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Die beiden Unternehmen Collabora und IceWarp kündigen am heutigen Document Freedom Day eine Online-Version des freien Office-Pakets LibreOffice an. Die Konkurrenz zu Office 365 und Google Docs soll Anfang 2016 erscheinen.
Sehr gut, warte schon lange auf sowas. Wird bei mir dann Google Docs ersetzen und auf eigenem Server laufen wenn es denn ordentlich funktioniert. Ich finde Google Docs zwar top, aber wenn es auch nicht extern geht, umso besser.
Es gibt gerade 0.0 Grund im Privaten für Office zu zahlen. Bei der Arbeits ist dass was anderes.
nimmt mich wunder ob das mit 365 mithalten kann... wäre schön
Bin ehrlich gesagt kein Freund der Software. Noch ist die Kompatibilität nicht 100%ig gegeben und die Bedienung/Menüstruktur, sowie die Performance ist deutlich schlechter.
Da bleibe ich dann doch bei MS Office. (Und jetzt dürfen die Fanboys wieder einschlagen )
Ich nutze seit Jahren, seit dem Studium kein Office mehr. Dort war es kostenlos ich habe es immernoch kostenlos, aber bin zu faul die CD einzulegen. Die ganze Bloatware bei den neuen Laptops, diese 30 tage test versionen werden, als erstes vernichtet. Ich bin ehrlich überrascht, ich hoffe man kann dieses Projekt mit "werbung betrachten" unterstützen.
Es gibt wirklich keinen einzigen grund mehr, sich Office zu kaufen, ich habe letztens Bewerbungen vom DOCX format mit LO geöffnet, sah genauso aus. Und heutzutage verschickt man dateien im PDF format. Office nicht notwendig. Ich kann leute nicht verstehen die 100 Euro oder so für office ausgeben. Die bedieung finde ich einfacher, natürlich, weil ich mich 5 minuten auf meinen hintern setzten kann um es zu lernen, oder GOOGLE zu fragen.
Bin ehrlich gesagt kein Freund der Software. Noch ist die Kompatibilität nicht 100%ig gegeben und die Bedienung/Menüstruktur, sowie die Performance ist deutlich schlechter.
Da bleibe ich dann doch bei MS Office.
Im Unternehmensumfeld ist Open/LibreOffice noch lange keine Konkurrenz zur Office Suite aus Redmond. Im privaten Umfeld ist es was anderes, dennoch empfehle ich hier wiederum Apache OpenOffice - hier ist nämlich nur drinnen was auch funktioniert, bei LibreOffice stopft man alles rein, selbst Features die man selbst mit beiden zugedrückten Augen noch nicht als Alpha-status bezeichnen kann (mal davon abgesehen das man - als Firmenkunde - bei OpenOffice auf professionellen Support zurück greifen kann, z.b. auf IBM).
Selbst SoftMaker würde ich noch vor LibreOffice empfehlen, aufgrund der deutlich besseren Kompatibilität zu den MSO Formaten. Und wann stellen die Libre-Fritzen eigentlich eine eigene Code-Basis auf die Beine? Labbern ja schon Jahre davon rum, dennoch schmarotzen sie seit Jahren bei OpenOffice, selbst die GUI haben sie übernommen, nicht mal da waren sie zu was eigenständiges in der Lage (wie Apple, das sich ja ebenfalls mittlerweile davon "inspieren" hat lassen...).
Klar, so etwas wie Outlook fehlt noch in diesen Office Suiten, aber wir haben MS Office 2010 auf der Arbeit und ich nutze dann meist doch lieber Libre Office.
Die einfachen Texte und Tabellen können beide gleich gut öffnen (naja, bei den seltenen odt-Bewerbungen hat Word immer Probleme). Aber LibreOffice hat einfach die bessere CSV-Unterstützung und den besseren Pdf-Support (kann Formulare, mehr Optionen). Mit beidem habe ich viel zu tun, also sind LibreOffice Writer ubd Calc für mich die besseren Programme.
"Programm XYZ ist besser" kann man also so allgemein nicht sagen.
Ich persönlich nutze MS Outlook und ganz selten mal Power Point und parallel Libre Office Writer & Calc (und selten mal Draw zum Pdf-Editieren)
bei LibreOffice stopft man alles rein, selbst Features die man selbst mit beiden zugedrückten Augen noch nicht als Alpha-status bezeichnen kann
Das stimmt leider. Insbesondere die X.X.0 Releases haben oft peinliche Bugs. Deshalb warte ich immer auf die X.X.1 bevor ich auf eine neue Version springe. Damit habe ich dann noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Und wann stellen die Libre-Fritzen eigentlich eine eigene Code-Basis auf die Beine? Labbern ja schon Jahre davon rum, dennoch schmarotzen sie seit Jahren bei OpenOffice, selbst die GUI haben sie übernommen, nicht mal da waren sie zu was eigenständiges in der Lage (wie Apple, das sich ja ebenfalls mittlerweile davon "inspieren" hat lassen...).
