immortuos schrieb:
Dem kann ich nicht zustimmen, meine Ultimate habe ich selbst auf zwei Shoggies extern auf dem Boden bei keiner Frequenz unhörbar bekommen, das Brummen war immer zu hören.
Mir ging es genauso mit einer Aquastream XT Ultra. Die stand auf einem Shoggy und ich hatte sie im Bereich 50-65 Hz betrieben und habe das Brummen nicht wegbekommen. Es war zwar nicht laut, aber die Frequenz ging mir einfach auf den Keks, wenn es sonst absolut still ist im Raum.
Und zur Anmerkung mit dem Durchfluss:
Schaby schrieb:
Bei mir lag der Durchfluss bei ca. 50-70 l/h.
Und nochmals zur Aquastream, insbesondere der Ultimate-Edition: Dort soll ja die Schwingung des Rads verbessert worden sein, insbesondere bei den niedrigen Frequenzen, das dann die Lautstärke nochmals verringern soll. Hat wohl bei
@immortuos nicht so ganz hingehauen.
Bei der Problembekämpfung bei der Aquastream mit dem Brummen geht es nicht nur um die Pumpe selbst, dass diese entkoppelt ist (Shoggy-Sandwich), sondern man muss auch beachten, dass die Leitungen die Schwingungen über die Kühlkörper/Radiatoren auf das Gehäuse übertragen. Mit den steifen und dicken Masterkleer in Größe 16/10 und dem Corsair Obsidian 750D Gehäuse waren das in meinem Fall (rückblickend) nicht gerade die besten Voraussetungen.
Ich habe dann meine XT verkauft und zu einer Laing D5 gegriffen. Auf Stufe 2 hat die genug Durchfluss für mein System und ist auf einem Shoggy unhörbar.
BTT: Die PWM-Problematik ist tatsächlich ein Problem im PC-Umfeld, ich habe damit auch schon (negative) Erfahrung gemacht. Meinen Arduino, über den ich alle PWM-Lüfter steuer, musste ich komplett umprogrammieren auf die "Intel 28kHz", damit alle Lüfter sich wunderbar steuern lassen.
Was ich jedoch nicht verstehe ist, warum man eine Pumpe überhaupt im Betrieb steuern möchte. Die stimmt man einmalig auf das aktuelle Setup des Systems ab und gut ist. Nachjustieren muss man erst, wenn sich der Lopp verändert - weitere Radis kommen hinzu oder was auch immer.