacht, aber falls mal RAM oder SSD erweitert werden soll sicherlich ne feine Sache.
 
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