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TestLogitech diNovo Edge im Test: Die Tastatur wird zum Statusobjekt
Logitechs diNovo-Tastaturen stehen seit ihrer Vorstellung im Jahr 2003 für hohe Funktionalität und Eleganz. Als erster Vertreter der Serie kommt die diNovo Edge ohne Maus und Media Pad, dafür aber mit einer ganzen Reihe an Zusatzfunktionen daher. Wir haben uns die leuchtende Edel-Tastatur genauer angesehen.
Ich bin kein Fan von "Preisorgien" der Hersteller, aber bei der Tastatur lohnt es sich wirklich. Ich hatte die Chance die Keys bei einem Freund an seinem HTPC voll auszureizen. Und bis auf die Fingerabdrücke gibt es wirklich nichts was stört, und die Qualität ist schlicht weg perfekt. Für mich die eines der besten Stücken Hardware auf dem Markt.
Aber das kostet nun mal...
und was ist mit dem num-pad, wurde wohl schlichtweg wegrationalisiert, etwas was ich aber sehr oft nutze und deswegen is die tastatur einfach nur sinnlos teuer und unbrauchbar für mich
Schönes Teil, würde mir auch gefallen. Aber bei Tastaturen setze ich eher auf 20€ Modelle, weil ich beim Tippen keinen Unterschied spüre und angucken tu ich die Tasta auch nicht^^
hab sie mal für 5min im Mediamarkt begrabbelt.. perfekte tastatur.
würde mich über eine abgespeckte version ohne die leuchten aber dafür billiger freuen O_o
Sieht schon schick aus, aber ohne Nummernblock und Maus kommt mir die nicht auf den Schreibtisch. Mit einem integrierten Touchpad kann ich wenig anfangen. Ansonsten sieht die Dinovo Edge wirklich gut aus.
Dennoch bleibe ich noch eine ganze Weile meiner Dinovo 2.0 treu
und ich dachte jeder mensch ärgert sich über integrierte mäuse oO ....
naja dann bin das halt nur ich , ders nicht leiden kann wenn man zu jeder tastatur eine maus dazukaufen muss die man eh wegwerfen kann
Ich versteh nich wieso die Hersteller es bei einem Preis von über 150€ nicht schaffen die Tasten von unten zu beleuchten. Apple macht das bei den Notebooks schon seit Jahren. Ich denke das würden sich viele wünschen.
Mich würde die Mac-Kompatibilität interessieren. Ich weiß, dass Logitech keine Treiber anbietet, aber Touchpad, Lautstärkeregler und die Tastatur selbst sollten eigentlich auch ohne besondere Treiber arbeiten (geht mit meinem jetzigen Logitech Desktop auch). Besonders würde mich interessieren, ob das Ding mit den integrierten Bluetooth Modulen der MacBooks zusammen arbeitet.
Was Eingabegeräte angeht, kann Apple von der Konkurrenz meiner Meinung nach nur lernen...
Logitech hat sich ganz ehrlich vom design der tasta selbst übertroffen eigentlich schon fast zu schade um darrauf zu schreiben .. am besten inne glasvitrine und mit schöner beleuchtung bewundern
Schick ist sie auf jeden Fall, und sicher auch so hochwertig wie man es von Logitech gewohnt ist. Und das es Logitech nicht gebacken bekommt, Treiber für Linux bereitzustellen weiß man ja, aber dass es jetzt noch nicht einmal Treiber für Mac's gibt ist schon ziemlich arm. Insofern verzichte ich dankend!
Für mich eine der schönsten Tastaturen am Markt, die jemals erschienen sind - wenn nicht sogar die schönste von allen.
Aber perfekt für mich wäre sie erst mit einer Tastenbeleuchtung à là G15 und einem Nummernblock. Dann wäre mir auch der gesalzene Preis eher zweitrangig. Optisch dazu passen die Z-10 Stereolautsprecher sehr gut.
Die Tastatur sieht ja wirklich sehr schick aus. Allerdings ist der Preis in meinen Augen exorbitant hoch! Ich schreibe auf meiner Cherry Evolution Stream (oder so ähnlich, sie wurde sogar von Computerbase getestet) und ist mit 16 € einfach nur genial günstig und robust. Das heißt ich brauche mir keine Gedanken machen über Abnutzung, Schmutz und kann auch mal ungezwungen drauf rum schlagen - was bei mir nur sehr selten vor kommt. Wenn die Tastatur kaputt ist, kauf ich mir einfach eine neue und gut ist! In meinen Augen ist das die beste Tastatur die es gibt. Vorallem liebe ich die kurzen Tastenhübe, wo ich zu begin sehr skeptisch gegenüber stand.
Vor dieser Tastatur war ich IMMER Logitech Fan, was Tastaturen angeht. Allein schon wegen den genialen Tastenanschlägen! Die von Cherry haben mir NIE gefallen, weil die einfach zu hart waren. Aber die Cherry Evolut....
Also, ich hatte den "Vorgänger" mit separaten Zahlenblock und Maus. Zum Zocken ungeeignet wegen Bluetooth, und dann nur in 1.1 und net 2.0. Zudem hat's Logitech nicht auf den Apfel bekommen, Win64 zu unterstützen. Welch Schmach!
Alternativ zu dem Produkt kann ich fast uneingeschränkt das neue Wireless Entertaiment Desktop 7000 von Microschrott empfehlen. Mehr Funktionen, ergonomischeres Design und leichter...definitiv. In dieser ist auch ein Touchpad enthalten und kann bei bedarf auf 5 Wege Steuerpad umgeschaltet werden (Media Center PC ...ne feine Sache).
Ausserdem ist die Windows Taste nicht mehr im Tastenfeld sondern mittig angebracht, was versehentliches Auslösen unmöglich macht.
Auch der Preis spielt ne Rolle. 149 Okken sind n grasser Gegensatz...zumal man auch noch ne Maus mit Ladestation bekommt, die überdies nicht mit tausenden von Kabeln unnötig unhandlich gemacht wurde ;-)
Um den vollen Funktionsumfang der diNovo Edge nutzen zu können, muss die schon von anderen Logitech-Eingabegeräten bekannte SetPoint-Software auf dem Rechner installiert werden.
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Kompatibel ist die Software lediglich zu Windows XP mit Service Pack 2 und Windows Vista. Das heißt leider, dass die Unix- und Mac-Gemeinde ebenso in die Röhre schaut wie die Nutzer älterer Windows-Versionen.
Dreck verfluchter. Auch wenn es nichts bringt gibt das wahrscheinlich gleich mal Beschwerdemails und ein "Buuhh" aus der Linuxgemeinde. Alles wäre so viel schöner, wenn die Hardwarehersteller etwas unparteiischer wären. Irgendwann können die den dennoch kleinen potenziellen Marktanteil nicht mehr ignorieren.