LMS auf IPad 9te gen lauffähig?

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timer

Gast
:cheerlead: Guten Morgen,

Ich besitze eine Logitech Squeezebox und da die Server von MySqueezebox.com im Februar abgeschaltet wurden
bleibt nur übrig einen lokalen Logitech Media Server laufen zu lassen. Unter Win 11 läuft es auch.

Aber dafür den PC laufen zu lassen ist ein bißchen albern. Die Software gibt es für fast alle Betriebssysteme unter anderem
auch für Mac OSX. Nur ist das eine pkg Datei und keine auf dem IPad ausführbare Anwendung.

Im AppStore gibt es keine LMS App und keinen pkg viewer der mir weiter hilft.

Was muss ich tun, oder funktioniert das auf keinen Fall.
 
erstmal ist da das Problem, den LMS überhaupt auf das iPad zu bekommen, ich zweifle daran, dass das klappt.

aber nehmen wir mal an, das würde gehen, willst du das wirklich? Die Squeezebox(en) würde ja immer im Kontakt mit dem iPad sein und es nie "zur Ruhe kommen" lassen.

wenn ich nicht eh einige laufen hätte ;) , würde ich mir einen kleinen RaspberryPi (ein Zero sollte schon reichen (habe ich aber nicht probiert, ein Pi3 auf jeden Fall, lief hier jahrelang)) dafür in eine Ecke legen.
Da bist du mit 2...5W (je nach Modell) dabei, kannst auf einer 512GB SD Karte für 30€ mehrere tausend (verlustfrei) gerippte CDs ablegen und gut ist.
 
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Mickey Mouse schrieb:
Die Squeezebox(en) würde ja immer im Kontakt mit dem iPad sein und es nie "zur Ruhe kommen" lassen.
Echt? Haben doch einen Aus Knopf/Standby trotzdem keine Ruhe?
Mickey Mouse schrieb:
wenn ich nicht eh einige laufen hätte ;) , würde ich mir einen kleinen RaspberryPi (ein Zero sollte schon reichen (habe ich aber nicht probiert, ein Pi3 auf jeden Fall, lief hier jahrelang)) dafür in eine Ecke legen.
Da bist du mit 2...5W (je nach Modell) dabei,
Ok, dann so etwas hier?
Habe jetzt keine Lust viel zu basteln.
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Braucht man 4 GB oder 8 GB? Bräuchte da etwas Aufklärung.

Bei 1 GB wäre ich bei € 65,00 bei 2 GB € 70,00
 

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"Basteln" bei einem Pi ist schon SEHR rediziert. Speicherkarte rein, Netzteil ran - done.
Der Pi4 ist wahrscheinlich overpowered und dann entsprechend zu teuer für die Aufgabe.

Pi Zero 2 - 18,70€
Eine SD-Karte hast du wohlmöglich noch rumliegen, wie auch ein NT mit Micro-USB.
Ggf. noch ein Case dazu, wenn du willst einen kleinen Passivkühler.
 
CubeID schrieb:
"Basteln" bei einem Pi ist schon SEHR rediziert. Speicherkarte rein, Netzteil ran - done
Mit basteln meinte ich die Komponenten einzeln einzukaufen und dann zusammen zu bauen.
= Set-Kauf.

Ich muss mich noch informieren was man mit so einem kleinen Ding noch alles machen kann, damit nicht wieder neu gekauft werden muss wenn mehr gebraucht würde.


Edit:
Vielen Dank, habe erst geschrieben und dann die links angeklickt. Sieht gut aus.

Sorry, brauche eben input.
 
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ich will keine Werbung machen, aber mit Berrybase macht man erstmal nichts falsch

du brauchst:
  • Pi
  • Gehäuse
  • Netzteil
  • SD Karte

für dem LMS reicht wohl ein Zero aus, probiert habe ich es nicht. Aber ich hatte den LMS früher auf einem Synology DS213 (13 = 2013) NAS laufen, da hat jeder Taschenrechner mehr Rechenleistung als das olle Teil und selbst damit ging es.

ein normaler Zero hat halt keinen Ethernet Anschluss. Ich mag solche Sachen nicht so gerne per WLAN laufen lassen, geht aber natürlich auch.

die Pis sind manchmal etwas zickig was die Netzteile angeht (die möchten gerne etwas mehr als 5V haben). Aber wenn du ein "für RaspberryPi" kaufst, dann sollte es da keine Probleme geben.

