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NewsLight Commands: Hacker können Sprachassistenten per Laser bedienen
Wissenschaftler der University of Michigan und der Tokioter University of Electro-Communications haben Forschungsergebnisse veröffentlicht, die zeigen, wie Angreifer die Mikrofone digitaler Sprachassistenten auch über mehrere Meter Entfernung mit einem Laser steuern und so Sprachbefehle nachahmen können.
Dann handelt es sich aber um optische Mikrophone die hier verbaut sind. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Und diese Mikros werden ja über die laserintensität gesteuert.
Wenn nicht grad die Alarmanlage dran hängt ist es warscheinlich egal
Wer Alexa nutz, dem ist nicht mehr zu helfen.
Back to the Roots.
Immer wenn ich bei meinem Nachbarn die Außenrollos mehrfach hoch und runter fahren sehe, weiss ich, was ich an meinen Handschaltern habe. Handschalter/-taster funktionieren immer.
Dann handelt es sich aber um optische Mikrophone die hier verbaut sind. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Und diese Mikros werden ja über die laserintensität gesteuert.
Ich halt von dem ganzen Zeug auch nichts. Kann alles draußen bleiben. Wer es aber hat den lass ich machen.
Allerdings muss ich sagen ich habe weder im Freundes, Verwandten oder Familienkreis auch nur einen Haushalt der sowas benutzt. Nichtmal die sprachsteuerung wird verwendet.
Ist einfach kein Bedarf da wies scheint.
@Frank danke dir für den Hinweis. Wieder was gelernt! Mir sind nur gleich diese elektroooptischen Taster eingefallen wo die Bewegung der Membran den laser anders ablenkt und dies dann Elektrisch gewandelt wird.
Was normalerweise aber eine PIN erfordert, die vom Sprachassistenten im zweiten Schritt abgefragt wird. Diese müsste dann also wieder per Brute Force gehackt werden, was den zeitlichen Aufwand enorm erhöht, da man jedes Mal per Laser den Befehl auslösen und die Frage nach der PIN abwarten müsste, um dann einen Versuch für die PIN zu haben 😝
Sollte aber gerade für spezifische Anwendungen nicht funktionieren, da ich zumindest bei meinem Google Home Voice Match aktiviert habe. Das heisst Funktionen wie Abfrage des Kalenders, Mails etc. aber auch der Start des Staubsaugers und des Lichtes geht nur wenn der Home meine Stimme erkennt. Wenn also jemand anderes im Haus nach seinen Terminen oder so fragt gibt der Home nur zur Antwort dass die Stimme nicht erkannt wurde bzw dass diese Person nicht die Berechtigung dazu hat.
Ich denke jetzt kaum, dass man mit dem Laser die Stimme einer spezifischen Person imitieren kann, also ist hier ja, neben dem Pin für gewisse Anwendungen, noch ein weiteres Sicherheitselement drin.
@RedXon das ist nur dann möglich wenn jemand dein stimmmuster Besitzt und dem laser mitteilen kann dann sollte das warscheinlich möglich sein. Ist ja kein hexenwerk, die Menschliche Stimme.
@RedXon kann deine Musikanlage deine Stimme echt wiedergeben? Dann kann es auch ein modulierter Laser. Den richtigen Satz macht der Sampler.
Das man mit einem auf die Fensterscheibe gerichteten Laser den Raum dahinter bereits wunderbar verwanzen kann, hat man bei einem solchen Angriff relativ schnell genug Gesprächsfetzen zwischen dir und den Homeassistenten um ihm mit deiner Stimme Befehle zu erteilen. Die Sprachausgabe kann man wiederum an der Reflektion der Scheibe ablesen, die der Luftvibration entsprechen.
Das Elektretmikrofone so empfindlich auf Laser reagieren ist mir neu. Würde das gerne testen, hab aber keinen Laser im Haus den ich dafür zweckentfremden könnte.
@ghecko dass ein Lautsprecher meine Stimme wiedergeben kann ist mir durchaus bewusst und das bezweifle ich auch nicht, ich weiss nur nicht ob mit dem Laser die Stimme genug hoch aufgelöst werden kann, um dies zu erreichen. Aber offenbar wird das ja über Vibrationen ausgelöst also könnte dies theoretisch trotzdem gehen.
Seitdem ich gesehen habe, dass die sogar Metallplatten zum Schwingen bringen, glaube ich gerne, dass das auch mit Mikrofonmembranen klappt.
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Das man mit so nem starken Laser für Materialbearbeitung auch größeres Platten zum schwingen bringen kann wundert mich auch nicht. Im LightCommands Paper des Artikels werden explizit MEMS-Mikrophone angegriffen, welche sich von klassischen Mikrophonen mit Membran doch etwas unterscheiden. Ich glaube nicht, dass man das so einfach wie in ihrem Werbevideo gezeigt auf Membranmikrophone übertragen kann.
Vor allem finde ich es amüsant, dass sie 3R Laser als Low-Power bezeichnen, das wird bei uns in der Firma doch etwas anders gesehen.
Man kann die Funksignale von der Auto Fernbedienung auslesen . Jetzt gehen die noch ein Stück weiter . Am besten lebt man Arm , denn da gibt es nichts zu holen 🤣
Was normalerweise aber eine PIN erfordert, die vom Sprachassistenten im zweiten Schritt abgefragt wird. Diese müsste dann also wieder per Brute Force gehackt werden, was den zeitlichen Aufwand enorm erhöht, da man jedes Mal per Laser den Befehl auslösen und die Frage nach der PIN abwarten müsste, um dann einen Versuch für die PIN zu haben 😝
Man kann seinen Namen nicht oft genug unter solche Threads posten.
Die Leute dürfen nicht vergessen, was der Mann geleistet hat.
Ich habe fast den Eindruck, als hätte die Gesellschaft ihn vergessen.
Das Gefährliche dabei:
Man kann auch per Laser z.B. von schwingenden Fensterscheiben abtasten und ein Audiosignal generieren. Ist kriminaltechnisch zum Abhören nicht neu.
Warum nicht aus der Ferne ein paar Tage mitschneiden wenn derjenige zu Hause ist, und schon hat man alle Passwörter...
...und je nachdem wie gut die Audioqualität ist, auch die Stimme