Laptop für's Informatikstudium (bis 700€)

Tikani

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1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?
Der Laptop soll privat für mein Informatikstudium genutzt werden, damit ich auch mobil lernen kann, da ich momentan nur einen Desktop-PC habe.
Hauptsächliche Anwendungsgebiete werden sein:
  • Im Internet Recherchieren
  • Youtube Videos abspielen
  • Video Konferenzen
  • Programmieren (Nichts allzu krasses, aber ein paar kleinere - mittlere Projekte würde ich schon gerne umsetzten)
  • Hausarbeiten und ähnliches schreiben

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-2Notebook/Convertible sein?
Der Laptop soll in erster Linie mobil genutzt werden, braucht aber kein Convertible zu sein.

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?
Auf dem Laptop möchte ich keine Spiele spielen.

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?
Verschiedene Entwicklungsumgebungen sollte schon einigermaßen darauf laufen (momentan nutze ich z.B. IntelliJ)

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
Ganz normale 1920 × 1080 sollten ausreichen. Ich hätte an 14 - 15 Zoll gedacht (Es sei denn ihr empfehlt fürs längere Arbeiten etwas anderes)

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
Eine hohe Akkulaufzeit wäre schön. 6 Stunden sollten es mindestens sein, mehr ist immer besser.

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?
Ich würde gerne Ubuntu nutzen. (Eventuell doch Windows 10, würde mir die Lizenz aber selber besorgen)

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
Sollte schon robust verarbeitet sein, sodass ich lange was davon habe, sonst habe ich aber keine speziellen Wünsche

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?
Ein CD/DVD Laufwerk wäre schön um unterwegs mal einen Film zu gucken, ist aber kein muss. Eine SSD sollte es auch schon sein.

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
Der Laptop sollte maximal 700 € kosten, alles was darunter ist wäre natürlich gut.
Neu wäre gut, da gebrauchte Laptops immer ein gewisses Risiko haben.

Wäre cool wenn ihr mir weiterhelfen könntet. Ich bedanke mich schonmal im Vorraus :D
 
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Linux und lange Akkulaufzeit beißt sich leider meistens, da das alles ganz schön auf Windows optimiert ist mit den Herstellertreibern die intelligent das ganze managen :/

Auch wenn das bei einigen hier sicherlich auf Ablehnung stoßen wird, aber als Entwicklerrechner und vor allem als Studi-Laptop mit sehr guter Akkulaufzeit würde ich der das aktuelle M1 Macbook Air ans Herz legen.

Was Entwicklerwerkzeuge und Software angeht hast du mit macOS eig das Optimum, wenn du einerseits gerne *nix-Tools benutzt aber auf der anderen Seite auch gute OS Unterstützung und Akkulaufzeit haben möchtest. Ich bin selbst Softwareentwickler und nutze macOS und meine Freundin studiert Medieninformatik und nutzt ebenfalls ein Macbook :)
 
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Ich bin mir mit Linux auch noch relativ unschlüssig, vielleicht wird es auch doch eher Windows 10. Hättest du noch eine andere Empfehlung als das Macbook? Das sprengt doch schon ziemlich mein Budget 😅
 
Für alle ausser Computer Laien ist Apple kaufen imho Geldverschwendung.
Man zahlt für gleichwertige HW deutlich mehr, teils das doppelte.
Achte auf folgendes
aktueller 6 Kerner, 2x8GB, min 512 nvme SSD
Eventuell auch 2x16GB falls du viel Java entwickelst
 
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Rein für Arbeiten würde ich zu gängigen Bürolaptops raten.
Lenovo ThinkPads (X1, E3, ...), HP Elitebook, Dell XPS, Huawei MateBook, ...
Wichtig wären mir z.B. für deinen Anwendungszweck: Lange Akkulaufzeit, Leiser Betrieb, Mattes Display, 16-32GB Ram, 6 Kerne und Display 14-15".

Falls du das ThinkPad E14/E15 als Studentenversion bekommst wäre das auf jeden Fall in deinem Budget.
 
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LencoX2 schrieb:
Für alle ausser Computer Laien ist Apple kaufen imho Geldverschwendung.
Was ein Bullshit, aber nun gut
 
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Aktuelle Linuxdistributionen und lange Akkulaufzeiten schließen sich nicht aus. Seit einigen Jahren geht es im großen und Ganzen passabel. Derzeitige Fallstricke sind/waren Notebooks mit Linux und AMD Ryzen und da insbesondere Lenovo. Da sollte man im Zweifelsfall halt mal eine Suchmaschine fragen wie es mit "Notebookmodell Linux battery runtime" ausschaut.
Grundsätzlich unterstütze ich die Nutzung von Linux, im Studium werden jedoch totsicher Kurse darauf setzen, dass du bestimmte Software unter Windows nutzt. Stell dich also darauf ein, mindestens eine WindowsVM herumliegen zu haben.

