tochan01
Rear Admiral
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- Mai 2007
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Hallo zusammen,
hier ein kleiner Bericht über den besagten Logitech Wireless Speaker Adapter for Bluetooth. Der Mensch ist von Natur aus faul…zumindest bin ich das ^^. Ich wollte ohne großen Aufwand meine Musik vom PC im Wohnzimmer hören. Bisher hatte ich an meiner Anlage im Wohnzimmer (Yamaha RXV 1900 AVR, Jamo 606 5.0 System) keine Möglichkeit bzw. es war einfach zu umständlich dort Musik aus meiner Digitalen Musiksammlung abzuspielen. Ok, ich könnte Musik über meine PS3, x360 oder über USB am AVR Abspielen aber dies ist:
1. Zu laut durch die Lüfter (Konsolen)
2. Stromverschwendung (50 Plasma für die Menüs + Konsole)
3. Zu umständlich (Menüführung des AVR wenn über USB)
Auch ein Brennen auf DVD und abspielen über den Yamaha DVD-S 2700 war mir zu „blöd“. Für richtiges Musik hören nutze ich CD’s oder aber vorzugsweise Vinyl. Für die Jüngern Leute Vinyl = Schallplatte
Dies ist für mich Medium Nummer 1 wenn es darum geht Musik zu genießen jedoch für das berieseln von Musik nebenbei nach Wunsch (Trackliste) etwas ungeeignet. Auch wäre Radio mal ganz nett. Der AVR hat zwar einen Tuner, jedoch wurde der bisher nie genutzt da die mitgelieferte Antenne nicht wirklich brauchbar und ansehnlich ist.
Ab und an wurden schon Mobilgeräte über einen Klinkenaschnluss mit dem AVR verbunden. Daran wurden Handys oder der IPOD meiner Freundin angeschlossen. Dies ist jedoch auch nur ein Suboptimale Lösung, da man für einen Wechsel des Liedes bis zu Anlage laufen musste. Bei Spieleabenden dürfen Hitzigen Gefechte / Diskussionen mit Freunden bei z.B. den Siedlern von Catan nicht durch solche Einflüsse gestört werden…
Da die genutzten Mobilgeräte alle über Bluetooth verfügen, lag es nahe an einen Adapter hierfür zu suchen. Was mit einem Headset funktioniert, muss es doch auch für die Anlage geben. Nach der ersten Anlaufstelle (Amazon) war auch schon noch 5 min der Adapter von Logitech bestellt. Dazu benötigt man Natürlich auch noch passende Kabel. Diese sollten nicht zu lang und Abgeschirmt sein. Die Wahl viel hier auf Oehlbach NF Set Ice blue Audio Kabel Cinch 0,5m. Die 0,5m waren hier Kaufargument und mit Oehlbach sollte man nichts falsch machen.
Produktseite von Logitech Link
Nach 2 Tagen war auch schon alles da.
Das erste was erwähnenswert ist: ICH HASSE BLISTERPACKS!!!!! Es hat gut 5 min gedauert bis ich das Passende „Werkzeug“ zum Öffnen der Logitech-Verpackung gefunden hatte. Mit einem Teppichmesser war es mir dann möglich an den Inhalt zu gelangen immer mit dem Wissen: Vom Körper wech schneiden….! ^^ Amazon hat dies mittlerweile verstanden und verschickt hauseigene Artikel in Pappkartons mit der Aufschrift „Frustrationsfrei“. Da ist echt was dran und ich wünsche mir das mehr Herstellern zu dieser Erkenntnis kommen aber es muss ich wohl erst einer der Bosse an diesem Teufelzeug seine die Finger verletzen.
So, nun wird das ganz angeschlossen. Ich habe dann kurzerhand das Klinkekabel entfernt und gegen die Oehlbach ersetz an denen nun der Adapter steckte. Das Netzteil steckt im Verteiler direkt am AVR der für solche Gelegenheiten / Geräte 2 Stromanschlüsse bietet. Somit wird der Adapter nur dann mit Strom versorgt wenn auch der AVR an ist was ja auch sin macht.
Der Adapter selber ist, wie heutzutage üblich, mit Hochglanzapplikationen versehen. Netter weise jedoch fast nur umlaufend. Somit sieht man nicht sofort die Fingertapsen wenn man den Knopf öfter nutzt.
