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NewsLogitech Keys-To-Go 2: Kompakte Multi-OS-Tastatur richtet sich an Tablet-Nutzer
Die Logitech Keys-To-Go 2 fällt erneut besonders kompakt aus und richtet sich damit ans mobile Arbeiten am Tablet. Unterstützt werden diesmal aber deutlich mehr Betriebssysteme als nur die von Apple. Im Vergleich zur ersten Generation ist Logitech für die Keys-To-Go 2 von einem wiederaufladbaren Akku zu Batterien gewechselt.
An und für sich eine sinnvolle Weiterentwicklung der K380.
So eine Abdeckung würde ich mir, auch wenn meine K3 Pro deutlich dicker ist, nicht entgehenlassen, bis wir zum Preisankommen.
89€ ist ja doch ganz schön happig, wobei es hier relativ wenige Alternativen gibt. Ich würde diese Tastatur dennoch gerne mal im MM/Saturn mal ausprobieren.
Kurzer Hinweis:
Es gibt diese Art Tastaturen von Logitech (mit iPad-Halterung) schon länger, auch mit 2xCR2036-Knopfzellen.
Die haben wir unter anderem an iPads in Schulen im Einsatz.
Drei Jahre sind eher unrealistisch, aber sie halten dennoch echt lang.
So 1 bis 2 Jahre bei täglicher Nutzung.
Problem ist eher, dass ab und an mal die BT-Verbindung weg ist und man sie neu einrichten muss.
Aber das passiert zum Glück nicht allzu oft.
Die kostet nur 22€, dafür etwas größer. Die Schutzhülle scheint nicht entfernbar zu sein, da bin ich mir nicht sicher, ob es störend sein wird.
Insgesamt fände ich die Tastatur recht gut, wenn sie 40€ kosten würde.
Was mich wirklich daran stört, sind die Knopfzellen und der Preis.
Da halte ich die Pebble Keys 2 K380s aus gleichem Hause für unter 40€ doch für das deutlich attraktivere Produkt. Zumal man da (zumindest in meinem Falle) über viele Jahre hinweg seine Eneloops verwenden kann ohne Batteriemüll zu erzeugen.
Najo, Knopfzellenbatterien, kein Hardwareschalter/Slider um normal Funktionstasten verwenden zu können, Mini F1 - F12 und Mini Umlauttasten. Klar ne kleine Tastatur hat auch ihren Verwendungszweck, aber wenn das Layout so krass vom Standard abweicht ärgerst dich doch nur permanent beim Tippen.
Sieht interessant aus. Für das iPad nutze ich schon längere Zeit die Combo Touch Hülle von Logitech. Die ist auch praktisch und ich bin grundsätzlich zufrieden damit, allerdings setzt da immer wieder mal die Leertaste oder Entertaste aus oder die Beleuchtung funktioniert nicht richtig. Man muss dann die Tastatur vom iPad lösen und wieder anstecken damit es klappt. Ein Umtausch bringt nichts, das Problem haben viele andere auch und Workarounds bringen auch keine Abhilfe.
Damit könnte ich dann die normale iPad-Hülle verwenden und die Tastatur halt extra nutzen wenn ich sie brauche. Schade ist nur, dass ich dann kein Mauspad habe.
Wenn ich jetzt auf das keyboard-cover noch ein tablet stellen könnte, wäre das geil. Aber so brauche ich ja noch den extra Ständer... da reicht auch jede andere Tastatur wenn ich so viel Packraum übrig habe.
Die Keys-To-Go 2 hat eine unverbindliche Preisempfehlung von 89,90 Euro und lässt sich ab sofort über den Shop des Herstellers bestellen. Die erste Generation bietet Logitech selbst für 79,99 Euro an, im Online-Handel ist dieses Modell derzeit aber bereits ab 38 Euro zu finden.
Tja, 90€ ist das Ding halt nicht mal in den feuchtesten Träumen wert. Kein Wunder, dass der Markt bereits den Vorgänger im Handel Lügen bei der UVP gestraft hat.
Zudem verstehe ich das Ding irgendwie nicht. Wenn ich eine flache Tastatur für ein Tablet haben will, dann hole ich mir doch direkt eine Hülle mit Tastatur, bei der das Tablet auch Platz findet. Viel praktikabler und Platzsparender, aber auch nicht teurer, wie die überzogene UVP hier.
Und wenn ich wirklich bereit bin, 90€ auszugeben, dann hole ich mir eine ordentliche, flache Mecha wie die Modelle von Nuphy oder Lofree. Da hat man mehr davon. Das einzige, was man opfert, ist ein wenig Gewicht.
Würde von Logitech generell nur noch abraten. Nach genau 2 Jahren ist das Gerät eigentlich hin. Ich hatte jetzt drei K380 in 2 Jahren und nach paar Monaten sind die WASD Tasten komplett abgeblättert da die Buchstaben nur aufgeklebt sind, ist ja hier scheinbar auch so.
"Über die Easy-Switch-Funktion lassen sich bis zu drei Geräte über Bluetooth verbinden" wie großzügig, ganze DREI Geräte! Wieso keine 30 oder 100? Als wäre das ein Problem das einzuspeichern in den selben ROM Chip.