SD Karte ist 32GB für das System schon wesentlich mehr als nötig. Aber Speicher kann man natürlich nicht zu viel haben, "zur Not" packt man da etwas Musil drauf ;)

ich weiß nicht, was du sonst noch vor hast. Du brauchst ja ein Betriebssystem und die LMS Software. Da der "originale" LMS nicht mehr weiter entwickelt wird und auf einer veralteten Perl Version beruht, ist das gar nicht so trivial. Da muss man aufpassen welche Anleitung man nimmt, was vor 5 Jahren noch direkt out of the box lief, ist heute kaum noch zum Spielen zu bekommen, weil jedes Update einem den Ast absägt, auf dem man sitzt.

wenn du eh "noch mehr" mit dem Pi vorhast, dann kannst du z.B. HAOS, also das fertige HomeAssisstant System als SmartHome Zentrale installieren.
Das kann man per PlugIn um den LMS erweitern.
ist natürlich auf den ersten Blick kompletter Overkill, aber wer weiß was dir da noch einfällt. Wie gesagt, OS brauchst du eh und hier bekommst du den LMS komplett vorgekaut als PlugIn mit 1-Click Install.
dann sollte es aber schon mindestens ein Pi3 mit 2GB sein, alles darüber ist aber wirklich Luxus.
 
Bevor es in dem Roman unten untergeht: Es gibt Micro-USB Netzwerkkarten für den Pi. Sei es ein reiner Adapter oder eine Comboadapter für Strom+Netzwerk, damit der zweite Micro-USB-Port anderweitig genutzt werden kann. Hab beide für PiHole Pi Zeros im Einsatz.

BTT:
IMO - wenn es über einen Pi Zero 2 hinaus geht, weil du mehr machen willst, würde ich keinen Pi mehr kaufen.
Zum Einen wegen P/L, wie du selber gesehen hast kommen da ganz fix 100+€ zusammen bis man alles hat. Zum Anderen weil man bei ARM irgendwie SEHR oft mehr Klimmzüge machen muss als man eigentlich geplant hatte oder machen will. Ich bin selber mit einem Pi4 gestartet - weil "reicht ja" - vor etwa 1,5 Jahren dann aber auf einen x86 Mini PC gewechselt, weil eben doch nicht immer alles so einfach ging wie man es in den vielen Anleitungen - die gern mal nicht aktuell sind - liest.

Falls es also mehr als ein Zero 2 sein soll, nimm einen gebrauchten, passiven Mini-PC. Die Zeiten der Fujitsu Futro S740 für (unter) 50€ sind leider vorbei, aktuell gibt es z.B. einen Tiny von Lenovo, der ist zwar schwächer, bringt aber gleich eine ausreichend große SSD mit, mit der man was anfangen kann.
Lenovo ThinkCentre M600 Tiny Intel N3010

Vorteile der SSD: schneller und haltbarer als SD-Karten.
Im Pi4 ist egal wie gut die Karte ist immer bei ~40MB/s Schluss, und ich glaube irgendwo um die 1000 IOPS, auf alle Fälle unter 2000 IOPS.
Selbst alte SSDs schaffen easy mehr... wie gut die Verbaute ist, kA, ich schätze irgendwo im Bereich von 150-400MB/s. Und IOPS gehen da auch deutlich mehr. Die älteste bei GH gelistete 128GB M.2 SATA SSD (seit Mitte 2014 gelistet) macht 40000 IOPS schreibend und sogar 70000 lesend. Insbesondere in Verbindung mit schnellerem Schreiben und Lesen macht das einen spürbaren Unterschied zu ein SD-Karte.
Eine SSD per USB würde auch am Pi4 gehen, ist IMO Gebastel + nochmal mehr Kohle - womit ein Pi4 sich IMO noch weniger lohnt, und basteln wolltest du auch nicht ...
Mein Pi4 8GB + Passivgehäuse + NT + SD-Karte kam Ende 2020 auf ca. 110€, mit einem USB-SSD Case bist du nochmal 20€ mehr los, + nochmal mind. 15-30€ für eine SSD... yikes, dafür bekommt man schon neue Mini-PCs, teilweise mit Intel N100 die DEUTLICH mehr Power haben!

