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NewsLernsoftware für Kinder: GCompris 3.0 liefert fast 200 pädagogische Aktivitäten
Das von der freien KDE-Community entwickelte und durch den KDE e.V. unterstützte GCompris ist eine hochwertige Open-Source-Lernsoftware für Kinder im Alter von 2 bis 10 Jahren und bietet in der neuesten Version 3.0 fast 200 pädagogische Aktivitäten und Lernspiele. Auch die Eltern können dabei durchaus noch etwas dazulernen.
KDE hat für alle etwas dabei und wartet neben Lernsoftware und einer mächtigen u. sehr anpassbaren Desktopumgebung auch noch viele weitere nützliche Tools und Programme. Bei der Unterstützung von Gaming-Features, wie Adaptive Sync auf dem Linux-Desktop war KDE auch ganz vorne mit dabei.
Ich sponsere das Projekt dzt. über Amazon Smile. Jedwede Form der Unterstützung ist höchst willkommen. Das KDE Projekt hat übrigens in Deutschland begonnen, und ist auch heute noch als Verein und juristische Person in Berlin eingetragen.
Find ich ne gute Sache. Meine Tochter hat "damals" ihre ersten PC Erfahrungen mit Edubuntu ( https://wiki.ubuntuusers.de/Archiv/Edubuntu/ ) gesammelt und ich fand es immer schade das es da nie wirklich einen Nachfolger gab.
Gut, das hier ist nun keine eigene Distro, aber trotzdem eine Super Sache.
Kinder mit 2 Jahren haben einfach nichts vor dem PC zu suchen.....finde ich mehr als fragwürdig. Aber heute haut man sein Kind ja auch Tablet und Sau dämlicher Kindersendung im Restaurant vor die nase, damit die verhaltensauffälligen Kids den Schnabel halten und man selber essen kann......
Kinder mit 2 Jahren haben einfach nichts vor dem PC zu suchen.....finde ich mehr als fragwürdig. Aber heute haut man sein Kind ja auch Tablet und Sau dämlicher Kindersendung im Restaurant vor die nase, damit die verhaltensauffälligen Kids den Schnabel halten und man selber essen kann......
Wahrscheinlich hast du keine Kinder, zumindest hört es sich nicht so an. Kind mit 2 Jahren (also 24 Monaten) ist mit einem Kind mit kurz vor 3 nicht zu vergleichen. Es gibt da eine enorme Entwicklung.
Grundsätzlich sollten Kinder (insbesondere in den ersten Jahren) nur unter Aufsicht und mit pädagogischer Begleitung Medien konsumieren. Wenn Eltern dabei sind und aktiv mitmachen/erklären, was da passiert und warum, dann kannst du auch einen 3 Jährigen Tablett geben. bzw. gemeinsam die Kinderlernspiele machen.
Die Geschichte mit dem Restaurant..das ist eine andere Sachen, aber als Vater von zwei Kindern kann ich dir sagen, dass es kaum möglich ist mit Kleinkindern irgendwo essen zu gehen, bzw. es sehr schwer ist. Wir nutzen dabei das Handy nicht als Ablenkung für die Kinder, dafür können wir praktisch nicht ausgehen, da die Kids die Wartezeit nicht so gut schaffen. Und nein, sie sind nicht verhaltensauffällig, sondern ganz normale Kinder, wie die meisten auch!
Kinder mit 2 Jahren haben einfach nichts vor dem PC zu suchen.....finde ich mehr als fragwürdig. Aber heute haut man sein Kind ja auch Tablet und Sau dämlicher Kindersendung im Restaurant vor die nase, damit die verhaltensauffälligen Kids den Schnabel halten und man selber essen kann......
Es ist ein großer Unterschied, ob man 2 jährige Kinder täglich für Stunden vor dem TV oder Tablet "parkt" oder ob man mit so einem Kind alle paar Tage für 15 Minuten gemeinsam solche Übungen macht, bei denen es etwas lernt.
