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- Terminal öffnen
- als Root anmelden mit "su" und dann Passwort eingeben
- init 3 eingeben mit enter bestätigen, dann solltest du eine vollbild konsole bekommen
- irgendwie mit cd.. und cd dahin wo du diese *.run-Datei liegen hast gelangen
- sh *.run zum ausführen
Irgendwie so im grobe und ganze, kann auch sein das ich nicht mehr ganz auf der Höhe bin was Linux angeht und oder ich das mit damaligen NVidia-Treibern auch verwechsle
Sorry, aber bei so wenig Eigeninitiative ist wohl Linux nichts für dich, es gibt genug Anleitungen im Netz, wenn du bei diesen irgendetwas nicht verstehst schreib nochmal Anleitung
1. Download AMD Catalyst Proprietary Display Driver (x86/x64) ver.12.1 from AMD Support & Drivers site.
2. Right-click the downloaded file amd-driver-installer-12-1-x86.x86_64.run then click properties
3. From file property, go to Permissions tab
4. Check Allow executing file as program then click Close button.
5. Double-click the downloaded file amd-driver-installer-12-1-x86.x86_64.run then click Run button
6. Select the option Install Driver 8.93 on X.org 6.9 or later then click Continue button
7. Read License Agreement then click I Agree button
8. Select Automatic as mode of installation
9. Reboot Linux Mint
Ich komme Bis Punkt 5 ,dann bekomme ich eine meldung das ich als Admin Starten soll, das hab ich auch gemacht ,doch bekomme ein fehler
"Die Datei »/home/xe/Downloads/amd-d…aller-12-4-x86.x86_64.run« konnte mit der Zeichenkodierung »Unicode (UTF-8)« nicht geöffnet werden."
hab mit Zeichenkodierung »Westlich iso-8859-15« versucht nichts geht!.
Sieht so aus als wird die Datei mit einem Texteditor geöffnet, was grundsätzlich falsch ist. Öffne ein Terminal, wechsel in das entsprechende Verzeichnis und starte die Datei dann per "sudo sh amd-driver-installer*".
Skripte sollte man unter Linux nicht per Klick starten, es sei denn man weiß genau was da passiert. Der Drang zu Klicken ist eine Windows-Krankheit
Der Rest sollte weiter nach Anleitung funktionieren.
*edit*
Das es bei AMD und Gnome 3 zu Problemen kommt ist allerdings nichts neues.
Normalerweise sollten auch die normalen Linux Treiber Funktionieren. Da musst du dann einfach nur in den Systemeinstellungen auf Treiber gehen und dort dann einen Auswählen...
Was hat dich eigentlich daran gehindert, direkt den fglrx - Treiber aus den Ubuntu-Repositories zu verwenden? Die proprietären Treiber sowohl von NVidia als auch von AMD liegen als hinreichend aktuelle Versionen direkt in der Paketverwaltung. Außerdem kann man sie via Jockey auch noch als absolute Nobrainer-Installation durchlaufen lassen.
Ernsthaft, den regulären Treiber zu verwenden, wenn einem direkt .deb - Pakete zur Verfügung stehen, ist echt nicht clever.
Du ich vermute mal wenn grad ein neuer Treiber herauskommt wird es dafür nicht umbedingt ein neue Paket geben für egal welche Distribution.
Selber kompilieren, ist ja glaub ich das was man da macht b.z.w. erst kompilieren und dann installieren... (Linux ist mittlerweile echt schon sehr lange her ), sollte sogar die beste Methode sein.
Auch wenn es momentan vielleicht ein Paket gibt für den aktuellen, wenn es mal nicht der Fall ist weiss er nun wie er mit dem neueren dann vorzugehen hat
Ich lasse mich da natürlich gerne eines besseren belehren.
Wenn man nicht gerade eine der wenigen Karten hat, die mit dem aktuellen Repository-Treiber nicht klar kommt, besteht einfach keine Notwendigkeit zum Update-Wahn. Unter Windows mag sowas noch leidlich sinnvoll sein, weil die Hersteller Stück für Stück zusätzliche Performance-Features für gewisse Spiele freischalten (oder glaubt jemand wirklich an das Märchen von 30% FPS-Gewinn durch Code-Optimierung im Treiber?). Unter Linux hat man im Endeffekt entweder DRI, oder man hat kein DRI. Es fehlen irgendwie die Anwendungen für hochmoderne Karten, zumindest Abseits von GPGPU-Sachen.
Ich würde an deiner Stelle auf den AMD-Treiber verzichten, da der fglrx-Treiber teilweise zu Problemen führen kann. Auch ich hatte welche:
- Desktophintergrundwechsel war laggy
- Nach Systemaktualisierungen funktionierte mehrfach die Anzeige nicht mehr
Also eigentlich sollten die Standardtreiber ausreichen.
Aber klar, der AMD-Treiber bringt auch Vorteile mit sich, z.B. Lüfterdrosselung per Konsole.
In erster Linie bringt der fglrx die Möglichkeit, auf DRI zuzugreifen, was der freie Treiber nicht oder bestenfalls nur unzulänglich kann. Wers genau wissen will: glxinfo | grep direct
Ohne DRI wirds Brühe mit modernen Desktop-Effekten, angefangen von simplen Unity oder Gnome3/Gnome-Shell bis hin zu Gnome2 mit aktivem Compiz Cube-Desktop (das war sooooo geil)
und die vorbereitung im terminal eingebe fragt er ja nach meinem PW.
ich kann aber dann NIX mehr eingeben. egal was ich kann nix tippen, mach ich ein neues terminal auf kann ich alles eingeben was ich wil aber in dem terminal wo er nach meinem PS fragt nicht!?
Da fehlt auch ein Schlüsselwort. Es soll wohl "sudo apt-get install lib32gcc" heißen
sudo -> tue das Folgende mit Root-Privilegien
apt-get -> eine der SChnittstellen zur Paketverwaltung
install -> installiere die folgenden Pakete... gibt noch mehr Schlüsselworte, siehe "man apt-get"
lib32gcc -> das zu installierende Paket
ABER!!!
Die obige Anleitung zielt darauf ab, den Treiber manuell zu installieren. Davon ist DRINGEND abzuraten. Nutze die Treiber aus den Paketquellen und gut. Mach deine Paketverwaltung auf (z.B. Synaptic) und such nach dem Treiber. Nur in Ausnahmefällen sollte man Programme/Treiber unter Umgehung der Paketverwaltung installieren.
Also: Finger weg von dem Guide, der enthält für dich eigentlich nur eine nützliche Info... in Rot steht da, dass man die Paketverwaltung nutzen soll. Einfach die Paketverwaltung deiner Wahl öffnen, Treiber suchen, installieren (inkl. Abhängigkeiten) und neu starten.
Es gibt prinzipiell folgende Methoden:
1. Treiber von Homepage laden und via Terimal Shell oder Doppelklick installieren
2. Treiber von Homepage laden, Paket für die Distribution generieren und installieren
3. Treiber über das Repository (offiziell/inoffiziell) installieren