Wenn 4GB RAM oder 128GB SSD-Speicher nicht reichen kannst du beides wechseln. RAM sollten bis 8GB gehen, SSDs müsste man schauen welche Länge die M.2 maximal haben darf, für M.2 SATA gibt es ausreichend Auswahl, wenn man nicht gerade Terabytes an Daten speichern will auch zu vernünftigen Preisen.

Ob du dann LMS (mit einem OS) direkt auf der Hardware laufen lässt, oder einen schlanken Hypervisor (OS um virtuelle Maschinen zu hosten), bleibt dir überlassen. Wie Mickey Mouse schon schrieben, wäre HAOS eine interessante Möglichkeit den LMS recht einfach an den Start zu bringen.
Meine Empfehlung wäre Proxmox PVE als Hypervisor, sehr einfache Installation, du kannst zum Testen schnell mal eine VM wie HAOS installieren, ohne (SD-)Diskjockey spielen zu müssen oder was an deiner funktionierenden Installation zu verbiegen. Für HAOS gibt es ein Einzeilenscript was dir einen Installationsguide startet den du eigentlich nur durchdrücken musst, am Ende hast du eine fertige VM mit HAOS.

Beim Pi bist du ziemlich auf eine Installation auf die Hardware oder Container limitiert. Mit Containern hatte ich es auch bei meinem Pi4 gemacht, war wie oben beschrieben irgendwie immer Bastelei, weil irgendwas nicht so wollte wie ich es haben wollte 😅 Falls es überhaupt ging, was nicht selten der Fall war...
Wenn du noch keine Berührung mit Containern hattest bietet Proxmox mit einem Webinterface glaube ich einen leichteren Einstieg in das Thema, virtuelle Maschinen (oder LXC) verhalten sich mehr wie vollwertige Installationen auf Hardware als Container - IMO einfacher.

Backups von VMs/LXCs sind bei Proxmox PVE auch einfach, was nicht nur beim Backup hilft, sondern auch wenn du irgendwann vielleicht doch auf stärkere Hardware wechseln willst. Backup auf der alten Hardware, Restore auf der neuen Hardware - done.

"Kurz" zum Schluss - Stromverbrauch. Den Pi4 hatte ich auch genommen, weil er wenig verbraucht.
Headless (nur Netzwerk, kein Monitor/Maus/Tastatur) habe ich meinen mit ~2W, mit Zigbee-Dongle 2,4W, gemessen. Mein Futro S740 mit 8GB RAM / 16GB SSD kam mit Proxmox auf 2,4W.
Mitterweile habe ich den auf 16GB RAM und 2 SSDs mit 480GB und 4TB aufgerüstet.. Mit Zigbee-Dongle und laufenden VMs bin ich bei unter 5W (meist sogar zwischen 3-4W). Eine VM ersetzt ein zweites ARM-System was nochmal 4-8W brauchte.
 
wie soll ich es sagen, du hast ja Recht, aber...

es klingt blöd, aber heute ist ein Pi mehr "out of the box" als das "Gebastel" mit den Mini-PCs (etwas übertrieben und provokant).

was ich sagen möchte: bei einem Pi kauft man sich ein Set, alles "passt", nimmt den Pi-Imager, wählt im Menü das passende OS aus, bespielt die SD Karte im PC, steckt sie in den Pi und man hat ein lauffähiges System, das mehr oder weniger "garantiert" unter 5W braucht und sich passiv kühlen lässt.

