Kontrapaganda
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Dez. 2019
- Beiträge
- 362
Hallo, liebe Community, ich denke in letzter Zeit über ein neues Notebook nach.
Gegenwärtig habe ich ein Prä-Retina-Macbook Pro 13,3' mit 16GB RAM, SSD und macOS mit Linux Mint 19 im Dual-Boot.
Auf dem neuen Gerät möchte ich neben dem üblichen Office-Kram wie Mails, Browsen etc. vor allem Programmieren in Python und Fortran, also das, was ich jetzt auch schon so mit dem MBP anstelle. Spiele sind Zeitverschwendung.
Als OS soll hauptsächlich ein Ubuntu-Derivat zum Einsatz kommen, da ich mich in der unixoiden Welt einfach wohler fühle und z.B. selbst die Manpage von f2py von Windows für f2py abrät.
Windows soll in eine VM wegen Kompatibilität mit dem iPhone 5s, bzw. anderes Smartphone, was immer ich mir auch dann kaufe, wenn's die Grätsche macht oder ich anderweitg ein neues Gerät brauche. Zudem brauche ich vielleicht mal MS Office oder irgendein anderes Windows-Tool. Eine Win10 Lizenz habe ich nicht, noch stellt sie die Uni zur Verfügung, die gibt's aber für 20-40€ bei einem seriösen Gebrauchtlizenzenhändler dank EuGH-Urteil.
Das alte MBP erfüllt schlicht und ergreifend nicht die Ansprüche an mobiles Arbeiten. es ist mit >2kg für 13,3' recht schwer, hat ein katastrophales TN-HD-Panel und der Akku hat seine besten Tage längst hinter sich. Mit einem neuen Gerät möchte ich in erster Linie im Zug oder auch unter beengten Platzverhältnissen (Auszug) bequem programmieren können und an Hausarbeiten etc. in LibreOffice und oder Latex arbeiten. Mobiles Arbeiten in der Bib oder im Zug mit dem MBP ist wenig angenehm, besonders da ich seit etwa ezwei Jahren einen externen externen Monitor mit WQHD-IPS-Panel gewöhnt bin.
Da Windows 10 in einer VM laufen soll, während auch im Host ganz normal gearbeitet wird, müssen es mininal 16GB RAM.
Auch die CPU sollte das schaffen, also ein 4-Kerner. Die Grafik soll Nvidia-CUDA kompatibel sein, da ich die Gelegenheit, ein neues Notebook zu kaufen, gerne nutzen würde, um CUDA-Programmierung zu lernen. Anwendungen, die extrem viel Leistung benötigen, im Sinne von müssen, habe ich nicht, aber da iich viel ausschließlich numerische Sachen programmiere, habe ich mein Macbook auch schon oft an die Grenzen gebracht. ich weiß, dass ich mir nicht das HRZ ins Notebook packen kann,
aber mit Mehr geht halt einfach Mehr. Von daher wüsste ich vorhandene Leistung auch zu nutzen.
Ich weiß, dass Mac-Nutzern gerne empfohlen wird, sich ein Macbook zu kaufen wegen des Ökosystems.
Doch ich hänge nicht an macOS. Mit Apple-eigenen-Lösungen wie iWork oder Time Machine bin ich nie warm geworden.
Im Gegenteil, viele Dinge funktionieren unter meiner Linux-Installation sogar besser, einfacher und problemloser.
Es ist beileibe nicht alles schlecht, aber klare Vorteile gegenüber Windows / Linux erkenne ich für meine Anwendungen nicht.
Die Größe sollte 13,3' bis 15,6' sein, und das Gerät sollte eher leichter als 2kg sein, damit die Mobilität gewährleistet ist.
Bei der Verarbeitungsqualität bin ich vom Macbook „verwöhnt˝ und möchte auf jeden Fall etwas Ebenbürtiges.
Beim Design stehe ich eher nicht so auf das Macbook-Design. Nicht dass die Macbooks hässlich wären mit ihren CNC-gefrästen silbernen Alu-Unibodie-Gehäusen, früher fand ich die auch schön, aber da ich in meinem Umfeld seit Kindertagen haufenweise Macbooks sehe, empfinde ich dieses silberne Alu-Unibody-Design mittlerweile irgendwie als „abgelutscht˝.
Das Display sollte ein hochwertiges IPS-Panel mit min. FHD sein, auf dem es sich gut schreiben und programmieren lässt.
Auf der Tastatur sollte man ebenfalls schnell und zielsicher tippen können, um die Entf-Taste zu schonen [\Ironie off].
Auch beim Touchpad bin ich vom Macbook „verwöhnt˝. Das sollte sauber Dra&Drop beherrschen und Zwei-Finger erkennen können.
Weitere Multi-Touch-Gesten sind nette Gmmicks —Am externen Monitor vermisse ich sie auch nicht und benutze sogar beim mobilen Arbeiten intuitiv Shortcuts wie z.B. die Mission-Control-Taste, die eigentlich auch durch Multi-Touch abgedeckt werden.
Linux-Kompatibilität ist ebenfalls natürlich eine Voraussaetzung. Wie ist das mit Nvidia? Einerseits hört man hin und wieder, dass es da Probleme gäbe, andererseits gibt's doch haufenweise professionelle Anwender im Bereich Machine Learning und Big Data sowie Rechenzentren, die brauchen ja auch Treiber für CUDA.
Ausgeben würde ich dafür schon etwas. 1500€ sind so etwa der Preisbereich. Kann aber auch etwas mehr sein, wenn die Vorteile es rechtfertigen oder weniger wenn es halt günstiger ist.
