Lokales Netzwerk unter Windows 10

Keylen

Lt. Junior Grade
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Ich mal wieder :)

Und zwar eine Frage bezüglich einem lokalen Netzwerk - Im besten Fall, falls jemand eine Anleitung kennt, reicht die vollkommen aus :D einfach link hinein und ich bastel mich da mal durch.

Folgende Sache:

Ich habe einen Pc und einen Laptop. Im Netzwerk selbst allerdings sind auch mehrere andere PC's. Ich hab nun schon mal ein paar Dinge probiert, mal etwas gegoogelt, aber werde da nicht so recht schlau draus / meist wird ein anderes Thema angezeigt was wohl ähnlich ist - aber es nicht behebt.

Jedenfalls: Der PC und der Laptop sollen sich immer frei verbinden können. Andere im Netzwerk sollen aber keinen Zugriff auf den PC oder den Laptop haben.
Es reicht aus wenn der Laptop auf die Daten des PC's zugreifen kann.

Ich habe es im Moment nur durch: "Ohne Passwort" bei der Netzwerkfreigabe unter der Benutzergruppe "JEDER" hin bekommen. Aber den Laptop als möglichen 'Benutzer' konnte ich nicht anlegen.

Der Grund dafür ist das ich ein Programm auf meinem Laptop habe welches auf die Dateien des PC's zugreifen und mit diesen arbeiten soll - so dass nur die Dateien auf dem PC verändert werden der Laptop aber unangetastet bleibt.


Danke schon mal für die Hilfe!
 
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Das ist etwas blöd ohne Domäne.
Rechnername sei PC01, Name des Laptops LAP01.
Der User „fiktiv“ mit Passwort „p4$$“ ist auf BEIDEN Geräten angelegt.
Auf dem PC, auf dem die Daten freigegeben werden sollen, nimmt man den obersten Ordner der freizugebenden Hierarchie. Rechtsklick => Freigeben ... => Für bestimmte Personen.
Die Person „.\fiktiv“ wird eingetragen mit Lese/Schreibrechten.
Danach Rechtsklick auf den Ordner => Eigenschaften => Sicherheit.
Hat die Person fiktiv Rechte, den Ordner zu ändern? (Oder eine Gruppe der fiktiv angehört?) Wenn ja sind wir fertig.
Auf dem Laptop verbinden wir nun das neue Share. Dazu gehen wir auf die Computeransicht im Explorer und klicken oben irgendwo (in den Menüs) auf Netzlaufwerk verbinden.
Der Pfad ist \\DieIPvonPC01oderDerName\NameDesShares
Wenn der User auf beiden Systemen ist dann gib ihn da einfach ein (musst das Häkchen mit anderen Anmeldeinformationen anklicken), klick auf „beim Anmelden wiederherstellen“.
Wenn der User nur auf PC01 ist gib PC01\fiktiv als User und das Passwort ein.
Nun sollte der Zugriff in die eine Richtung klappen. In die andere Richtung kann man identisch vorgehen.
 
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Wäre der ideale Zeitpunkt über Netzwerkspeicher nachzudenken :)
 
Nun - es ist nur ein einziges Programm was ich dafür benutze.

Die Beschreibung oben werde ich einmal austesten - Schauen ob es dann auch mit dem Programm so funktioniert.
 
Naja, die Ausführungen von Merle sind (meiner Meinung nach) etwas kompliziert geschrieben, aber bezogen auf die Frage, kann man da noch etwas Feintunen:

1) Da es reicht, wenn der Laptop auf den PC zugreift, reicht auch ein entsprechender Benutzer auf dem PC, auf dem Laptop muss dann keiner angelegt werden.

2) Für die Anmeldung kann man dann das einfache ".\Benutzername" verwenden, dann muss man sich keine Gedanken über Namensauflösung machen.

3) Ein Zugriff auf Netzwerkressourcen ohne Passwort sollte man nie machen!

4) Eine Domäne bringt in diesem Fall keinen Vorteil

5) Dann sollte man die Freigabe dauerhaft als Netzlaufwerk einbinden. Ich bin ein Fan von CMD, würde es daher hier machen. Beispiel "net use z: \\PC01\Freigabe /user:Benutzername /persistent:yes" - Passwort wird er dann automatisch abfragen.
 
Die Domäne erspart den gegenüberliegenden PC als Referenz anzugeben. (Bsp.: User ist nicht auf Laptop, dann muss man dort iirc PC01\fiktiv als User eingeben.) Wenn man ihn auf beiden hat ist die Rückrichtung eben identisch.
Bin ein wenig Sprunghaft. Den Ort des Users kann man in der Tat weglassen wenn es ihn identisch auf beiden Seiten gibt.

Der extra User hat Gründe. Ich nehme gerne einen Serviceuser ohne sonstige Rechte für sowas dauerhaftes, da mein PW (wenn auch nicht direkt, ich weiß) so auf 2 Systemen statisch und dauerhaft hinterlegt wäre. Der User darf sich in so einem Fall aber auch nicht anmelden dürfen.
Ohne es auszuführen wirkt es komplex.
 
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