wie ist das bei einem Mini-PC?
da muss man sich erst den richtigen heraus suchen. Alleine das "Studium", dass ein N100 schon einen Desktop ersetzen kann, während einige J1234 so langsam sind, dass sie nichtmal für HA taugen und bis man den passenden PC gefunden hat, dauert.
dann bekommt man die Dinger zu diesem Preis nicht neu (Ausnahmen s.u.). Ich habe mir zum Beispiel mal einen passiven Fujitsu gekauft, dessen Spulenfiepen zwar nicht unerträglich laut ist, aber ihn für den 24/7 Betrieb auch in der Besenkammer disqualifiziert, sowas kann eben auch passieren (Ausnahmen und Regel).
wie viel Strom genau das Gerät, das man sich aus der Bucht geangelt hat, dann benötigt, weiß man erst wenn man fertig ist.

bitte nicht falsch verstehen, ich habe hier Pis (3, 4, 5 und Zero) und gerade zwei Chuwi LarkBox (120€ im Angebot bei Ali, kompletter Mini-PC, N100, 12GB RAM, 512GB SSD, USB3.2 (eine als USB-C mit Display und PD (raus UND rein!)) konfiguriert, eine mit Proxmox.
ja, das sind tolle Kisten und liegen auch nur bei 5W, haben aber Lüfter. Und wir kopieren die SSH Keys im Schlaf und lassen uns durch ein bisschen LVM nicht erschrecken, aber wie sieht bei jemanden aus, der "nur mal eben" den LMS haben möchte?!?

und aus genau den von dir genannten Gründen käme für mich kein Zero als "Production PC" in Frage. Ich will so ein Ding nicht mit tausend Adaptern und externen Interfaces betreiben müssen, schon gar nicht für Stromversorgung.
einer der Gründe für den zweiten Chuwi war für mich, dass ich da eine Powerbank mit dran strapsen möchte und mein HA mit USV Versorgung läuft ;)
den Zero habe ich als "Not-PC" in der Schublade liegen, der immer mal wieder zum Einsatz kommt, wenn ich etwas ausprobieren möchte.

Faizt: ich würde es HIER(!) so einfach wie möglich halten wollen!
da klingt die HA Geschichte natürlich komplett verquer, aber das ist eben eine einfache Lösung, um den LMS auf eine Maschine zu bekommen und darum geht es hier am Ende ja.
 
:pcangry:

So langsam bekomme ich Angst das ich im Keller einen gekühlten Serverraum betreiben werde, weil alles
2 Seiten hat und nicht optimal ist, und es das einzige sein wird was mir übrig bleibt.

@CubeID

wo du von Mini PC sprichst ist mir eingefallen das ich noch einen Himedia Q10pro mit 3TB HDD im
Karton habe. Den habe ich fort gepackt weil das was ich damals damit machen wollte, nur sinnloses
Gefrickel war.

Leider OS Android und dafür gibt es auch keine LMS App.

Wie ihr sehen könnt habe ich viele lustige Sachen angesammelt, aber genau für diese alberne
Squeezebox reicht es hinten und vorne nicht.

Ich glaube das beste ist Fenster auf und die Box werfen.

:schluck:

Edit:

Nein, sorry. Ich werde den Raspberry erst einmal im Auge behalten.
 
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@Mickey Mouse
Wir sind denke ich im gleichen Boot 😇 Wie so oft ist Benutzerfreundlichkeit vs Zeit vs Geld.
HAOS hast du reingeworfen, was ich einen genialen Punkt finde da man dort den LMS mit einem Klick installieren kann. Einfacher wird das glaube ich nicht!
Ob man HAOS dann auf einen Pi4 installiert, oder den verlinkten Mini PC, macht es nicht aus.
HA auf einem Pi3 geht, hab ich mal probiert, mit SD-Karte schon ne müde Angelegenheit... würde ich nicht empfehlen.