Gegenwärtig habe ich ein Prä-Retina-Macbook Pro 13,3' mit 16GB RAM, SSD und macOS mit Linux Mint 19 im Dual-Boot.
Auf dem neuen Gerät möchte ich neben dem üblichen Office-Kram wie Mails, Browsen etc. vor allem Programmieren in Python und Fortran, also das, was ich jetzt auch schon so mit dem MBP anstelle. Spiele sind Zeitverschwendung.
Als OS soll hauptsächlich ein Ubuntu-Derivat zum Einsatz kommen, da ich mich in der unixoiden Welt einfach wohler fühle und z.B. selbst die Manpage von f2py von Windows für f2py abrät.
Windows soll in eine VM wegen Kompatibilität mit dem iPhone 5s, bzw. anderes Smartphone, was immer ich mir auch dann kaufe, wenn's die Grätsche macht oder ich anderweitg ein neues Gerät brauche. Zudem brauche ich vielleicht mal MS Office oder irgendein anderes Windows-Tool. Eine Win10 Lizenz habe ich nicht, noch stellt sie die Uni zur Verfügung, die gibt's aber für 20-40€ bei einem seriösen Gebrauchtlizenzenhändler dank EuGH-Urteil.
Das alte MBP erfüllt schlicht und ergreifend nicht die Ansprüche an mobiles Arbeiten. es ist mit >2kg für 13,3' recht schwer, hat ein katastrophales TN-HD-Panel und der Akku hat seine besten Tage längst hinter sich. Mit einem neuen Gerät möchte ich in erster Linie im Zug oder auch unter beengten Platzverhältnissen (Auszug) bequem programmieren können und an Hausarbeiten etc. in LibreOffice und oder Latex arbeiten. Mobiles Arbeiten in der Bib oder im Zug mit dem MBP ist wenig angenehm, besonders da ich seit etwa ezwei Jahren einen externen externen Monitor mit WQHD-IPS-Panel gewöhnt bin.
Da Windows 10 in einer VM laufen soll, während auch im Host ganz normal gearbeitet wird, müssen es mininal 16GB RAM.
Auch die CPU sollte das schaffen, also ein 4-Kerner. Die Grafik soll Nvidia-CUDA kompatibel sein, da ich die Gelegenheit, ein neues Notebook zu kaufen, gerne nutzen würde, um CUDA-Programmierung zu lernen. Anwendungen, die extrem viel Leistung benötigen, im Sinne von müssen, habe ich nicht, aber da iich viel ausschließlich numerische Sachen programmiere, habe ich mein Macbook auch schon oft an die Grenzen gebracht. ich weiß, dass ich mir nicht das HRZ ins Notebook packen kann,
aber mit Mehr geht halt einfach Mehr. Von daher wüsste ich vorhandene Leistung auch zu nutzen.
Ich weiß, dass Mac-Nutzern gerne empfohlen wird, sich ein Macbook zu kaufen wegen des Ökosystems.
Doch ich hänge nicht an macOS. Mit Apple-eigenen-Lösungen wie iWork oder Time Machine bin ich nie warm geworden.
Im Gegenteil, viele Dinge funktionieren unter meiner Linux-Installation sogar besser, einfacher und problemloser.
Es ist beileibe nicht alles schlecht, aber klare Vorteile gegenüber Windows / Linux erkenne ich für meine Anwendungen nicht.
Die Größe sollte 13,3' bis 15,6' sein, und das Gerät sollte eher leichter als 2kg sein, damit die Mobilität gewährleistet ist.
Bei der Verarbeitungsqualität bin ich vom Macbook „verwöhnt˝ und möchte auf jeden Fall etwas Ebenbürtiges.
Beim Design stehe ich eher nicht so auf das Macbook-Design. Nicht dass die Macbooks hässlich wären mit ihren CNC-gefrästen silbernen Alu-Unibodie-Gehäusen, früher fand ich die auch schön, aber da ich in meinem Umfeld seit Kindertagen haufenweise Macbooks sehe, empfinde ich dieses silberne Alu-Unibody-Design mittlerweile irgendwie als „abgelutscht˝.
Das Display sollte ein hochwertiges IPS-Panel mit min. FHD sein, auf dem es sich gut schreiben und programmieren lässt.
Auf der Tastatur sollte man ebenfalls schnell und zielsicher tippen können, um die Entf-Taste zu schonen [\Ironie off].
Auch beim Touchpad bin ich vom Macbook „verwöhnt˝. Das sollte sauber Dra&Drop beherrschen und Zwei-Finger erkennen können.
Weitere Multi-Touch-Gesten sind nette Gmmicks —Am externen Monitor vermisse ich sie auch nicht und benutze sogar beim mobilen Arbeiten intuitiv Shortcuts wie z.B. die Mission-Control-Taste, die eigentlich auch durch Multi-Touch abgedeckt werden.
Linux-Kompatibilität ist ebenfalls natürlich eine Voraussaetzung. Wie ist das mit Nvidia? Einerseits hört man hin und wieder, dass es da Probleme gäbe, andererseits gibt's doch haufenweise professionelle Anwender im Bereich Machine Learning und Big Data sowie Rechenzentren, die brauchen ja auch Treiber für CUDA.
Ausgeben würde ich dafür schon etwas. 1500€ sind so etwa der Preisbereich. Kann aber auch etwas mehr sein, wenn die Vorteile es rechtfertigen oder weniger wenn es halt günstiger ist.