Lord Wotan
Lt. Commander
- Registriert
- Apr. 2009
- Beiträge
- 1.347
Ich lasse ja Linux in eine VitualBox laufen. Um Linux zu testen. Was ich als Windows Nutzer aber komisch finde. Das bei einem Linux Update man auf einmal einen Hinweis bekommt, das die Boot Partion voll ist, also das Teil, wo ganz viele Kernel Dateien gespeichert werden. Nicht wie bei Windows, wo alles in C gespeichert wird. Und dass deshalb ein
Update nicht geht. Als Ersatz für Windows ein echter Witz. Man steht da und weiß nicht weiter. Löschung, die ich machen musste, alte Linux Version komplett löschen und mit der neuen Version alles neu machen. Wenn das ein Vorschritt gegenüber Windows sein soll, kann ich das nur als Aprilscherz verstehen. Ich habe auch nicht die Lust, ewig in Google nach einer besseren Lösung zu suchen. Wieso legt Linux nicht gleich dazu, ein echt großer Boot Partion an bzw. löscht alte Kernel Dateien nicht von selber beim Update.
Update nicht geht. Als Ersatz für Windows ein echter Witz. Man steht da und weiß nicht weiter. Löschung, die ich machen musste, alte Linux Version komplett löschen und mit der neuen Version alles neu machen. Wenn das ein Vorschritt gegenüber Windows sein soll, kann ich das nur als Aprilscherz verstehen. Ich habe auch nicht die Lust, ewig in Google nach einer besseren Lösung zu suchen. Wieso legt Linux nicht gleich dazu, ein echt großer Boot Partion an bzw. löscht alte Kernel Dateien nicht von selber beim Update.