Als neuer Student hast du sowieso kaum Anforderungen. Nichts was Studenten programmieren hat einen Umfang, der aktuelle Geräte auch nur halbwegs auslasten sollte beim Entwickeln, Kompilieren, Testen. Wenn ist die größte Anforderung, dass man 1-2 kleine virtuelle Maschinen starten will und die schlicht Ram brauchen. Da geht es ab 16GB los und beim Prozessor taugt eigentlich alles was du derzeit bekommen kannst.

Vorschlag: https://www.campuspoint.de/20x4s0d000-lenovocampus-thinkpad-l15-g2.html
Das ist schon über Budget und ich würde fast dazu raten da nochmal Geld drauf zu werfen um da 24 bis 32GB Ram rein zu bekommen.
Alternativ, Geräte mit AMD CPUs der Baureihe sind etwas günstiger. Da solltest du aber nachschauen ob da Die Akkulaufzeit unter Linux mittlerweile taugt und/oder Windows als Hauptsystem nutzen.
 
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Ich kann dir theoretisch die ThinkPad E-Serie empfehlen - leider sind die Preise aktuell nicht da, wo sie mal waren - es gab eigentlich bisher Geräte ab 700€. Einstieg wäre aktuell dieses Modell für 890€: https://www.campuspoint.de/lenovo-thinkpad-e14-g3-20y700ajge.html
Geräteklassen darunter sind m.E. hinsichtlich ihrer Verarbeitung nicht robust genug für echte mobile Nutzung (täglicher Transport) - labbrige Scharniere, biegsame Tastaturen, quietschende Gehäuse - ggf. gibt es Ausnahmen, hab ich allerdings noch nie gesehen - kauft aber auch keiner in meinem Umfeld.

Mal vom Budget abgesehen: Wünschenswerte Verarbeitung und Performance (quasi der Sweetspot für Entwickler oder auch Studenten) befindet sich preislich aktuell IMHO in etwa beim erwähnten M1 MacBook (~1400€) - das allerdings praktisch lautlos und kühl operiert, da ist die x86-Welt aktuell noch nicht wieder ganz ran. Die PC-Pendants wären u.a. ThinkPad T-Serie, Dell XPS, HP EliteBook - aber das mal nur als Perspektive für's vielleicht spätere Berufliche.

Ansonsten: FullHD, 512GB SSD, 16GB RAM würde ich allgemein als Minimum betrachten. Auf ein optisches Laufwerk würde ich eher verzichten, das ist ziemlicher Ballast - DVDs könntest du ggf. auch mit einem externen Laufwerk rippen.

Ansonsten wäre noch zu erwähnen, dass doch neue Chips im Anflug sind? AMD 6000er Serie? Intel ebenso? Am besten mal informieren diesbezüglich. ;)

Mein Tipp wäre also das Budget noch +200€ zu erhöhen. ;) Sorry.
 
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Vielleicht kann ich einen Tipp dazugeben.
Ich habe das Lenovo IdeaPad 5 14ARE05 mit dem AMD Ryzen 7 4700U in Benutzung mit Linux.
Zwei Dinge funktionieren nicht und das ist der Fingerprintsensor und der Ton über den integrierten HDMI Anschluss( lässt sich durch einen USB c Adapter aber umgehen)
Alles andere(Mikrofon, Kamera, WiFi etc, funktioniert einwandfrei)
Akkulaufzeit ist vielleicht nicht ganz auf Augenhöhe mit Windows, aber die 6 Stunden solltest du locker packen.
(Ich schaff bei einfachen PDF-Dokumenten anschauen fast 10 Std)
Notfalls lässt sich mittels powertop noch etwas optimieren.

Das ist natürlich keine Garantie dass es beim aktuellen Nachfolgermodell immernoch so ist aber damit du eine grobe Idee mit Linux und den Ryzen-Lenovo-Laptops hast.
 
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ErnestoHoro schrieb:
Ich kann dir theoretisch die ThinkPad E-Serie empfehlen - leider sind die Preise aktuell nicht da, wo sie mal waren - es gab eigentlich bisher Geräte ab 700€. Einstieg wäre aktuell dieses Modell für 890€: https://www.campuspoint.de/lenovo-thinkpad-e14-g3-20y700ajge.html
Ich habe gerade mal geschaut und gesehen, dass es dieses Modell auch als Campus Version ohne Betriebssystem für 680€ gibt, das wäre sogar noch in meinem Budget. Danke für den Tipp :D

Was würdet ihr zum Lenovo IdeaPad im Vergleich zum ThinkPad sagen? Wo ist der Unterschied?
:D
 
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Das ThinkPad ist mehr "Business" als das IdeaPad, ich bin mir nicht sicher aber bei dem Thinkpad kann man bestimmt auch noch den Arbeitsspeicher erweitern (im Gegensatz zum Ideapad, von daher mindestens 16 GB nehmen).
 
