Legaler und kostenloser P2P-Dienst gestartet

Accuface

Captain
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Der Trick, den sich Srivats Sampath für Mercora ausgedacht hat, klingt simpel, könnte aber die Lösung für Millionen von Musikliebhabern darstellen. Er besorgte sich eine Web-Radio-Lizenz und die dazugehörigen Verträge mit Verwertungsgesellschaften wie ASCAP, BMI oder SESAC. Nach dem Download der Mercora-Software - wobei ausdrücklich die Abwesenheit jeglicher Spyware und der Schutz der Privatsphäre des Nutzers versprochen wird - nimmt der PC des Musikfreunds am Webcast teil. Mercora bittet darum, ausschliesslich Musik zu Verfügung zu stellen, die auf legalem Weg erworben wurde. Natürlich kann man so nicht wie zu Napster-Zeiten gezielt nach bestimmten Songs suchen, trotzdem dürfte der P2P-Radio-Dienst in den Chefetagen der Musikmonopolisten für Entsetzen sorgen. Nun bleibt abzuwarten, ob die finanzielle Macht der Musiklobby ausreicht, um in den industrialisierten Schlüsselnationen neue Gesetzes- und Verfassungsänderungen zum Nachteil des Konsumenten durchzudrücken. Ansonsten würde Mercora einen Weg zeigen, wie das bestehende weltweite Musik-Kartell zumindest teilweise umgangen werden kann.


Quelle: http://www.vnunet.de
 
sicher etwas blauäugig, aber ich denk die müssen darauf bestehn um sich selbt zu schützen.
etwas umständlich das system aber legal:D
wobei gegen P2P ja generell nix zu sagen ist. Das prog is ja nich ilegal nur die inhalte die getauscht werden (zum größten teil jedenfalls). Oder wurde das inzw. auch geändert?
cu all
lufkin
 
Zum Titel:
Bishere P2P Programme sind auch legal! Es kommt lediglich drauf an, wer was mit wem tauscht. Und wenn der Typ mit seinem neuen Programm darum bittet, nur "legale Quellen" zu benutzen ist es genau so als ob man jeden anderen Client benutzen würde, solang man legal tauscht.....
 
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