Leserartikel Leiser Xeon-Bildspezialist mit iGPU

[Falle]

Ich wollte zwei Rechner bauen, für Bildverarbeitung und für Videoschnitt. Nicht für CAD. Deshalb ohne Grafikkarte durchaus sinnvoll. Siehe Beginn und Diskussion in Thread

https://www.computerbase.de/forum/threads/bildverarbeitung-pur-optimum-pc.1083575/

Ergebnis war, für beide Anwendungen ist derselbe Rechner sinnvoll. Manchmal ist die Welt einfacher als gedacht. Der erste der beiden Rechner ist nun gebaut. Das Herzstück ist hier beschrieben:

https://www.computerbase.de/forum/threads/leiser-xeon-bildspezialist-mit-igpu.1090541/#post-12965085

Jetzt kommt ein Thread mit Erfahrungsberichten, denn ich habe noch nie vorher einen Rechner gebaut.

Positiv ist, dass es auf Anhieb geklappt hat. Dank der guten Vorbereitung in diesem Forum.

 

[Falle]

Da die Temperaturen auch bei größeren Herausforderungen an der CPU nie auf 30°C kamen, habe ich den CPU-Lüfter abgeklemmt, und auch den an der Front des R4.

Das Gehäuse funktioniert also nur mit dem unhörbaren Netzteillüfter und noch dem einen Enermax an der Rückseite, der allerdings nie auf unter 1000 rpm geht. Die 30 °C habe ich noch nie überschreiten können. Allerdings könnte es auch daran liegen, dass ich am ASUS BIOS eine Energiesparfunktion eingeschaltet habe. Da bleibt noch etwas herumzuspielen und zu lernen.

Nächster Schritt, um noch leiser zu werden: auch der Rückseitenlüfter wird abgeklemmt. Ein Rechner ohne Lüfter, bei dem großen Gehäuse gut möglich.

 

[Falle]

Zweiter Rechner ist im Einsatz. Es gibt je nur noch einen aktiven Lüfter, der an dem regelbaren CPU-Lüfteranschluss läuft. Die Umdrehung liegt bei weniger als 700. Temperaturen waren bisher auch bei Volllast nie über 39°C. Man kann die Rechner auch ohne Lüfter betreiben, das ist nur ein Sicherheitsfeature.

Um sowohl den Gehäuse-USB 3.0 Anschluss zu nutzen als auch einen internen 3.0 Kartenreader zu realisieren, bin ich nach Versuchen auf das RaidSonic Icy Box IB-863-B schwarz, 5.25" Multifunktionspanel gestoßen, das zwei hintere Plätze mit USB 3.0 braucht, aber nicht auf den für das Fractal-Gehäuse bereits belegten Anschluss zurückgreift. im Panel ist auch eine eSATA-Anbindung vorhanden.
In einem der Rechner wurde auch eine vorhandene Firewirekarte verbaut. Trotzdem liegt der Stromverbrauch unter 40 W.