ist es nicht.
möglich, daß du es seit 5 jahren hast.
aber es ist ein "haswell", und das gehört ins jahr 2013. so wie mein T440. alles, was "40" im namen hat: vierte core i generation: haswell.
und so alt ist auch die bios batterie.
fast 10 jahre: tausch die proaktiv, die ist
fällig.
zum speicherteste empfehle
ich memtest86, du brauchst einen stick.
datenträger: ich meinte die smart-werte. kommt win noch hoch, dann mit win, kommt nichtmehr hoch: beliebiges linux oder winPE, halt was modernes, idealerweise diagnostisch aufgeladen.
ich nehm dem sergei strelec sein phantastisches iso. wichtig: englische version, mit der russischen wirst wenig anfangen.
und dann wäre da noch windows.
alles admin-cmd
systemfiles mit "sfc /scannow"
das image mit dism:
"dism /online /cleanup-image /scanhealth" ...prüft auf fehler
"dism /online /cleanup-image /chkhealth" ... prüft, ob fehler korrigiert werden können
"dism /online /cleanup-image /restorehealth" ...bei bedarf
"dism /online /cleanup-image /analyzecomponentstore" ...checkt auf müll/obsoletes
"dism /online /cleanup-image /startcomponentcleanup" ...macht image frisch und wirft müll/obsoletes raus, dann wenn "analyzecomponentstore" eine bereinigung nahelegt.
edit man
könnte noch den parameter /resetbase dranhängen, muß aber ned.
chkdsk würde ich diagnostisch eher schreibgeschützt ausführen.
d.h. "chkdsk c:" ohne parameter. prüft nur die logische struktur, keine sektoren.
macht man in erwartung, daß alles ok ist. ist es das ned, kann man immer noch.
nachdem man eventuelle daten gesichert hat.
ich mach schreibgeschütztes "chkdsk c:", "sfc /scannow" und dism scanhealth proaktiv nach jedem monatsupdate. auf die art kann sich nix aufkaskadieren.