Restaurant haben wir auch schon so gemacht - so what. Wir konsumieren daheim sehr wenig Fernsehen und haben auch kein Tablet. Warum sollten sie nicht mal 10 Minuten am Handy im Restaurant was schauen dürfen, während die Eltern in Ruhe aufessen? Im Sommer im Biergarten mit Spielplatz daneben sicher nicht, aber im Winter in einem Restaurant, why not? Ist ja nicht so, dass wir jede Woche essen gehen oder es daheim genauso gemacht wird. Davon gehen dann aber wohl die meisten Leute aus, die es im Restaurant sehen, aber was andere denken ist mir da auch ziemlich egal - sind dann meistens eh nur die Kinderlosen oder Helikoptereltern.
Das sollte schon lokalisiert sein.
Selbst in meiner Blase werden nicht superviele Kinder zweispachig erzogen und wenn dann meist auch nicht deutsch/englisch, denn das ist ja Schulstoff
Es ist ein großer Unterschied ob das Kind alleine Stundenlang da sitzt und die ganze Zeit Medien konsumiert und in der Welt eintaucht und Alles drum herum verpasst oder ob die Eltern aktiv dem Kind zeigen was da passiert. Da sind auch Spiele wie Farben sortieren dabei, was die Kindesentwicklung sogar fördert.
Ich saß damals auch viel am Amiga. Viele Spiele konnte man nicht speichern. Man konnte nicht dazu kaufen und es gab kein Internet. Es war also viel logischen Denken.
Sind schon paar nette Aufgaben dabei, wobei dieses Beispiel hier schon ziemlich knifflig ist.. Ich selbst finde auch die Gestaltung der Navigation etwas unübersichtlich.
Sind schon paar nette Aufgaben dabei, wobei dieses Beispiel hier schon ziemlich knifflig ist.. Ich selbst finde auch die Gestaltung der Navigation etwas unübersichtlich.
Keine Ahnung ob ich da ungewöhnlich sehr mit PCs groß wurde, aber ein Erwachsener sollte zumindest Cyan vom CMYK Farbmodell aus dem Drucker kennen, meine ich. Kobaltblau ist mir da persönlich weniger geläufig.
Die Navigation ist nicht ganz so wie das von Touch-Geräten her im Muskelgedächtnis ist, aber benutzbar.
In dem Bikd gibt es übrigens "Kobaltblau", "Marineblau" und "Cyanblau", ebenso "Kastenienbraun", "Mandelbraun" und "Weinrot". Man sieht: Auch die Großen können da noch was lernen 🙃
Artikel-Update:GCompris 3.1 behebt einen kritischen Fehler
Nur drei Tage nach dem Release von GCompris 3.0 haben die Entwickler die fehlerbereinigte Version 3.1 veröffentlicht, die einen kritischen Fehler in der neuen Comparator-Aktivität korrigiert. Zudem enthält das Update einige kleinere Verbesserungen für die Lokalisierung der Lernsoftware.
GCompris 3.1 – Release Notes schrieb:
Today we are releasing GCompris version 3.1.
As we noticed that version 3.0 contained a critical bug in the new "Comparator" activity, we decided to quickly ship this 3.1 maintenance release to fix the issue.
Das muss ich mir Mal anschauen, davon höre ich zum ersten Mal.
Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit Medien beizubringen ist nicht leicht. Gerade die Kontaktbeschränkungen zur Corona-Zeit haben zumindest bei uns zu mehr "Tablet-Zeit" geführt, da wir Eltern leider arbeiten mussten, und suche auch der Haushalt leider nicht von allein macht. Und jetzt ist "Essen gehen" einfach eine Situation, die der Nachwuchs nicht kennt und nicht gewohnt ist. Daheim kann halt gespielt werden, bis das Essen auf dem Tisch steht... Im Restaurant wird irgendwann auch das Lieblingsbuch langweilig, und wenn dann auch noch Hunger dazukommt ...
Wir nutzen und nutzten hier auch die Anton-App, die sich an Vorschulkinder aufwärts richtet. Da wird auch Vieles spielerisch erlernt. Hast da jemand einen Vergleich zwischen den beiden?
Ich kann der Aussage, dass alle relevanten Betriebssysteme unterstützt werden, nicht zustimmen. Gerade für so eine Sammlung wäre es wichtig, dass sie auf dem relevanten Tablet am Markt läuft und somit IOS bzw. iPadOS unterstützen müsste.