Die neuen ThinPad haben teils leider auch die hälfte fest verlötet. Ich würde bei Notebooks generell erst bei Notebookcheck.com nachschauen, um zumindest für das Modell einen groben Überblick über eventuelle Nachteile zu bekommen.

Ansonsten hatte ich ja oben auch zu den Campus Modellen der E14/E15 geraten. Für den Preis bieten die ein gutes Gesamtpaket.
 
Tikani schrieb:
Was würdet ihr zum Lenovo IdeaPad im Vergleich zum ThinkPad sagen? Wo ist der Unterschied?
:D
"mehr Business" trifft es gut, was auch immer das genau heißen kann ;)
z.B. die thinkpad-Tastatur ist besser, der rote Trackpoint als Bedienelement.
Anschlüsse sind häufig mehr auf "Business" angelegt, also z.b. hast du einen Lan Anschluss.
Evtl ist mehr Aufrüstbar, mittlerweile aber beim Ram noch die hälfte. E-Reihe hat 1 Ram Slot nur. Die AMD-Versionen haben zusätzlich noch 8gb verlötet (E14 G2 mit Intel Chip hat z.B. nichts verlötet, nur den 1 Single Channel Slot). Verlötete 8gb + 8gb Stick sind dann die für 99% ausreichenden 16gb Dual Channel und alles ist gut.

Ob ein Thinkpad E grundsätzlich besser verarbeitet ist, als ein Ideapad 5 (zumindest beim Pro), würde ich nicht unterschreiben. Hier gab's vor kurzem einen Post eines Users, der beides da hatte. Ideapad 5 Pro fand er von der steifigkeit stabiler und von der haptik wertiger als ein Thinkpad E14. Auch das Display beim Ideapad war deutlich besser.

Beim regulären Ideapad 5 würde ich es aber nicht mehr unbedingt einem Thinkpad E vorziehen, seit die G3 Versionen ein 300 cd/m² Display haben, und sonst gibt's beim Ideapad 5 nicht viele Vorteile. Außer dass es komplett aus Alu ist, ein E-Thinkpad nicht.

Die Ideapad 5 Pro Modelle würde ich sogar bevorzugen, weil 16:10 (mehr Höhe) und höhere Auflösung für eine feinere Skalierung. Du wirst deutlich mehr Content sehen als bei einem klassischen Full HD Display.

LencoX2 schrieb:
Für alle ausser Computer Laien ist Apple kaufen imho Geldverschwendung.
Man zahlt für gleichwertige HW deutlich mehr, teils das doppelte.
Beide Aussagen sind kompletter quatsch und objektiv einfach nur falsch. Das zeigt dir ausnahmslos jedes einzelne Review da draußen. Schau dir vllt wenigstens ein einziges mal an. Es ist immerhin schon 15 Monate her, dass die M1 Modelle vorgestellt wurden.

Können ja gern das spielchen spielen, ich gebe dir sogar einen großen Vorteil: Du darfst sogar bis zum gleichen Preis eines macbook Air hoch gehen, und mir auch nur ein einziges Notebook zeigen mit gleichwertiger Hardware (dazu zählt aber mehr als nur Benchmark Punkte).
Aber bei deiner Aussage wirst du sicher auch schon bei <700-800€ etwas gleichwertiges finden, oder?
Ne im ernst, ich bin gespannt. habe da noch nichts gefunden.
 
@LencoX2 In dem Fall ist es nicht Offtopic, weil durchaus andere mitlesen können, und du hier wirklich extreme Falschinfos verbreitest. Jemand, der sich entschließt, deiner Empfehlung zu folgen, könnte so genau so einen Fehlkauf tätigen, von dem du andere eigentlich abhalten willst. Aber der Übersicht wegen pack ich den Rest in nen Spoiler..

Meine Vermutung bestätigt sich hier leider, du hast von Apple Notebooks nicht nur keine Ahnung, sondern hast die M1 Chips die letzten 1 1/2 Jahre komplett verschlafen?! Und da finde ich es wirklich mehr als kritisch, wenn du so eine "vernichtende" Meinung zu einem Thema hast, wo keinerlei Wissen dahinter steckt.
Auch wenn ich bei dir nicht das Gefühl habe, dass du das bewusst so hindrehst, nur damit ein Apple Produkt negativ dasteht - das hat man ja generell ab und zu mal.

