Linux dualboot fail

linuxnoob

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Habe mir Manjaro im dualboot installiert, habe auf meiner C: Platte 150GB freigemacht . Anschließend mit Rufus Manjaro auf den STick geschrieben und davon gebootet, anschließend Manjaro installiert auf der 150 GB Partition. Soweit so gut, Manjaro bootete durch und dann wurde ich zum Neustart aufgefordert was ich auch gemacht habe.

Anstatt das nun das Fenster erhscheint wo ich entscheiden kann, möchte ich Windows oder Linux booten kommt immer nur

" WILLKOMMEN IM GRUB! " Ich kann KEIN Windows mehr auswählen, unter Manjaro kann ich auf alle LAufwerke zugreifen.

Ich möchte Manjaro erstmal wieder deinstallieren aus dem dualboot, wie mache ich das am besten OHNE das mein Windows nacher weg ist ?
 
Oder einfach Windows im Grub eintragen.
Ich schau morgen mal, was es da derzeit an Tools gibt, die nicht erfordern, dass du das Terminal nutzt. Oder waere das auch ok?
 
Ich kann auf das Terminal zugreifen, musst mir nux bitte den exakten Befehl nennen
Im Grub eintragen wäre auch okay, wenn das nicht zu kompliziert ist, musst mir nur erklären wie ich das machen soll.
Ergänzung ()

Habe noch einige Bildschirmfotos gemacht


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Ich habe wie man sehen kann, auf dem Laufwerk mehrere formatieren Möglichkeiten, Partition 2 wes ich, auf keinen fall weil das ist mein Windows, Partition 4 ist mein MAnjaro,das sind die 150GB die ich unter Windows abgezwackt habe.

Kann ich überhaupt dort irgendwas formatieren oder würde das dann mein windows komplett kaputt machen ?
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linuxnoob schrieb:
Kann ich überhaupt dort irgendwas formatieren oder würde das dann mein windows komplett kaputt machen ?
Eine Formatierung löscht Daten. Damit wirst du keinen Bootloader reparieren
 
linuxnoob schrieb:
habe auf meiner C: Platte 150GB freigemacht . A

Wie wurden 150GB freigemacht?

--

linuxnoob schrieb:
Ich möchte Manjaro erstmal wieder deinstallieren aus dem dualboot, wie mache ich das am besten OHNE das mein Windows nacher weg ist ?

Meine Meinung, steht etwas mehr!

gnu gentoo linux kann es, manjaro vielleicht:
windows normal installieren. wenn es geht circa 100GB freilassen - d.h. 100gb unpartioiniert!
gentoo mittels gentoo handbuch installieren in diesen 100gb.
bevorzugt: lvm2 auf diese 100gb -> dann luks -> dann ext4
kernel mittels genkernel bauen und siehe https://wiki.gentoo.org/wiki/EFI_stub
kernel in die windows "boot partion" reinlegen (mittels lsblk ermitteln - massiv platz dort frei - pure platzverschwendung von windows 10 pro)
diese efi datei dann aktiv setzen im uefi mittels efibootmgr (https://wiki.gentoo.org/wiki/Efibootmgr)
wichtig die gentoo uefi eintrag als erstes setzen!

booten tue ich bei meinem msi b550 gaming edge wifi mainboard mittels F11 taste nach dem cold boot.
dann kommt das boot menu vom uefi.

vorteil: kein bootloader - der bootloader ist im msi b550 gaming edge wifi mainboard (ich gehe davon aus, dass man schon uefi hardware hat)
windows wird nicht angefasst
linux wird nicht angefasst

nachteil:
die "boot Datei" ist eine uefi datei welche den kernel und alles enthaelt.
(siehe https://wiki.gentoo.org/wiki/EFI_stub)
Vollverschlüsselung des Betriebssystem - Windows sieht es nicht - Windows kann es nicht lesen
Der "Linux Bootloader" ist im Grunde unsichtbar - es gibt nur einen uefi eintrag - den man im Uefi bios sieht und den man nur sehen kann wenn man F11 drueckt beim starten - wie man diesen dann benennt liegt an einem selbst.
Ich aktualisiere alle 3 Monate circa den Kernel - dann nur die Datei ersetzen in der Windows "boot" partition.

--

Alle anderen Lösungen sind nicht sauber finde ich.