Die aktuelle 4.4er Version bringt dich auch in der UI viele sinnvolle Änderungen.
Zudem ist dieses Teilen des Codes gerade das tolle an Opensource und LibreOffice entwickelt sich eben erst nach und nach weg von OpenOffice. Es geht ja nicht darum von heute auf Morgen auf Teufel komm raus komplett anders zu sein wie OpenOffice.
Alleine wenn man sich die Dateigröße ansieht, die bei Libre ständig sinkt, sieht man wie viele Änderungen die am gesamten Code vornehmen.
Bin insofern sehr gespannt was LibreOffice Online bringt und wie man das dann in der Praxis wirklich nutzen kann.
Ich bin zwar immer ein Freund von offener Software, aber an MS Office kommt für mich leider nix ran. Das fängt schon damit an, dass LO / OO immer noch diese grauenvolle Menüführung beutzen, die MS mit den Ribbons endlich losgeworden ist. Wenn ich 3 Textfelder einfügen will oder sonst eine Option mehrfach benutzen will, die 2 Menüebenen tief liegt, muss ich den Klickweg bei MS nur einmal machen und dann ist der Ribbon an der entsprechenden Stelle offen. Bei LO muss ich den ganzen Weg mehrfach durchklicken... Daher wird jedes mal von Linux nach Windows gebootet, wenn mehr als ein paar Klicks in einem Dokument zu machen sind. Abgesehen davon sieht MS Office viel moderner aus - ist zwar nicht essentiell, aber das Auge freut sich doch.
Die Möglichkeit einer Online Version, die man vielleicht auch selbst hosten kann ist wiederum ein starkes Argument. Aber nur, wenn die Umsetzung richtig gut wird.
Ich nutze zwangsläufig in der Firma MS Office, war nie und werde wohl auch nie ein Freund davon sein. Besonders erstaunlich finde ich immer wieder das man als Technischer Projektmanager/Entwickler mehr Ahnung von den Office Produkten hat (Word, Excel, Powerpoint) - obwohl man es selber kaum nutze - als die Personen die eigentlich täglich nutzen (vom Geschäftsführer bis zum Projektmanager). Zum Oberknaller wird das Ganze dann wenn man aufgrund von Gruppenzwang genötigt wird dann auch noch an einer entsprechenden Schulung teilzunehmen.
Konzerweit wird nun gerade eine neue MS Workplace Umgebung ausgerollt...also Word/Excel/Powerpoint im Browser.
Noch funktioniert das ganz gut, aber auch hier bin ich wieder in eine Workplace Funktionsbeschränkung gelaufen wo es darum geht eine Reihe von Dokumenten direkt über den Browser als Kopie herunterzuladen damit man nicht unbeabsichtigt in die Dokumentenversionierung läuft. Es war/ist vermutlich nur ein Konfigurationsproblem, aber ich durfte alle 15 PDF-Dokumente alle einzeln abrufen statt diese zu markieren und dann als Paket mit einem Klick herunter zu laden.
Aus dem Office Paket wird Excel für Auszüge aus der Datenbank weiterhin verwendet...zukünftig aber mit mehr Automatisierung und Seitenlayout Vorgaben ("Druckoptimierung").
An einer Stelle hat Word nun bei mir verloren...
Nachdem ich nun aufgrund der Erstellung von Schnittstellenbeschreibungen und Anleitungen häufig wiederkehrende Kapitel und Textblöcke benötige wird Word nun durch TeX ersetzt. Word nervt nach wie vor mit teils wirren Formatierungsproblemen und ich bin es nun leid mich darüber aufzuregen und meine Zeit damit zu vergeuden. Es gibt eine schöne TeX Portable Umgebung inkl. Editor und damit kann man alles ohne großen Installationsaufwand direkt nutzen.
Eine solche Umgebung wird nun zukünftig für die technischen Dokumente verwendet.
Was noch ganz nett sein könnte wäre eine TeX Editiermöglichkeit im Browser mit mehreren Nutzern parallel. Vielleicht sollte ich noch mal einen Test von ShareLaTex durchführen eine Art Etherpad (Lite) für LaTeX.