Es gibt einen Knopf, da drückt man drauf, und schon baut sich die Verbindung mit dem Bluetoohgerät einfach auf. Klingt einfach, ist auch so. ^^. Der Knopf selber hat einen angenehmen Druckpunkt und gibt ein leises Klickgeräusch von sich. Zur Anleitung: Ich glaub es lag keine bei und wenn habe ich sie entsorgt. Diese ist auch überflüssig da die Bedienung sehr simpel ist:
Jeder der in der Lage ist bei seinem Handy nach anderen Bluetoothgeräten suchen zu lassen oder schon mal eine Verbindung hegestellt hat, kann das Gerät bedienen. Man drückt einfach auf den Knopf Connect und sucht mit dem z.B. ich mit meinem Lumia 800 oder IPOD nach anderen Geräten. Es sollte dann der (AE) Logitech Adapter mit aufgelistet werden. Dann verbinden und fertig. Es kann sich natürlich nur immer ein Gerät mit dem Adapter verbinden. Sind 2 in Reichweite wird erst auf das andere umgeschaltet wenn die bestehende Verbindung getrennt wird oder jemand einfach auf den Knopf am Adapter drückt. Dies hat den gleichen Effekt. Nun kann das andere Gerät eine Verbindung aufbauen. Ein Automatischer Aufbau beim Einschalten des Adapters findet nicht statt. Besteht keine Verbindung leuchte die Front-LED Rot, ist eine Verbindung wechselt diese zu Grün.
So langes drum herum, kommen wir nun zu der wichtigsten Frage: Was ist mit dem Klang? Ist dieser akzeptabel, bewegt sich auf Höhe einer Telefonzelle oder ist sogar etwa gut? Ich Persönlich habe von dem 30€ Gerät keine Wunder erwartet und zudem hatte ich den Signalgang im Hinterkopf. Also von CD zu MP3, dann auf das Handy und über Bluetooth in den Adapter, von dort aus wieder Digital zu Anlog und das ganze dann verstärkt… naja, schaun wa mal.
Zum Testsystem: Yamaha RX-V 1900, Yamaha DVD-S 2700 DVD / CD / SACD Player, Jamo S606. Auf den Bildern ist auch der Hybrid Röhrenvorverstärker für meinen Plattenspieler zu sehen. Dieser Bietet zwar auch einen weitern Cinch eingang um den Klang mit der Röhre etwas weicher zu machen. Von dieser Option habe ich für den Test jedoch abgesehen.
Zum Vergleich wurde Musik gewählt, die ich mittlerweile recht gut kenne. Auch wollte ich kein BUM-BUM, sondern klangliche unterschiede erkennen. Meine Wahl viel darum auf die CD Symphonic Shades Chris Huelsbeck - Wdr Rundfunk Orchester Köln. Ich war damals selber bei dem Konzert und höre es einfach immer wieder gern.
Für den Test wurden vorher alle Eingänge ausbalanciert damit Lautstärkenunterschiede nicht mit klanglichen Differenz verwechselt werden. Den vergleich habe ich im Pure Direct Modus ausgeführt. Für die die es nicht kennen: Diese Möglichkeit bieten eine Verstärker oder Player. Hier wird das Signal an Verschlimmbesserungsprozessoren oder Volldenbassaufdrehknöpfen vorbei geleitet. Es wird so wiedergegeben wie es sich auf der Quelle befindet. Vom Eingang direkt ohne durch diverse Chips zu laufen die das Signal abändern könnten. Sowohl der AVR, als auch mein Player bieten diese Option.
Die Tracks wurden in MP3‘s mit 320Kbps umgewandelt was der Standard bei mir am Rechner ist. Es war auch die Überlegung vorhanden die Tracks im Original zu belassen und als wave zu speichern, jedoch ist nicht er Zustand wie ich den Adapter nutzen werde. Darum hab ich dies nicht gemacht.
