Lenovo B50-45 Standby + Tastatur-Fehler?

magjar

Lt. Junior Grade
Registriert
Mai 2016
Beiträge
462
hallo,

ich habe 2 Probleme mit meinem gebraucht erworbenem Lenovo B50-45 und hoffe nicht dass ich jetzt mein Geld vom recht freundlichen Verkäufer zurück fordern muss.

Vorinstalliert ist Windows 7 64 bit Pro. 500GB HDD 5400RPM, 8GB DDR3, AMD A6 6310

jedes Mal wenn der Laptop in den Standby geht (zuerst der Monitor und die Festplatte nach Inaktivität) und ich auf "Esc" drücke damit er wieder startet, kommt nach ein paar Sekunden für den Bruchteil einer Sekunde ein Bluescreen und der Laptop startet wieder neu. Ist echt nervig.

der zweite Fehler ist dass wenn ich nen Text schreibe, so wie jetzt, der Cursor manchmal in ein anderes Wort wieder zurück springt und mein Text somit an der falschen Stelle weiter geschrieben wird.

das dritte Problem ist dass die zwei USB 3.0 Anschlüsse auf der linken Seite offenbar nicht funktionieren. Der rechte USB 2.0 Anschluss geht.


ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, bin echt am verzweifeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sieht so aus, das nur die Standard Windows Treiber und Funktionen gerade mal installiert sind. Kann das sein?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hab jetzt Problem 2 und 3 gelöst, Problem 2 durch Windows 7 neu aufsetzen, Problem 3 durch die AMD Grafiktreiber (der USB 3.0 Treiber war da auch enthalten)

aber das Problem dass der Laptop statt ausm Standby sofort hochfährt, sich nach nem kurzen Bluescreen verabschiedet und neu startet bekomme ich immer noch nicht in den Griff. Hab alle Treiber installiert.
 
Bei "Automatisch Neustart durchführen" in Systemsteuerung/System/Erweiterte.../Starten und Wiederherstellen den Haken entfernen. Dadurch wird der BS dauerhaft angezeigt und du kannst im Internet nach dem Fehler suchen.
 
Nun evtl. noch mal bei Lenovo nach einen aktuellen ACPI-Treiber schauen,
bzw des "Lenovo Energy Management"-Tools für Win7 64bit.
ZB sowas:
http://support.lenovo.com/mo/en/downloads/DS100244
evtl. finden sich da noch andere Tools oder auch Patchs zu diesem Thema.


Zu Problemen durch Treiber, Anwendungen und des Betriebssystems kann übrigens der Verkäufer im Allgemeinen nix.
Normalerweise wäre es eben besser ohne Vorinstallation zu verkaufen, um nicht als Verkäufer noch für solche Probleme unnötig Ärger zu bekommen.
Es gibt immer irgendein Szenario was man selbst nicht testet, aber der Käufer dann evtl. plötzlich irgendwelche Probleme hat.

In sofern sind sogar die Hersteller seit Win10 etwas angearscht, eben weil MS Win10 gern selbstständig am instal. System etwas ändern, und die Kundschaft dann reklamiert, wenn etwas nicht funktioniert wie erwartet.
Bei Gebrauchtkauf ist das ja sozusagen dann Tagesordnung.
 
Zurück
Oben