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NewsLinux: KDE und GNOME entwickeln für das Purism-5-Smartphone
KDE und Purism entwickeln Plasma Mobile als Betriebssystem für das geplante freie Smartphone Librem 5 weiter. Das teilte KDE heute auf seiner Webseite mit. Aber auch GNOME ist noch im Rennen um das mobile Betriebssystem für das erste wirklich freie Smartphone.
HTML5 = Webseiten wobei man die zwar in "apps" kapseln kann aber man hat eben immer noch nur html5 Features, html+Javascript.
Du wirkst kein Whatsapp nutzen können. Geht nicht. Facebook geht via Browser. Whatsapp: keine Chance ausser die bringen was raus, was aber mehr als unwahrscheinlich ist.
38 Tage und noch 1,17 Millionen vor sich hört sich nicht nach einer gelungenen Schwarmfinanzierung an. Da fehltA Momentum.
Warum das aber keine Linux Programme nutzen können soll verstehe ich nicht. Mag sein es muss für die Plasma API programmiert sein, aber wenn ich da nicht einen gcc drauf laufen lassen kann ist das Ding toter als tot: jemand der so ein Smartphone kauft ist ein Linux geek und will darauf hacken können. Das Fon muss von Anfang an gerootet sein. Das ist ein Hackerspielzeug!
" Das Librem 5 wird keine Android-Apps unterstützen sondern setzt auf HTML5", als ob es nur HTML5 unterstützt. Und wenn man dann noch an die FCC Regularien im Zusammenhang mit OpenWRT denkt, lässt einen das das Schlimmste vermuten.
HTML5 = Webseiten wobei man die zwar in "apps" kapseln kann aber man hat eben immer noch nur html5 Features, html+Javascript.
Du wirkst kein Whatsapp nutzen können. Geht nicht. Facebook geht via Browser. Whatsapp: keine Chance ausser die bringen was raus, was aber mehr als unwahrscheinlich ist.
Die funktioniert, indem ein Smartphone mit WhatsApp einen Code akzeptiert, der Zugriff auf dem jeweiligen Smartphone akzeptiert, und das dann auf dem Rechner darstellt.
Natürlich können Linux-Anwendungen darauf theoretisch laufen, es ist ja schließlich ein Linux. Ich finde, das sieht sogar Recht witzig aus. Und vom Zustand her so unpoliert und "ruckelig" wie das erste Android.
Die funktioniert, indem ein Smartphone mit WhatsApp einen Code akzeptiert, der Zugriff auf dem jeweiligen Smartphone akzeptiert, und das dann auf dem Rechner darstellt.
@porn()pole: wichtig = Massenmarkt, ohne diesen bekommt man keinen Fuß in den markt hinein. Da ist es egal ob die App Facebook, Snapchat, Instagram, Twitter, Spotify, Deutsche Bahn, Amazon, Netflix, McDonnalds usw. usw. sind. Die Leute wollen die Apps womit sie mit anderen in Kontakt sind oder was ihre Gewohnheiten/Hobbys sind.
Es ist eben keine webbasiertes Whatsapp, sondern eine Whatsapp Oberfläche. Willst du ernsthaft ein Androidfon in der Tasche haben damit du mit diesem Linuxfon Whatsapp nutzen kannst?
Die Leute wollen die Apps womit sie mit anderen in Kontakt sind oder was ihre Gewohnheiten/Hobbys sind.
"Die Leute" vielleicht, aber das sind eben nicht die Kunden von diesem Fon. Das ist nix was man im Mediamarkt kaufen kann und die wollen das auch gar nicht. Nicht jedes neuartige Fon will gleich das IPhone oder Galaxy S vom Thron stoßen.
Äääh nein. Es nutzt einen Linux-Kernel. Aber üblicherweise ist Linux "GNU Linux". Mir wäre nicht bekannt, dass ich also einfach eine Standard-Anwendung, sagen wir mal das Programm "htop" zur Prozessvisualisierung, einfach so nehmen könnte und für Android kompilieren. Selbst mit der gleichen CPU-Architektur wird das nicht funktionieren. Anwendungen (Store-Apps) laufen auf Android in einem Quasi-Java. Es gibt keinen X-Server für grafische Ausgaben. Android ist von Linux recht weit weg, auch wenn man es zu den Linuxartigen Betriebssystemen zählen kann. (Wie gesagt: Ein Linux-Kernel wird ja verwendet.)
Allgemein wünsche ich dem Projekt viel Erfolg. Im Moment bin ich allerdings noch unschlüssig. Solange ich nicht ein funktionsfähiges LibreOffice beispielsweise aus den Standard-Debian-Quellen bei Bedarf nachinstallieren kann, nützt auch ein "freies" OS wenig. Denn wenn das nicht geht, fehlen einem schlagartig mal 200.000 Programme, die man sonst ohne Mehraufwand einbinden könnte.
Noch spannender wird für mich allerdings, und da habe ich bislang noch gar nichts zu gelesen, wie der Hersteller Updates auf das Telefon bekommen will. FALLS sie es ins Konzept aufnehmen, inkrementelle Updates wie bei einem Standard-Linux umzusetzen (einzelne Paket-Updates, sobald etwas in den Paketquellen korrigiert (und kompiliert) wurde), bestelle ich vermutlich gleich zwei. Denn DAS ist für mich das Killerkriterium. Kontinuierliche Sicherheitspatches ohne ständige Komplettimage-Installationen. Und das auchnoch zeitnah, ohne auf den nächsten Image-Build warten zu müssen.
Aber da werde ich wohl mein Geld noch etwas sparen müssen...
Wieso wird da kein virtuelles Android eingebaut? Das sollte doch keine großes Problem sein.
Jedenfalls wenn ein Gerät keine Android Apps unterstützt, ist es nichts für den Massenmarkt.
Ich begrüße die Iniative und würde mir liebend gerne so ein Gerät kaufen.
Aber da braucht es definitiv erst ein Wine für Android Apps
Meiner Meinung nach sind sowohl GNOME als auch KDE ein Fehler. Sie sollten auf Replicant mit F-Droid setzen, da gibt es bereits viel mehr Apps und es ist genauso frei.
wenn linux drauf läuft und das ding ja so offen sein soll angeblich, dann kann man bestimmt auch ein vanilla-android draufpacken bzw. es wird ein image dafür geben?