Verglichen wurden folgende Quellen:
1. Bluetooth Nokia Lumia 800 in Verbindung mit dem Adapter (Ipod war unterwegs)
2. Digitaler Ausgang am DVD-S 2700 und umgewandelt vom AVR
3. Analoger Ausgang DVD-S 2700 (Damals sehr gute Musikwiedergabe da auch SACD Decoder)
Nach gut einer Stunde hin und her schalten zwischen den Quellen Stand für mich das Ergebnis fest. Durchweg „gut“ für meinen Einsatzzweck. Man muss hier jedoch ganz klar sagen, dass der Adapter nichts für Audiophile Nutzer ist. Der Klang ist ok und wenn man den Vergleich nicht hat, würde man es wohl auch nicht wirklich merken wenn man nichts anderes gewohnt ist. Nutzer mit feinen Ohren merken jedoch sofort das hier was fehlt. Die Details nehmen deutlich ab und auch fehlt es an Dynamik wenn man es vergleicht. Der Adapter klingt irgendwie flach. Dies ist wohl die beste beschreibung. Weitere vergleiche habe ich mir mit diesem ersten, deutlichen Eindruck gesparrt, da es mit anderen Tracks wohl nicht besser wird.
Der Digital- / Analogausgang des Yamaha Players nehmen sich nichts. Zumindest kann ich das mit meiner Anlage nicht Raushören. Dafür sind die Boxen einfach zu „Minderwertig“ ^^.
Für die normale Musikbeschallung oder nutzen von Radio via Stream ist das Gerät uneingeschränkt empfehlenswert. Wer Musik jedoch erleben und richtig genießen möchte, sollte bei einem Kabel bleiben bzw. das richtige Equipment haben oder besser gesagt: den Klang so wenig wie möglich verschlechtern. Das tut der Kasten, ganz klar. Der DA-Wandler des Adapters ist wohl das Nadelöhr. Bei günstigen Anlagen wird man vielleicht keinen Unterschied hören da die Details dort schon verschwinden. Ich könnte noch den Vergleich IPOD via Kabel machen, jedoch wird dies wohl besser klingen.
Ich gebe dem kleinen Kasten 4,9 von 5 Sternen.
Der Abzug wegen der Sch…. Blisterverpackung. Zu erwähnen ist auch das kein Kabel beiliegt. Je nach Anlage wird ein Cinch oder Klinke benötigt. Wenn die Wahl besteht würde ich Cinch nehmen. Ich hoffe meine schreibsel war nicht wieder zu ausschweifend und ihr hatte Spaß beim lesen. Beim schreiben hatte ich welchen ^^. Die Option des Röhreneinflusses werde ich vielleicht noch testen. Vielleicht wirkt sich dieses positiv auf das Klangbild aus.
hier ein kleiner Bericht über den besagten Logitech Wireless Speaker Adapter for Bluetooth. Der Mensch ist von Natur aus faul…zumindest bin ich das ^^. Ich wollte ohne großen Aufwand meine Musik vom PC im Wohnzimmer hören. Bisher hatte ich an meiner Anlage im Wohnzimmer (Yamaha RXV 1900 AVR, Jamo 606 5.0 System) keine Möglichkeit bzw. es war einfach zu umständlich dort Musik aus meiner Digitalen Musiksammlung abzuspielen. Ok, ich könnte Musik über meine PS3, x360 oder über USB am AVR Abspielen aber dies ist:
1. Zu laut durch die Lüfter (Konsolen)
2. Stromverschwendung (50 Plasma für die Menüs + Konsole)
3. Zu umständlich (Menüführung des AVR wenn über USB)
Auch ein Brennen auf DVD und abspielen über den Yamaha DVD-S 2700 war mir zu „blöd“. Für richtiges Musik hören nutze ich CD’s oder aber vorzugsweise Vinyl. Für die Jüngern Leute Vinyl = Schallplatte
Dies ist für mich Medium Nummer 1 wenn es darum geht Musik zu genießen jedoch für das berieseln von Musik nebenbei nach Wunsch (Trackliste) etwas ungeeignet. Auch wäre Radio mal ganz nett. Der AVR hat zwar einen Tuner, jedoch wurde der bisher nie genutzt da die mitgelieferte Antenne nicht wirklich brauchbar und ansehnlich ist.
Ab und an wurden schon Mobilgeräte über einen Klinkenaschnluss mit dem AVR verbunden. Daran wurden Handys oder der IPOD meiner Freundin angeschlossen. Dies ist jedoch auch nur ein Suboptimale Lösung, da man für einen Wechsel des Liedes bis zu Anlage laufen musste. Bei Spieleabenden dürfen Hitzigen Gefechte / Diskussionen mit Freunden bei z.B. den Siedlern von Catan nicht durch solche Einflüsse gestört werden…
Da die genutzten Mobilgeräte alle über Bluetooth verfügen, lag es nahe an einen Adapter hierfür zu suchen. Was mit einem Headset funktioniert, muss es doch auch für die Anlage geben. Nach der ersten Anlaufstelle (Amazon) war auch schon noch 5 min der Adapter von Logitech bestellt. Dazu benötigt man Natürlich auch noch passende Kabel. Diese sollten nicht zu lang und Abgeschirmt sein. Die Wahl viel hier auf Oehlbach NF Set Ice blue Audio Kabel Cinch 0,5m. Die 0,5m waren hier Kaufargument und mit Oehlbach sollte man nichts falsch machen.