Ergänzung ()
Autokiller677 schrieb:
Ich bin zwar immer ein Freund von offener Software, aber an MS Office kommt für mich leider nix ran. Das fängt schon damit an, dass LO / OO immer noch diese grauenvolle Menüführung beutzen, die MS mit den Ribbons endlich losgeworden ist. Wenn ich 3 Textfelder einfügen will oder sonst eine Option mehrfach benutzen will, die 2 Menüebenen tief liegt, muss ich den Klickweg bei MS nur einmal machen und dann ist der Ribbon an der entsprechenden Stelle offen. Bei LO muss ich den ganzen Weg mehrfach durchklicken...
Die Ribbons sind bis auf wirklich wenige Ausnahmen leider fürchterlich. Sofern man nicht zu sehr von der Konzern-IT bevormundet wird kann man sich ja selber was zusammenstellen. Die Symbolleiste für den Schnellzugriff finde ich aber überaus praktisch...die am besten versteckten oder häufig genutzten Funktionen habe ich dort nun abgelegt damit ich eben nicht die verschiedenen Ribbons durchlaufen muss (Speichern, Speichern unter, Drucken, Dokumenteigenschaften bei Word, Seiteneinrichtung bei Excel, etc.).
Kommt drauf an, ODF ist ISO Standard als kleine Firma musst dich viellecht den grossen Firmen unterwerfen und dort nehmen was die nehmen grosse Firmen koennen natuerlich wechseln.
Im privaten Umfeld ist es was anderes, dennoch empfehle ich hier wiederum Apache OpenOffice - hier ist nämlich nur drinnen was auch funktioniert, bei LibreOffice stopft man alles rein, selbst Features die man selbst mit beiden zugedrückten Augen noch nicht als Alpha-status bezeichnen kann (mal davon abgesehen das man - als Firmenkunde - bei OpenOffice auf professionellen Support zurück greifen kann, z.b. auf IBM).
das kommt drauf an welche Version du benutzt es gibt .0er releases die fuer eher mutigere Menschen sind und es gibt eher fuer produktiven Einsatz empfohlene Versionen veroeffentlicht. Der wo eben kein Kack OS wie windows verwendet wird hier von dem Distributor unterstuetzt und eine passende Version installiert. Wenn man natuerlich ein OS hat das erst mit der naechsten version in dem jahrtausend an gekommen ist und dann mit der 10er version nen Paketmanager bringt dann muss man halt mit denken. Und vielleicht auch lesen.
Selbst SoftMaker würde ich noch vor LibreOffice empfehlen, aufgrund der deutlich besseren Kompatibilität zu den MSO Formaten. Und wann stellen die Libre-Fritzen eigentlich eine eigene Code-Basis auf die Beine? Labbern ja schon Jahre davon rum, dennoch schmarotzen sie seit Jahren bei OpenOffice, selbst die GUI haben sie übernommen, nicht mal da waren sie zu was eigenständiges in der Lage (wie Apple, das sich ja ebenfalls mittlerweile davon "inspieren" hat lassen...).
Ab hier wirds dann nur noch abenteuerlich einerseits empfiehlst du Openoffice obwohl der MSO Format Support schlechter ist wie bei LO (ja wird schon auch besser geworden sein da sie sich ja auch bei den patches die fast ausschliesslich auf dem Sektor von Libreoffice entwicklern kam bedienen) aber da sie eben ihre Politik haben release Late and Seldom wahrscheinlich ein halbes jahr hinten dran.
Ab dann wirds komplett albern da hast du dir offenbar ein kuenstliches Feindbild aufgebaut weil du dich in den Namen des Produktes oder der Firma verliebt hast, anders kann ich mir das nicht erklaeren.
Libreoffice existiert nicht um ne andere Oberflaeche oder Kern zu entwickeln, sondern weil nach der Uebernahme von Sun durch Oracle Openoffice auf eis gelegt wurde 1 Jahr oder so (berichtige mich wenns kuerzer war) reagierte nicht mal jemand mehr auf ne Mail, man wollte dann auch eigentlich Openoffice unter dem Namen weiter fuehren, es kam aber keine Antwort auf die Frage nach den rechten an dem Namen.
Erst NACHDEM Libreoffice gestartet wurde reagierte Oracle hektisch mit dem wiederbeleber der Leiche.
Es ist natuerlich nett wenn sie eine bessere Codebasis bekommen davon haengt aber nicht deren existensberechtigung ab.
Es besteht auch kein Zwang sich stark zu unterscheiden, wenn aber ueberhaupt haengt es wohl eher davon das von den patches open office mehr "geklaut" hat wie libre office. Nun erlaubeb aber beide Lizensen/Projekte dieses "klauen" es dann noch so zu nennen oder zu verurteilen ist aber schwierig.