___JKing___
Cadet 1st Year
- Registriert
- März 2024
- Beiträge
- 9
Guten Morgen User ComputerBase ,
ich nutze Ubuntu 22.04.04 LTS für das Internet immer von USB mit der Funktion "Ausprobieren" .
(Sollte bedeuten nach jeden STart ist das System auf Werkseinstellungen, es sei denn man könnte auch einen LIVE USB in der EFI oder Systemdatei angreifen und den Boot ändern)
Ich bin im Computerbereich schon über die Jahre ziemlich vertraut , mit Linux allerdings noch eher Neuling. Aktuell ist das ganz große Thema Netzwerk und Computersicherheit.
Dazu wird es noch einge Themen geben . (Bin beruflich auf Windows angewiesen gewesen , denke aber mitlerweile mit Linux fährt man eine bessre Strecke)
Ich würde mich freuen über einen netten kompetenten Austausch mit Allen interessierten fachkundigen Usern ☺
ALSO ZUM EIGENTLICHEN PROBLEM WAS ICH FESTGESTELLT HABE :
Nachdem ich heute morgen "NUR DIE INTERNETNETVERBINDUNG AUFGEBAUT HABE" ohne irgendeine Anwendung gestartet zu haben (Auch keinen Browser) , ist mit unter Netstat aufgefallen ,
das es Verbindungen zu Canoncial Server gibt (Was normal ist) & Verbindungen zu irgendwelchen DATACAMP Servern ! Die IPs kann man ja bekanntlich über diverse Services nachverfolgen.
Hmm soweit erstmal die 1ste Feststellung . Eine recherche über Google usw. hat ergeben, dass solche Verbindungen vom eigenen Rechner aus als potenziel Gefährlich eingestuft sind.
Es sollte sich um eine Remoteverbindung zu irgendeinen Service handeln . Es wäre mir neu das Ubuntu/Canoncial solche verbindungen in seinen System integriert hat .
Fällt dazu jemanden was ein ? (Was auch nicht ganz auszuschließen wäre das die Fritzbox angegriffen wurde und nun den Internetverkehr ebenfalls zu einen Server aufbaut)
Ich habe den Fritzbox-Router auch mal mit NMAP gescannt intern und einige offene Ports entdeckt die eigentlich garnicht von der Fritzbox im normalen Betrieb , ohne Fernverbindung , Telefonie usw. offen sein sollten . "Siehe ebenfalls Screen" .
Dabei ist mir ganz besonder der PORT 59255 aufgefallen. Steht für eine SSL Verbindung offen ?
Mein vorheriger Router war ein ASUS , dieser hatte den Port 18017 geöffnet ☺ Diesen nutzen Hacker oft um in den Router rein zu kommen .
Deswegen hatte ich zur Fritzbox gewechselt. Und wie gesagt es sind keine Dineste auf der Fritzbox aktiv , kein Fernzugriff nichts .
Über die Routersicherheit würde ich mich auch noch gerne austauschen , wenn es geht noch hier in diesen Thema oder es wird dann nach Lösung hier nochmal ein Thema eröffnet.
Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit .
(Würde es hier einen USER geben der mit meiner Zustimmung mal meine IP mit NMAP Scant und den Bericht zur Verfügung stellt ) ?
Vielen Dank
ich nutze Ubuntu 22.04.04 LTS für das Internet immer von USB mit der Funktion "Ausprobieren" .
(Sollte bedeuten nach jeden STart ist das System auf Werkseinstellungen, es sei denn man könnte auch einen LIVE USB in der EFI oder Systemdatei angreifen und den Boot ändern)
Ich bin im Computerbereich schon über die Jahre ziemlich vertraut , mit Linux allerdings noch eher Neuling. Aktuell ist das ganz große Thema Netzwerk und Computersicherheit.
Dazu wird es noch einge Themen geben . (Bin beruflich auf Windows angewiesen gewesen , denke aber mitlerweile mit Linux fährt man eine bessre Strecke)
Ich würde mich freuen über einen netten kompetenten Austausch mit Allen interessierten fachkundigen Usern ☺
ALSO ZUM EIGENTLICHEN PROBLEM WAS ICH FESTGESTELLT HABE :
Nachdem ich heute morgen "NUR DIE INTERNETNETVERBINDUNG AUFGEBAUT HABE" ohne irgendeine Anwendung gestartet zu haben (Auch keinen Browser) , ist mit unter Netstat aufgefallen ,
das es Verbindungen zu Canoncial Server gibt (Was normal ist) & Verbindungen zu irgendwelchen DATACAMP Servern ! Die IPs kann man ja bekanntlich über diverse Services nachverfolgen.
Hmm soweit erstmal die 1ste Feststellung . Eine recherche über Google usw. hat ergeben, dass solche Verbindungen vom eigenen Rechner aus als potenziel Gefährlich eingestuft sind.
Es sollte sich um eine Remoteverbindung zu irgendeinen Service handeln . Es wäre mir neu das Ubuntu/Canoncial solche verbindungen in seinen System integriert hat .
Fällt dazu jemanden was ein ? (Was auch nicht ganz auszuschließen wäre das die Fritzbox angegriffen wurde und nun den Internetverkehr ebenfalls zu einen Server aufbaut)
Ich habe den Fritzbox-Router auch mal mit NMAP gescannt intern und einige offene Ports entdeckt die eigentlich garnicht von der Fritzbox im normalen Betrieb , ohne Fernverbindung , Telefonie usw. offen sein sollten . "Siehe ebenfalls Screen" .
Dabei ist mir ganz besonder der PORT 59255 aufgefallen. Steht für eine SSL Verbindung offen ?
Mein vorheriger Router war ein ASUS , dieser hatte den Port 18017 geöffnet ☺ Diesen nutzen Hacker oft um in den Router rein zu kommen .
Deswegen hatte ich zur Fritzbox gewechselt. Und wie gesagt es sind keine Dineste auf der Fritzbox aktiv , kein Fernzugriff nichts .
Über die Routersicherheit würde ich mich auch noch gerne austauschen , wenn es geht noch hier in diesen Thema oder es wird dann nach Lösung hier nochmal ein Thema eröffnet.
Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit .
(Würde es hier einen USER geben der mit meiner Zustimmung mal meine IP mit NMAP Scant und den Bericht zur Verfügung stellt ) ?
Vielen Dank