Produktseite von Logitech Link
Nach 2 Tagen war auch schon alles da.
Das erste was erwähnenswert ist: ICH HASSE BLISTERPACKS!!!!! Es hat gut 5 min gedauert bis ich das Passende „Werkzeug“ zum Öffnen der Logitech-Verpackung gefunden hatte. Mit einem Teppichmesser war es mir dann möglich an den Inhalt zu gelangen immer mit dem Wissen: Vom Körper wech schneiden….! ^^ Amazon hat dies mittlerweile verstanden und verschickt hauseigene Artikel in Pappkartons mit der Aufschrift „Frustrationsfrei“. Da ist echt was dran und ich wünsche mir das mehr Herstellern zu dieser Erkenntnis kommen aber es muss ich wohl erst einer der Bosse an diesem Teufelzeug seine die Finger verletzen.
So, nun wird das ganz angeschlossen. Ich habe dann kurzerhand das Klinkekabel entfernt und gegen die Oehlbach ersetz an denen nun der Adapter steckte. Das Netzteil steckt im Verteiler direkt am AVR der für solche Gelegenheiten / Geräte 2 Stromanschlüsse bietet. Somit wird der Adapter nur dann mit Strom versorgt wenn auch der AVR an ist was ja auch sin macht.
Der Adapter selber ist, wie heutzutage üblich, mit Hochglanzapplikationen versehen. Netter weise jedoch fast nur umlaufend. Somit sieht man nicht sofort die Fingertapsen wenn man den Knopf öfter nutzt.
Es gibt einen Knopf, da drückt man drauf, und schon baut sich die Verbindung mit dem Bluetoohgerät einfach auf. Klingt einfach, ist auch so. ^^. Der Knopf selber hat einen angenehmen Druckpunkt und gibt ein leises Klickgeräusch von sich. Zur Anleitung: Ich glaub es lag keine bei und wenn habe ich sie entsorgt. Diese ist auch überflüssig da die Bedienung sehr simpel ist:
Jeder der in der Lage ist bei seinem Handy nach anderen Bluetoothgeräten suchen zu lassen oder schon mal eine Verbindung hegestellt hat, kann das Gerät bedienen. Man drückt einfach auf den Knopf Connect und sucht mit dem z.B. ich mit meinem Lumia 800 oder IPOD nach anderen Geräten. Es sollte dann der (AE) Logitech Adapter mit aufgelistet werden. Dann verbinden und fertig. Es kann sich natürlich nur immer ein Gerät mit dem Adapter verbinden. Sind 2 in Reichweite wird erst auf das andere umgeschaltet wenn die bestehende Verbindung getrennt wird oder jemand einfach auf den Knopf am Adapter drückt. Dies hat den gleichen Effekt. Nun kann das andere Gerät eine Verbindung aufbauen. Ein Automatischer Aufbau beim Einschalten des Adapters findet nicht statt. Besteht keine Verbindung leuchte die Front-LED Rot, ist eine Verbindung wechselt diese zu Grün.
So langes drum herum, kommen wir nun zu der wichtigsten Frage: Was ist mit dem Klang? Ist dieser akzeptabel, bewegt sich auf Höhe einer Telefonzelle oder ist sogar etwa gut? Ich Persönlich habe von dem 30€ Gerät keine Wunder erwartet und zudem hatte ich den Signalgang im Hinterkopf. Also von CD zu MP3, dann auf das Handy und über Bluetooth in den Adapter, von dort aus wieder Digital zu Anlog und das ganze dann verstärkt… naja, schaun wa mal.
Zum Testsystem: Yamaha RX-V 1900, Yamaha DVD-S 2700 DVD / CD / SACD Player, Jamo S606. Auf den Bildern ist auch der Hybrid Röhrenvorverstärker für meinen Plattenspieler zu sehen. Dieser Bietet zwar auch einen weitern Cinch eingang um den Klang mit der Röhre etwas weicher zu machen. Von dieser Option habe ich für den Test jedoch abgesehen.
