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NewsLGA-1200-Mainboards: Zwölfmal B460 von Asus für 91 bis 166 Euro im Handel
Neben den kostspieligen Mainboards mit Intels Premium-Chipsatz Z490 kann der Handel nun auch vermehrt die günstigeren Sockel-LGA-1200-Platinen für Comet Lake-S mit B460-Chipsatz in größeren Stückzahlen liefern. Unter anderem von Asus, der mit insgesamt zwölf Modellen die größte Auswahl und eine weite Preisspanne bietet.
B460M-ITX/ac [...]Dementsprechend fällt auch der Preis mit aktuell ab 166 Euro für ein Mittelklasse-Mainboard mit B460-Chipsatz vergleichsweise hoch aus.
Das H470 ITX auch von Asus gibts zum gleichen Preis mit 4 PCIe Lanes mehr und für 10€ mehr gibts
bereits das erste Z490 Board. Nach wie vor weigert sich nur MSI, S-1200 Mini ITX <260€ anzubieten.
@RaptorTP Uff.... das mit dem Asus Pro B460M-C ist schon hart.
Ich hab mir 2011 das Intel DH67BL MB gekauft - das war ähnlich spartanisch, hat allerdings nur 70€ gekostet (Inflationsbreinigt vermutlich 80€ inzwischen )
- Integrierte Grafik über die gesamte CPU Leistungspalette. Dabei nicht übertrieben viel Grafikleistung.
- Kein 2,5 GBE. Wer 50 bis 100 EUR pro Port für Switch schneller als 1 GBIT/s hingelegt hat packt noch eine 10 GBE NIC in den Rechner und bekommt einen Geschwindigkeitsrausch statt zu rätseln ist es nun schneller?
- Kein WLAN. Wer eins braucht kauft sich ein USB Dongle. Beim nächsten WLAN Standard mit Gazillionen GBIT/s kann man einfach austauschen.
- Kein PCIE 4 das offenbar die Preise explodieren lässt mit überschaubarem Nutzen. Speziell wenn man keine Grafikkarte braucht. NVME? Kann man schon welche kaufen? Wobei Faktor 2 durch PCIE 4 wird nicht ausreichen wird, um einen riesigen Unterschied zu machen. Sieht man ja schön bei SATA und NVME SSDs.
@RaptorTP
Das Pro B460M-C ist genau das was ich mir vor 2 Wochen gekauft hatte. Es sieht langweilig aus und macht was es soll. Und es kommt noch mit einem klassichen UEFI Bios das rein mit der Tastatur bedient wird (Blauer Hintergrund mit weißer Schrift).
Aber man muß auch bedenken das dieses Modell für den Unternehmenseinsatz gedacht ist und nicht für einen Bling-Bling Gaming PC
Eigentlich ne Menge Kohle, wenn man bedenkt das man damit nichts OC mäßiges machen kann.
Da alle Chipsätze zumindest nicht bei der PCIE Anbindung sparen, frage ich mich ernsthaft warum man soviel Geld ausgeben sollte. Für ein paar USB 3.2 Schnittstellen?
Vergessen wir mal das Bling Bling Design.
Ottonormaluser hat eine Festplatte und ne Grafikkarte drin - will er nicht übertakten, warum dann nicht ein 60-70€ H410 oder die günstigen B460 Bretter nehmen? Leistung ist identisch
Insgesamt sehr schwach von Intel nicht mal die B Bretter mit rudimentären OC zu versorgen. Was bringen mir die ganzen Phasen bei einem teuren B Board? - Wenn selbst ein H410 Board doch alles kann und auch jede CPU aufnehmen kann.
Da Alder Lake S Desktop CPUs der nächsten Generation bereits auf den LGA 1700-Sockel setzen, finde ich es persönliche recht sinnfrei sich ein Bord mit Sockel 1200 zu kaufen.
Wenn man Intel kaufen will, sollte man noch etwas warten.
Deine Begründung ist das UEFI ? oder ?
Was anderes fällt mir jetzt nicht ein, was gegen einen Ryzen 5 3600 + MSI B450 Tomahawk Max spricht.
Auf das Board kann man noch viel dickere CPUs draufschnallen - falls man das will.
Zusätzlich hat es sogar eine BIOS Flashback Funktion.
Also man ist ja nicht gezwungen irgendwelche LED zu aktivieren.
Ist jetzt nicht das Problem.
2,5Gb LAN ist noch nicht im Mainstream angekommen. Das macht momentan das Mainboard unnötig teurer. Ein B550 Mainboard mit 2,5Gb Lan kostet auch schon fast 150€.
Wer es unbedingt braucht, kann sich eine PCIe Karte kaufen und in jedem x-beliebigen Mainboard benutzen.
Ich liebe diese Klassikboards und würde aus dem ganzen Stack, wenn überhaupt, genau dieses kaufen. ^^
On topic:
Was bringen die dicken Kühler und LEDs, wenn man im BIOS eigentlich nur an der Spannungsschraube und den RAM-Timings drehen darf? Das Aussehen suggeriert maximale Individualisierung, das BIOS ist dagegen so zusammengeschrumpft wie Clemens Tönnies Glaubwürdigkeit
@RaptorTP
Ich hatte es vorher mit einem Ryzen 3600 auf einem MSI X470 Gaming Pro Max versucht. Aber mir gefiehl nicht wie heiß der Prozessor wurde (80°C) und ein Silent Betrieb war damit auch nicht machbar. Und auch das MSI Bios empfand ich als unübersichtliche Katastrophe.
Deshalb gingen CPU+MB wieder an Amazon zurück und habe mir stattdessern den Comet Lake 10400 plus besagtes Mainboard gekauft. Ich hatte zwar eigentlich nicht vor Intels Produktpolitik weiter zu unterstützen, aber im unter 200€ Preisbereich war der i5 10400 die einzige alternative zum Ryzen 3600.
@RaptorTP nur weil es grün ist? Ich persönlich empfinde das ja als "elektronischer" als diesen bunten, beleuchteten und mit einem Kilo Plastikverkleidungen überzogenen gamerprodukte. Das ist sicher Geschmackssache, aber ich finde es uncool heute für schlicht einen Aufpreis bezahlen zu müssen ;(