Man kann "Ubuntu" z.b. in den Windows bootloader reinschreiben usw.


Meine Lösung ist unabhängig vom Windows und unabhängig vom gnu Linux.

aufgrund zeitfdruck habe ich es sehr rasch verfasst. lg roman

--

Selbstverstaendliches:
*) 2 Stueck mindestens 15 Euro USB sticks mit circa 64GB sollte man schon haben die ein sysrescuecd vorinstalliert haben als notfallsmedium
*) 2 verschiedene "stromlose" backups sollte man haben von seinen daten
*) standard consolen befehle sollte man kennen und verwenden können, sind indent wie seit kernel 2.0.0
*) handschriftliche notizen helfen - welche man auch in der naehe der notfalls usb sticks lagern kann
 
Du musst wahrscheinlich den OSProber Eintrag ändern

sudo nano /etc/default/grub

falls kein nano auf dem System dann sudo vi

Diese Zeile ändern oder hinzufügen

GRUB_DISABLE_OS_PROBER=false

Speichern und Schliessen


Dann grub neu schreiben

sudo grub-mkconfig -o /boot/grub/grub.cfg


reboot
 
_roman_ schrieb:
Wie wurden 150GB freigemacht?

--



Meine Meinung, steht etwas mehr!

gnu gentoo linux kann es, manjaro vielleicht:
windows normal installieren. wenn es geht circa 100GB freilassen - d.h. 100gb unpartioiniert!
gentoo mittels gentoo handbuch installieren in diesen 100gb.
bevorzugt: lvm2 auf diese 100gb -> dann luks -> dann ext4
kernel mittels genkernel bauen und siehe https://wiki.gentoo.org/wiki/EFI_stub
kernel in die windows "boot partion" reinlegen (mittels lsblk ermitteln - massiv platz dort frei - pure platzverschwendung von windows 10 pro)
diese efi datei dann aktiv setzen im uefi mittels efibootmgr (https://wiki.gentoo.org/wiki/Efibootmgr)
wichtig die gentoo uefi eintrag als erstes setzen!

booten tue ich bei meinem msi b550 gaming edge wifi mainboard mittels F11 taste nach dem cold boot.
dann kommt das boot menu vom uefi.

vorteil: kein bootloader - der bootloader ist im msi b550 gaming edge wifi mainboard (ich gehe davon aus, dass man schon uefi hardware hat)
windows wird nicht angefasst
linux wird nicht angefasst

nachteil:
die "boot Datei" ist eine uefi datei welche den kernel und alles enthaelt.
(siehe https://wiki.gentoo.org/wiki/EFI_stub)
Vollverschlüsselung des Betriebssystem - Windows sieht es nicht - Windows kann es nicht lesen
Der "Linux Bootloader" ist im Grunde unsichtbar - es gibt nur einen uefi eintrag - den man im Uefi bios sieht und den man nur sehen kann wenn man F11 drueckt beim starten - wie man diesen dann benennt liegt an einem selbst.
Ich aktualisiere alle 3 Monate circa den Kernel - dann nur die Datei ersetzen in der Windows "boot" partition.

--

Alle anderen Lösungen sind nicht sauber finde ich.

Man kann "Ubuntu" z.b. in den Windows bootloader reinschreiben usw.


Meine Lösung ist unabhängig vom Windows und unabhängig vom gnu Linux.

aufgrund zeitfdruck habe ich es sehr rasch verfasst. lg roman

--

Selbstverstaendliches:
*) 2 Stueck mindestens 15 Euro USB sticks mit circa 64GB sollte man schon haben die ein sysrescuecd vorinstalliert haben als notfallsmedium
*) 2 verschiedene "stromlose" backups sollte man haben von seinen daten
*) standard consolen befehle sollte man kennen und verwenden können, sind indent wie seit kernel 2.0.0
*) handschriftliche notizen helfen - welche man auch in der naehe der notfalls usb sticks lagern kann
Die 150gb habe ich in Windows freigemacht unter der " Datenträgerverwaltung " habe C: " volume Verkleinern " ausgewählt und auf dieser Partition dann Linux installiert, also auf den 150GB die ich freigemacht habe. Danke für die ganzen Links, leider ist alles in englisch, bin da altersbedingt leider absolut alles, nur nicht fit drin, bräuchte bitte möglichst eine deutsche Erklärung.
 
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