Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsLGs eigener Cloud-Dienst ab Ende Mai auch in Europa verfügbar
Nachdem Nutzer in Südkorea, Russland und den USA den hauseigenen Cloud-Speicherdienst von LG bereits seit letztem Jahr in Anspruch nehmen können, gibt der südkoreanische Konzern in seinem deutschsprachigen Blog nun bekannt, dass LG Cloud Ende dieses Monats in weiteren 40 Ländern, darunter auch in Deutschland, eingeführt wird.
Mal ganz ehrlich, benutzt irgendjemand die ganzen Clouds eigentlich oder muss jetzt einfach nur jede Firma sowas haben weils hip ist ?
Ich hab DSL6000 (also weniger als 1 MBit Upload), ne Cloud für den Fernseher (also HD-Filme) könnte ich im Leben nicht mit Material versorgen, die wenigsten dürften auch nur ansatzweise brauchbare Upload-Raten für sowas haben.
Nein und werde ich auch nicht, halte das für totalen Blödsinn.. aber jeder ist da eigen.
Ich habe meine Daten genauso wie mein Geld/ Wertgägenstände usw. lieber im Haus/Tresor/Versteck da kann man im schlimmsten Fall selber sofort drauf zu greifen.
Wolkig mit Aussichten auf Netzausfall ect. lässt grüßen..
Ich benutze Google Drive ein wenig, gerade um mal Dateien zwischen Smartphone und PC auszutauschen, wenn eins der betreffenden Geräte gerade mal nicht in der Nähe ist. Oder um gemeinsam auf ein paar Dokumente zugreifen zu können. Warum aber nun wirklich jedes Unternehmen einen Clouddienst braucht, ist mir auch schleierhaft. Wenn ich für jeden neuen Clouddienst mit 5GB gratis Speicher und keinerlei nennenswerten Features nen Euro bekommen würde, könnte ich wahrscheinlich bald nen eigenen Clouddienst starten.
Ja, da gibt's genug, die ihr ganzes Zeug in der Dropbox lagern. Ich benutze Dropbox vorallem geschäftlich. Is super, um große Anhänge zu verschicken. Einfach in Ordner ziehen, DB uploaden lassen und den Link in die Mail kopieren. Wenn's vertraulich is, wird's verschlüsselt... Sache erledigt.
Privat benutze ich aber dann doch lieber meinen FileServer. Per PortForwarding und FTPS ist das Ding genauso von außen erreichbar.
Allerdings sind Remote-Speicher selbst mit einem eigenen Root nach wie vor nur beschränkt brauchbar. Ohne mindestens 10 Mbit/s symmetrisch (die auch mit einem Stream erreicht werden und nicht erst bei 8 parallelen Verbindungen) ist es vorallem eins: langsam. Gerade wenn man sich eine SSD in den Rechner geklatscht hat bzw. deren Performance gewohnt ist, und dann muss das File erst von heruntergeladen werden, fühlen sich bereits wenige Sekunden wie eine Ewigkeit an. Der Dropbox-Ansatz immer alles synchron zu halten verbrät leider auch nicht gerade wenig Bandbreite, gerade bei mehreren Geräten. Das hat mehr was von Remote-Backup bzw. relayed syncing...
Ich brauche keine Cloud und vor allem keine auf die Heimatschutzbehörde und US Geheimdienste jederzeit zugriff nehmen können, ich lagere meinen Kram auf meinem Privaten Home Server.
Ich benutze Dropbox und Skydrive, jeweils verschlüsselt mittels BoxCryptor.
Klar ist der Upload ein stark begrenzender Faktor. Mit meinen 2 Mbit bin ich zwar wahrscheinlich schon überdurchschnittlich, trotzdem kann man größer Dateien nicht mal eben rüberschieben.
Klasse ist die Cloud wenn 3 Faktoren zusammenkommen. Man hat mehrere Geräte, man will eher kleine Dateien auf alle Geräte verteilen und die Daten müssen nicht sofort da sein.
Die Frage ist noch, warum sollte man genau den Cloud-Dienst von LG nutzen? 5 GB sind jetzt nicht außergewöhnlich viel. Gibt es andere Vorteile?
Also Drive nutze ich sehr oft, um vor allem gemeinsam Dokumente zu bearbeiten. Und das LG einen eigenen Cloud-Dienst anbietet finde ich auch in Ordnung, so lange es gut im System integriert ist.
Da lob ich mir doch MEGA-Upload.
Ups,
die gibt's ja net mehr. Wegen?
Da für gibt's jetzt dann Cloudspeicherdienste, was ist da bloß anders, ich versteh's nicht?
Dann doch ev. lieber MEGA, der Nachfolger von MEGA-Upload?
Jedenfalls kostenlos 50GB Speicherplatz zur freien Verfügung.
Mit dem Cloud-Dienst MEGA hat Kim Dotcom einen direkten Nachfolger zu Megaupload gestartet. Der große Unterschied: Alle Daten werden beim Hochladen komplett verschlüsselt, nur der User selbst besitzt den Dechiffrier-Schlüssel. In der Grundversion bekommt man 50 GB Speicherplatz gratis zur Verfügung.
... Der neue Cloudspeicher stellt Nutzern gegen eine E-Mail-Adresse kostenlosen Speicherplatz von 50 GB zur Verfügung.
Zudem gibt es drei Bezahl-Modelle für mehr Speicher und schnelleren Zugriff:
...
Ein NAS oder ein USB Stick an der Fritzbox ist besser als die lahmen Dienste.
Vor paar Wochen habe ich alle durchprobiert und keiner ist meinem 600kb/s upload gewachsen
Da gab es Raten von krüpplingen 20kb/s im Download, vor allem Skydrive ist nicht nutzbar.
Prinzipiell kann man in Clouds auch mal ganze Ordner hochladen, das weiß ich nicht ob das bei den Filehostern geht. Aber praktisch gesehen ist es nahezu das gleiche denke ich.
Ich nutze Google Drive ganz gerne für meine Dokumente die mir so wichtig sind das sie nicht durch Festplattencrashes verlorengehen. Ich hatte lange davor über einen Homeserver nachgedacht in einem RAID aber ich denke vor Datenverlust sind sie dort besser geschützt.
Das sind übrigens Dokumente die jetzt nicht unbedingt einen Thermonuklearen Krieg auslösen würden wenn sie in die Hände des FBI gelangen würden.
Nein im Ernst, ich finde das nicht übel. Einfache Textdokumente oder Präsentation an denen ich gerade arbeite sind wenigstens sicher, da muss ich mir keine Sorgen mehr machen. Und halt verfügbar.
ALLES würde ich aber auch nicht hochladen. Aber ich denke wenn man seinen Kopf benutzt ist das eine nützliche Sache. Allerdings würde ich nicht jedem Anbieter meine Sachen anvertrauen und ich habe noch auf dem PC und meinem Tablet eine aktuelle Version als Sicherheitskopie.
Das würde ich so pauschal nicht sagen.
Jede Firma verkauft was anderes als Cloud, in der Regel ist das ja meinst kein neues Produkt sondern nur ein Modename für alte Produkte.
Wer früher Speicherplatz oder Webspace angeboten hat, verkauft heute Cloud.
Wer früher VMs angeboten hat, verkauft die jetzt als Cloud Computing.
Wer früher irgendein drittklassiges Webinterface angeboten hat, bewirbt das heute als Cloud-App.