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nocie
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Habe gerade noch hinzugefügt, dass ich das ohne GUI hinbekommen muss. Denn mit GUI würde ich es natürlich auch hinbekommen. Aber danke Dir.AlphaKaninchen schrieb:Bei Fedora setze ich einfach den hacken bei der installation, für externe hdds einfach den hacken beim formatieren in gnome disks setzen.
Wie meinst du das? Wenn du Ubuntu-Server installierst, hast du ja trotzdem einen Installationsassistenten, der auch Verschlüsselung ermöglicht (oder sollte, ich habs noch nicht ausprobiert für eine Serverinstallation). Manjaro bietet auch einen textbasierten Installer, der Verschlüsselung bietet.nocie schrieb:Es geht um Linux ohne GUI
Bei Software Problemen geht es (vorrausgesetzt man hat das PW), bei Hardware Problemen kann ich das nur unterstreichen... Aber da Hilft einem eigentlich immer nur ein Backup.whats4 schrieb:im klartext: im falle eines problems ist die verschlüsselung schlicht dein feind.
Dort scheint es sehr gut erklärt zu sein. Aber allerdings deutlich komplizierter, als ich es mir eigtl. vorgestellt hatte. Danke dennoch.cloudman schrieb:
Tatsächlich war ich gerade schon dabei, aber dachte, dass das sowieso nicht geht. Aber gut, dann wird das Problem dadurch wohl gelöst!LorD-AcE schrieb:Du kannst dir doch bei netcup ein Image ins "DVD-Laufwerk" hauen und von da aus komplett installieren. Image einsetzen, boot mode auf "DVD" und ab dafür
Ich erspare mir an der Stelle mal die „Server sind kein Spielzeug“-Predigt. Du hast den ja eh schon und weißt, dass du voll haftbar bist.nocie schrieb:Also ich nutze halt netcup und wenn ich dort mein System der Wahl draufspiele…
Zieht ein potentieller Angreifer eine Kopie der Disk der laufenden VM kommt er trotzdem nicht an die Daten. Hierzu müsste noch der RAM entsprechend abgegriffen werden. Ist technisch aber kein Problem wenn man Kontrolle über den Hypervisor/Host hat.Sommersocke schrieb:Der Server läuft doch immer, ist also auch immer entschlüsselt.
Naja, ich gehe auch eher davon aus, dass der potentielle Angreifer ins laufende System(VM) kommt und nicht gleich den ganzen Provider infiltriert. Was da aus Sicht des Nutzers lesbar ist, ist auch für den Angreifer lesbar.snaxilian schrieb:Zieht ein potentieller Angreifer eine Kopie der Disk der laufenden VM…