thom53281
Lieutenant
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Etwas auf das ich mich verlassen können muss, würde ich nun nicht grad per WLAN anbinden. Noch dazu muss auch ein passender Accesspoint vorhanden sein. Über LAN fällt mit den Dingern raus, also bist Du schon bei den preisigeren Modellen.K-551 schrieb:Und ein PI Zero W (mit WLAN und GPIO) kostet grad mal ~18€. Mit Gehäuse ~22€.
Alternativen sind nicht billiger.
Dazu kommt noch, dass ich mich erstmal wieder mit den GPIO-Pins beschäftigen muss. Dort muss man dann löten, ggf. eine zusätzliche Platine basteln und auf die richtigen Spannungspegel achten (12V ist zu viel für den PI -> evtl. trotzdem Relais). Dem gegenüber steht, eine Tastatur zu zerlegen und dort ein 12V-Relais anzulöten. Dadurch dass vom Skript jede Taste akzeptiert wird, brauch ich nicht mal aufpassen wo ich es anlöte und sogar ein Kabel zum anschließen am PC ist an der Tastatur schon dran. Das passt schon so.
Aber das hab ich sowieso nur als Beispiel mal eingeworfen. Will den Thread jetzt nicht zu sehr ins Offtopic ziehen.
Zumindest wenn man es direkt an einer Kontrolllampe anschließen möchte, sehe ich da ein Problem. Denn die 5V der USB-Buchse können auch wieder ganz von woanders kommen als der Strom der Lampe. In einer großen Maschine gibt es immer mehrere Netzteile. Wenn der PI nun komplett in der Luft hängt (= z. B. optischer Sensor an der Lampe), dann sehe ich da tatsächlich nicht so das riesige Problem - zumindest wenn es eine vorhandene USB-Buchse wäre. Aber von der Beschreibung des Threadstarters ist sowas wohl eher nicht vorhanden.Relak schrieb:Nur so aus Neugierde und weil ich keine Ahnung davon habe: Wieso? Eine galvanische Trennung wegen dem Netzteils des Pi's leuchtet mir als Noob noch ein. Aber die paar Watt über USB sollten doch eigentlich nichts ausmachen. Sollte die Stromversorgung bei produzierenden Maschinen nicht eh eine gewisse Redundanz bzw Luft nach oben haben?