G
Gerk
Gast
heise, "Die Neuerungen von Linux 4.13"
"Der Storage-Code versteht jetzt "Lifetime Hints", durch die der Kernel kurz- und langlebige Daten an unterschiedlichen Plätzen speichern kann, um Performance und Lebensdauer von NVMe-SSDs zu steigern."
https://www.heise.de/ct/artikel/Die-Neuerungen-von-Linux-4-13-3771362.html?seite=5
"Das kann Lebensdauer oder Performance steigern – etwa indem der Treiber kurzlebige Daten in andere Bereiche schreibt als langlebige, denn bei SSDs kann das unnützes Schreiben in Form der "Write amplification" reduzieren. Bislang hört allerdings nur der NVMe-Treiber auf Lifetime Hints. Bei deren Handling interagiert der Treiber über die "Streams Directive" mit der SSD, die zu einer der jetzt unterstützten Directives zählt, die NVMe 1.3 jüngst definiert hat."
"Fehler beim Datenträgerzugriff besser handhaben
Die neuen Error-Codes im Block Layer.
Unter den wichtigsten Änderungen am Block Layer (1, 2) waren Umbauten am Code, der Schreib- oder Leser-Fehler an höhere Schichten zurückmeldet (u. a. 1, 2). Dateisysteme und Anwendungen können dadurch jetzt mehr über die Art aufgetretener Fehler erfahren, denn bislang erhielten sie in vielen Fällen nur einen vagen EIO (I/O error); Software blieb daher manchmal nichts anderes übrig, als unwissend aufzugeben oder es einfach nochmal zu probieren. ( )Der neue Ansatz soll andere Teile des Kernels und letztlich auch Anwendungen ermöglichen, einige Fehlersituationen galanter abzufangen. Details hierzu erläutert ein LWN.net-Artikel."
"Der Storage-Code versteht jetzt "Lifetime Hints", durch die der Kernel kurz- und langlebige Daten an unterschiedlichen Plätzen speichern kann, um Performance und Lebensdauer von NVMe-SSDs zu steigern."
https://www.heise.de/ct/artikel/Die-Neuerungen-von-Linux-4-13-3771362.html?seite=5
"Das kann Lebensdauer oder Performance steigern – etwa indem der Treiber kurzlebige Daten in andere Bereiche schreibt als langlebige, denn bei SSDs kann das unnützes Schreiben in Form der "Write amplification" reduzieren. Bislang hört allerdings nur der NVMe-Treiber auf Lifetime Hints. Bei deren Handling interagiert der Treiber über die "Streams Directive" mit der SSD, die zu einer der jetzt unterstützten Directives zählt, die NVMe 1.3 jüngst definiert hat."
"Fehler beim Datenträgerzugriff besser handhaben
Die neuen Error-Codes im Block Layer.
Unter den wichtigsten Änderungen am Block Layer (1, 2) waren Umbauten am Code, der Schreib- oder Leser-Fehler an höhere Schichten zurückmeldet (u. a. 1, 2). Dateisysteme und Anwendungen können dadurch jetzt mehr über die Art aufgetretener Fehler erfahren, denn bislang erhielten sie in vielen Fällen nur einen vagen EIO (I/O error); Software blieb daher manchmal nichts anderes übrig, als unwissend aufzugeben oder es einfach nochmal zu probieren. ( )Der neue Ansatz soll andere Teile des Kernels und letztlich auch Anwendungen ermöglichen, einige Fehlersituationen galanter abzufangen. Details hierzu erläutert ein LWN.net-Artikel."
Holt schrieb:Das Programm sollte den natürlich entsprechend behandeln und nicht so tun als wäre nichts geschehen und die Daten wären korrekt gelesen worden.
Gerk schrieb:Das stimmt zumindest für Windows leider nicht. Da stellt zum Beispiel erst Acronis True Image bei der Überprüfung eines Images ,Backupdatei fest, dass ihm Windows Mist geliefert hat
Gerk schrieb:Das ist ein Grund, warum ich mich von Windows getrennt habe. .
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