Zum Vergleich wurde Musik gewählt, die ich mittlerweile recht gut kenne. Auch wollte ich kein BUM-BUM, sondern klangliche unterschiede erkennen. Meine Wahl viel darum auf die CD Symphonic Shades Chris Huelsbeck - Wdr Rundfunk Orchester Köln. Ich war damals selber bei dem Konzert und höre es einfach immer wieder gern.
Für den Test wurden vorher alle Eingänge ausbalanciert damit Lautstärkenunterschiede nicht mit klanglichen Differenz verwechselt werden. Den vergleich habe ich im Pure Direct Modus ausgeführt. Für die die es nicht kennen: Diese Möglichkeit bieten eine Verstärker oder Player. Hier wird das Signal an Verschlimmbesserungsprozessoren oder Volldenbassaufdrehknöpfen vorbei geleitet. Es wird so wiedergegeben wie es sich auf der Quelle befindet. Vom Eingang direkt ohne durch diverse Chips zu laufen die das Signal abändern könnten. Sowohl der AVR, als auch mein Player bieten diese Option.
Die Tracks wurden in MP3‘s mit 320Kbps umgewandelt was der Standard bei mir am Rechner ist. Es war auch die Überlegung vorhanden die Tracks im Original zu belassen und als wave zu speichern, jedoch ist nicht er Zustand wie ich den Adapter nutzen werde. Darum hab ich dies nicht gemacht.
Verglichen wurden folgende Quellen:
1. Bluetooth Nokia Lumia 800 in Verbindung mit dem Adapter (Ipod war unterwegs)
2. Digitaler Ausgang am DVD-S 2700 und umgewandelt vom AVR
3. Analoger Ausgang DVD-S 2700 (Damals sehr gute Musikwiedergabe da auch SACD Decoder)
Nach gut einer Stunde hin und her schalten zwischen den Quellen Stand für mich das Ergebnis fest. Durchweg „gut“ für meinen Einsatzzweck. Man muss hier jedoch ganz klar sagen, dass der Adapter nichts für Audiophile Nutzer ist. Der Klang ist ok und wenn man den Vergleich nicht hat, würde man es wohl auch nicht wirklich merken wenn man nichts anderes gewohnt ist. Nutzer mit feinen Ohren merken jedoch sofort das hier was fehlt. Die Details nehmen deutlich ab und auch fehlt es an Dynamik wenn man es vergleicht. Der Adapter klingt irgendwie flach. Dies ist wohl die beste beschreibung. Weitere vergleiche habe ich mir mit diesem ersten, deutlichen Eindruck gesparrt, da es mit anderen Tracks wohl nicht besser wird.
Der Digital- / Analogausgang des Yamaha Players nehmen sich nichts. Zumindest kann ich das mit meiner Anlage nicht Raushören. Dafür sind die Boxen einfach zu „Minderwertig“ ^^.
Für die normale Musikbeschallung oder nutzen von Radio via Stream ist das Gerät uneingeschränkt empfehlenswert. Wer Musik jedoch erleben und richtig genießen möchte, sollte bei einem Kabel bleiben bzw. das richtige Equipment haben oder besser gesagt: den Klang so wenig wie möglich verschlechtern. Das tut der Kasten, ganz klar. Der DA-Wandler des Adapters ist wohl das Nadelöhr. Bei günstigen Anlagen wird man vielleicht keinen Unterschied hören da die Details dort schon verschwinden. Ich könnte noch den Vergleich IPOD via Kabel machen, jedoch wird dies wohl besser klingen.
Ich gebe dem kleinen Kasten 4,9 von 5 Sternen.
Der Abzug wegen der Sch…. Blisterverpackung. Zu erwähnen ist auch das kein Kabel beiliegt. Je nach Anlage wird ein Cinch oder Klinke benötigt. Wenn die Wahl besteht würde ich Cinch nehmen. Ich hoffe meine schreibsel war nicht wieder zu ausschweifend und ihr hatte Spaß beim lesen. Beim schreiben hatte ich welchen ^^. Die Option des Röhreneinflusses werde ich vielleicht noch testen. Vielleicht wirkt sich dieses positiv auf das Klangbild aus.
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