der_fugger
Lt. Junior Grade
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- Aug. 2013
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Guten Tag zusammen,
nicht ganz freiwillig bin ich vor wenigen Tagen von einem regulären Stand-PC auf einen Laptop mit Dockingstation umgestiegen. Mein Dienstherr stellt mir folgendes Equipment:
Vielen Dank und Gruß,
der_fugger
nicht ganz freiwillig bin ich vor wenigen Tagen von einem regulären Stand-PC auf einen Laptop mit Dockingstation umgestiegen. Mein Dienstherr stellt mir folgendes Equipment:
- Lenovo ThinkPad T440s
- Lenovo ThinkPad Pro Dock
- LG 24MB35 (1920x1080) (DVI-D)
- Dell 1908FP (1280x1024) (VGA)
- An meinem Stand-PC konnte ich auch den Dell-Monitor mittels eines DVI auf DisplayPort Adapters ebenfalls digital anschließen, was natürlich in einem scharfen Bild resultierte. An der Dockingstation findet sich ebenfalls ein DP-Anschluss, aber wenn ich beide Monitore über je einen digitalen Anschluss verbinde, erhalte ich kein bzw. nur auf einem der beiden Bildschirme ein Bild. Ich habe auch bereits den LG Monitor mit Adapter an den DisplayPort Eingang gehängt und alle anderen Anschlussmöglichkeiten ausprobiert – ohne Erfolg. In der Windows Anzeigeverwaltung wird ein zweiter Monitor zwar erkannt, kann aber nicht identifiziert und damit benutzt werden.
Nicht nur aufgrund des direkten Nebeneinanders stört mich das relativ unscharfe Bild, sondern vor allem deshalb, weil ich es bislang ganz anders gewöhnt war und noch viel mehr weil ich fast ausschließlich mit Texten auf beiden Monitoren arbeite. Dabei bin ich auf einen optimalen Schärfegrad angewiesen.
Die Anleitung der Dockingstation gibt für den zweiten Monitor auch nur den Anschluss an VGA vor, während man bei Monitor eins zwischen DVI-D und DP wählen kann. Nun also endlich die Frage: Muss ich mit dem analogen Anschluss leben oder gibt es doch noch einen Trick, um auch auf dem zweiten Bildschirm den vollen Schärfegrad zu erhalten?
- Ich bin in Sachen Akku nicht auf dem neuesten Stand. "Früher" hieß es, man solle den Akku entnehmen, wenn man das Gerät am Netz betreibt, weil sonst der Akku über Gebühr strapaziert würde und damit zwangsläufig allmählich an Leistungskapazität verliere. Urban Myth? Oder ist der Effekt zwar vorhanden, im Alltagsgebrauch jedoch kaum mess- bzw. spürbar?
- Ist es möglich, dass der Laptop mit zwei Bildschirmen bereits an seine Leistungsgrenze kommt? Ich merke es v.a. beim Ziehen von Fenstern von einem auf den anderen Bildschirm oder dem Öffnen von größeren Bilddateien. Trotz Core i5, 8 GByte RAM und SSD hakts dann doch merklich. Er hat nur die integrierte Grafikkarte.
Vielen Dank und Gruß,
der_fugger