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NotizLibreOffice 7.2.3 erschienen: Entwickler beheben zahlreiche Fehler der freien Office-Suite
Die Entwickler von „The Document Foundation“, der gemeinnützigen Organisation hinter der kostenlosen Programmsammlung, haben LibreOffice 7.2.3 veröffentlicht und dabei insgesamt 112 Fehler der freien Office-Suite für Windows, macOS und Linux behoben.
spass beseite, ich kann damit leben, daß das beste, was der updater zustande kriegt, der hinweis auf eine neue version ist, und man den browser bemühen muß.
Ja LibreOffice ist ne schicke Sache für die Welt. Aber wenn sie die Software wirklich mal auf das nächste Level bringen möchte müsste sie mal das gleichzeitige Bearbeiten hinzufügen (Das was Office-online oder Google Docs bieten) nur lokal im eigenen Netz. Das man sich das auf einen Linux Server installiert und dann kann man zB. mit der Familie lokal benutzen. Wäre bestimmt auch für Firmen interessant.
Die optimieren bei jedem noch so kleinen Update für Microsoft Office Kompatibilität, sodass es theoretisch schon besser als Microsoft Office selbst laufen sollte.
Meiner Meinung nach bräuchte Impress einen kompletten Rewrite. Nutze bisher noch Version 7.1.7.2 und habe das Gefühl eher auf einer 0.0.0.1 Pre-Alpha zu arbeiten. Die Cyberpunk 2077-Variante von Powerpoint. Was ich hier an Fehlern bzw. Unhandlichkeiten habe treibt mir regelmäßig Perlen auf die Stirn.
Alleine, dass man nicht abstellen kann, dass die Textformat-Leiste ständig verschwindet und wieder aufpoppt. Oder dass man nicht mit dem Mausrad die Folien entlang scrollen kann. Oder dass sich ständig die Formatierung des Listenpunkts ändert, wenn man am Text dahinter was macht, und mit STRG+Z das nicht rückgängig machen kann und sich dabei dann sogar andere Textstellen verändern. Bin total in Rage
Hier auf Fedora Linux am 4K-Bildschirm, skaliert auf 200%, sehen die Icons furchtbar unscharf aus. Ebenso die Vorschauen.
Das Thema existiert schon seit Jahren.
Man könnte meinen, einige hier haben ein Problem damit, dass überhaupt eine freie quelloffene Alternative im Bereich Office-Software existiert. Oder erwarten, dass die Entwickler, wenn sie schon die Frechheit haben, zu MS und Apple eine Alternative zu bieten, wenigstens das Essen und Atmen einstellen und jeden Furz einbauen. Kostenlos, versteht sich.
Ich habe grad Mal wieder 30 Dollar gespendet. Mir genügt LibreOffice völlig und bin froh, dass ich nicht auf Abomodelle der bekannten Monopolisten zurückgreifen muss.
Man könnte meinen, so mancher verwechselt "quelloffen" mit "unkritisierbar". Aber gemessen
wird, wenn schon nicht an dem Marktstandard, dann zumindest an den selbstgestellten Ansprüchen.
Ich könnte auch sagen: für die paar unkomplexe Dokumente, die man gelegentlich ohne Rücksicht auf
Kompatibilität mit MS-Office privat erstellt, reicht auch Wordpad aus (quelloffene Alternative: Abiword).
Man würde Libreoffice da tatsächlich nicht vermissen.
Wird es etwas anspruchsvoller und nimmt man den Anspruch der Entwickler selbst ernst
("LibreOffice is also great for schools, educational and research institutions, and large organisations"),
dann schaut es nun mal mau aus.
Das peinlichste daran ist, dass es Absicht ist.
Schwierig wäre es ja nicht: einfach die binary Laden und starten, fertig. Die Update-Funktionalität selbst ist ja da, wenn man eine neue Version installiert werden Einstellungen und co. ja übernommen. Das einzige was fehlt ist runterladen und starten.
Na da ist eher peinlich, dass das OS keinen Paketmanager hat. Eingebaute updates in Programmen sind eigentlich grundsätzlich seltsam, laufen nebenbei mit und pingen irgendwelche Server.
Das liegt nicht am OS, sondern am Entwickler. Manche Programme pflegen tatsächlich den guten Stil,
dem Anwender anzubieten, wie er das gerne hätte, zB nur beim Programmstart nach Updates gucken.