Bei deinem Beispiel nimmst du ein MB Air 2018, welches schon 2019 EOL wurde. Nur 1 Platz weiter unten in deiner Liste gibt's schon das aktuelle Modell mit M1 Chip.
Nach dem von dir gewählten Modell gab es mittlerweile 3 neue Macbook Air Generationen, und das 4. soll nächsten Monat vorgestellt werden.
In deiner Liste ist sogar ein veraltetes 2015er Macbook Air. 2015 hatten Windows Geräte ebenfalls Dual Cores, und Windows 11 Support gibt's da auch nicht.
Aber das Air mit M1 hält 15-16 Stunden durch, und hat eine Performance, die Intel/AMD erst mit mindestens 6 oder teilweise 8 Kernen schlagen können(und das auch nur in der absoluten Performance, bei Effizienz gibt's aktuell nichts vergleichbares), das Gerät bleibt kühl, und Lüfter stets aus - auch weil beim Air keiner verbaut ist. Aber selbst beim Pro geht der Lüfter niemals an.
Alltagsperformance ist aufgrund mehrerer Parameter deutlich höher, als es simple Benchmark-zahlen zeigen können (Stichwort QoS).


Reviews gab's die letzten 15 Monate ja zu hauf. Ich würde vor allem dir sehr nahelegen, dir zumindest 2-3 aus verschiedenen Quellen mal anzusehen. Wenn auch nur, um da mal auf einen halbwegs aktuellen Stand zu kommen.
Die Dinger sind in keinster Weise mehr mit dem vergleichbar, was sie noch zu Intel-Zeiten vor wenigen Jahren waren.
Evtl hier. Von Felixba kann man halten was man will, aber er geht auch näher auf die Architektur ein, warum der M1 so performt und warum er so effizient ist, wie er es ist.
Oder dieses. Linus ist ja einer der letzten da draußen, dem man "pro Apple" neigungen nachsagen könnte. Und er ist mehr als beeindruckt.
Oder direkt bei Notebookcheck, wo es generell vergleichbare Testbedingungen für alle Notebooks gibt.
Oder vom Technikfaultier, der am Anfang schon sagt, dass selbst Intel Macbook Pros keine Chance mehr haben.
Und mittlerweile gibt's auch schon die stärkeren M1 Pro Chips, sowie M1 Max, zu denen es auch viele Videos gibt, die auch tiefer in die materie gehen. Gerade, weil die Geräte nun auch über der Einsteiger Klasse sind.
Z.B. wieder von Felixba. Ist auch nicht mein favourite, aber inhaltlich teilweise sehr informativ.


Und ich hol hier nicht nur wegen Apple so weit aus, oder weil der TE sich dafür entscheiden soll, oder weil es für die Beratung hier im Thread relevant ist.
Sondern grundsätzlich wegen dem Sachverhalt, dass du dinge empfiehlst/davon abrätst, wo du nicht mal überprüfst, ob es überhaupt das aktuellste Modell ist. So etwas kann auch in anderen Situationen in die Hose gehen, wo es nicht um Apple geht.
z.B. 6-Kerner von Intel gab es auch schon vor 12 Jahren, aber die würdest du sicherlich niemandem mehr empfehlen. Selbst 4 Kerner heute sind besser als 6 Kerner es vor 12 Jahren waren.
Ob und wie gut ein Notebook ist, kannst du einfach nicht anhand von 2-3 Zahlen im Datenblatt rauslesen.

Man darf natürlich gerne gegen Apple stänkern, wie auch gegen andere Unternehmen. Aber dann zumindest aus den richtigen Gründen, wie z.B. die Speicherpreise bei Upgrades, reparierbarkeit oder ähnliches.

Ein M1 Macbook Air kann ja wohl kaum schlecht sein, weil ein Intel Macbook Air vor 4 Jahren mal 2 Kerne hatte.


TL;DR: Mit den M1 Modellen gab es einen gewaltigen Umschwung, die Dinger sind kein stück mehr mit den Intel Modellen vergleichbar. Egal ob du das Intel Macbook Air mit Dual Core und mieser Kühlung nimmst, oder die 2020er Intel macbook Pros mit besserer Kühlung.
Selbst ein 2019 Macbook Pro 16" mit i9 8-Kerner der 9. Generation ist noch langsamer als ein M1 macbook Air.
Dass man für weniger die selbe Hardware bekommt, war früher mal. Das ist aber seit den M1 Chips vorbei
 
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