Wie wurden 150GB freigemacht?
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Meine Meinung, steht etwas mehr!
gnu gentoo linux kann es, manjaro vielleicht:
windows normal installieren. wenn es geht circa 100GB freilassen - d.h. 100gb unpartioiniert!
gentoo mittels gentoo handbuch installieren in diesen 100gb.
bevorzugt: lvm2 auf diese 100gb -> dann luks -> dann ext4
kernel mittels genkernel bauen und siehe
https://wiki.gentoo.org/wiki/EFI_stub
kernel in die windows "boot partion" reinlegen (mittels lsblk ermitteln - massiv platz dort frei - pure platzverschwendung von windows 10 pro)
diese efi datei dann aktiv setzen im uefi mittels efibootmgr (
https://wiki.gentoo.org/wiki/Efibootmgr)
wichtig die gentoo uefi eintrag als erstes setzen!
booten tue ich bei meinem msi b550 gaming edge wifi mainboard mittels F11 taste nach dem cold boot.
dann kommt das boot menu vom uefi.
vorteil: kein bootloader - der bootloader ist im msi b550 gaming edge wifi mainboard (ich gehe davon aus, dass man schon uefi hardware hat)
windows wird nicht angefasst
linux wird nicht angefasst
nachteil:
die "boot Datei" ist eine uefi datei welche den kernel und alles enthaelt.
(siehe
https://wiki.gentoo.org/wiki/EFI_stub)
Vollverschlüsselung des Betriebssystem - Windows sieht es nicht - Windows kann es nicht lesen
Der "Linux Bootloader" ist im Grunde unsichtbar - es gibt nur einen uefi eintrag - den man im Uefi bios sieht und den man nur sehen kann wenn man F11 drueckt beim starten - wie man diesen dann benennt liegt an einem selbst.
Ich aktualisiere alle 3 Monate circa den Kernel - dann nur die Datei ersetzen in der Windows "boot" partition.
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Alle anderen Lösungen sind nicht sauber finde ich.
Man kann "Ubuntu" z.b. in den Windows bootloader reinschreiben usw.
Meine Lösung ist unabhängig vom Windows und unabhängig vom gnu Linux.
aufgrund zeitfdruck habe ich es sehr rasch verfasst. lg roman
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Selbstverstaendliches:
*) 2 Stueck mindestens 15 Euro USB sticks mit circa 64GB sollte man schon haben die ein sysrescuecd vorinstalliert haben als notfallsmedium
*) 2 verschiedene "stromlose" backups sollte man haben von seinen daten
*) standard consolen befehle sollte man kennen und verwenden können, sind indent wie seit kernel 2.0.0
*) handschriftliche notizen helfen - welche man auch in der naehe der notfalls usb sticks lagern kann