Wenn man HAOS direkt auf die Hardware installiert - Proxmox muss ja nicht sein - würde ich mich fragen: Warum 90+€ in den Pi investieren, wenn ich für die Hälfte den Mini PC haben kann, in dem soagr schnellerer Speicher (SSD) drin ist?
Bei gebrauchten Geräten kann man immer mal 'ne Ente abbekommen, da man den bei einem Händler bestellt sollte das kein Risko darstellen bzgl. Mängel und ggf. Umtausch falls doch was ist.

@timer
Nicht gleich die Flinte voran ins Korb werfen 😅 Oder ein Korn in die Flinte? (Lieber ein Korn hinter die Binde! 😆)
Ich bin der Meinung: Wer Windows auf einen Rechner installieren kann, kann auch HAOS (Home Assistant OS) installieren. Ob auf einem Pi oder einem MiniPC ist im Grunde egal. Für den Einstieg, keep it simple, verstehe wenn Proxmox und VMs da schon wieder Buzzwords sind wo man lieber auf der Türschwell kehrt machen will und die Türe hinter sich zumacht 😂
Ich hab wie gesagt die Pi4 Tour hinter mir, nicht dass sie schlecht war, mit einem MiniPC bist IMO besser aufgestellt. Und, direkt einen Monitor per Displayport ohne Dongle, anschließen auch hat was
;)

Edit / Nachtrag:
Die Installationanleitung für HA sind ziemlich gut.
Für den Pi bzw. für einen MiniPC
 
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Die kleinen Rechner mit embedded CPUs waren oft Thin Clients, die liegen meist bei 3-6W im Idle, Last vielleicht 10-15W. Es würde mich sehr wundern wenn bei dem es gravierend mehr wäre.
 
:cheerlead:

Hallo,

habe nun den Lenovo und hätte gern gewusst warum den HAOS und nicht Ubuntu oder
Linux Mint als OS installieren und dann den LMS?

Möchte keine Rolläden oder Lampen Kühlschränke usw steuern sondern "NUR"
die Squeezeboxen.

Möchte noch ergänzen das ich von Linux und Co überhaubt nichts verstanden habe,
ausser das es einiger maßen Ressourcen schonender ist als Windows.

Gibt es dann weniger Probleme?

Im Moment läuft Ubuntu als Live OS noch alle Wege offen.
 
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Die Installation von Ubuntu oder HAOS wird +/- ähnlich "komplex" sein, danach geht es auseinander.
Bei HAOS wird es einfach über die Web GUI gehen, klicken, IP von ner Box eintragen, done.
Bei Linux als Unterbau musst du dich durch eine Anleitung arbeiten - kann so klappen wie es dort steht, kann aber auch sehr schnell sehr frustrierend werden wenn es nicht geht, besonders wenn man die Technik nicht kennt/kann. Ich bin bei Linux nicht der Ober-DAU, wenn ich es vermeiden kann - besonders wenn ich damit keinen großen Aufwand im täglichen Betrieb haben will - vermeide ich Basteleien an dieser Front soweit ich es nur kann.

Der Aufwand HAOS durch ein eigenes OS + LMS Setup zu ersetzen ist recht gering, den Aufwand es unter Ubuntu zum Laufen zu bekommen schätze ich höher ein.
 
@CubeID

Es hat warum auch immer nach diversen Anleitungen endlich geklappt und ich konnte den HA konfigurieren.
Ich hatte ein ganz plumpes Login mir ausgedacht, mich abgemeldet und komme nicht mehr rein.

Habe den hier.

Lenovo ThinkCentre M600 Tiny » Intel N3010 4GB RAM 128GB SSD​


Ich weiß das gehört hier nicht mehr in die Rubrik aber wie mache ich die Kiste wieder platt und fange nochmal von vorne an. Wird ja auch nicht, wie ich das gewohnt bin, als Laufwerk angezeigt unter Win, weil ein paar mp3 auf die Riesen Festplatte noch locker drauf passen müssten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Lenovo müsste es mit F1 beim Starten ins BIOS gehen, dort ggf. die Bootreihenfolge ändern.
Oder mal mit F12 beim Booten probieren, das sollte das One-time-boot Menü sein wo man den Stick oder SSD auswählen kann.
 
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