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TStarGermany
Gast
(Hm, muss mich etwas zurueckhalten, da ich hier bereits gezielt zensiert werde.)
Dass die Gewalt zuerst in Grosstaedten ausbricht, ist nicht verwunderlich, schliesslich sind diese Grosstaedte die nationalen Drehscheiben fuer neofeudalistische (und nicht neoliberale) Wirtschaftspolitik und hemmungslose multikultische Nicht-Integration, die 2 wahrscheinlich erosivsten Kraefte, denen sich eine sozial orientierte Gesellschaft ausgesetzt sehen kann.
Auch ist es wenig verwunderlich, dass es zuerst die Noch-Nationen trifft, die sich im Namen der Modernitaet am hingebungsvollsten diesen Goetzen angedient haben, namentlich England und Frankreich, gefolgt von Schweden und Holland. Uns wird es genauso treffen.
Haette der deutsche Michel ein wenig frueher ueber den Tellerrand geblickt, so haette er eigenen Auges sehen koennen, wie sich dort (und hier) tabuisierte Themen ueber viele Jahre hinweg wie eine Eiterblase aufgeblaeht haben und nun zu zerplatzen drohen.
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Man kann lange auf irgendwelche Bonzen verbal einpruegeln, die das System hemmungslos ausnutzen oder die Politik, die stillschweigend oder mittaeterisch danebensitzt, allerdings wird dabei eines uebersehen :
Es ist das marktwirtschaftliche System selbst, dass menschliche Arbeit als Kostenfaktor sanktioniert und durch Produktivitaetsgewinne auszumerzen sucht. In einer idealen Marktwirtschaft gibt es keine Arbeitnehmer, sondern ausschliesslich Konsumenten. Nur einer der vielen Realwidersprueche, die deswegen nicht thematisiert werden, weil sie unaufloesbar sind.
Politik + Wirtschaft steuern nur insoweit kuenstlich dagegen, wie es ihren Interessen entspricht :
Von wirtschaftlicher Seite mit Verknappung des Arbeitsangebots und von politischer Seite mit existenzbedrohender Sanktionierung von Arbeitslosigkeit. In diesem absurden Spannungsverhaeltnis werden die Menschen gefangengehalten; ein wahrliches perfides Instrument des Macht-Erhalts.
Beispielsweise werden durchaus realisierbare Modellvarianten des BGE aus diesem Grund auch niemals politisch ernsthaft in Betracht gezogen, denn ein wirtschaftlich unabhaengier Buerger ist weitestgehend unregierbar und das ist ganz und garnicht nach dem Geschmack der Leute, die auf eine neofeudale Weltwirtschaftsstruktur hinarbeiten.
Dass die Gewalt zuerst in Grosstaedten ausbricht, ist nicht verwunderlich, schliesslich sind diese Grosstaedte die nationalen Drehscheiben fuer neofeudalistische (und nicht neoliberale) Wirtschaftspolitik und hemmungslose multikultische Nicht-Integration, die 2 wahrscheinlich erosivsten Kraefte, denen sich eine sozial orientierte Gesellschaft ausgesetzt sehen kann.
Auch ist es wenig verwunderlich, dass es zuerst die Noch-Nationen trifft, die sich im Namen der Modernitaet am hingebungsvollsten diesen Goetzen angedient haben, namentlich England und Frankreich, gefolgt von Schweden und Holland. Uns wird es genauso treffen.
Haette der deutsche Michel ein wenig frueher ueber den Tellerrand geblickt, so haette er eigenen Auges sehen koennen, wie sich dort (und hier) tabuisierte Themen ueber viele Jahre hinweg wie eine Eiterblase aufgeblaeht haben und nun zu zerplatzen drohen.
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Man kann lange auf irgendwelche Bonzen verbal einpruegeln, die das System hemmungslos ausnutzen oder die Politik, die stillschweigend oder mittaeterisch danebensitzt, allerdings wird dabei eines uebersehen :
Es ist das marktwirtschaftliche System selbst, dass menschliche Arbeit als Kostenfaktor sanktioniert und durch Produktivitaetsgewinne auszumerzen sucht. In einer idealen Marktwirtschaft gibt es keine Arbeitnehmer, sondern ausschliesslich Konsumenten. Nur einer der vielen Realwidersprueche, die deswegen nicht thematisiert werden, weil sie unaufloesbar sind.
Politik + Wirtschaft steuern nur insoweit kuenstlich dagegen, wie es ihren Interessen entspricht :
Von wirtschaftlicher Seite mit Verknappung des Arbeitsangebots und von politischer Seite mit existenzbedrohender Sanktionierung von Arbeitslosigkeit. In diesem absurden Spannungsverhaeltnis werden die Menschen gefangengehalten; ein wahrliches perfides Instrument des Macht-Erhalts.
Beispielsweise werden durchaus realisierbare Modellvarianten des BGE aus diesem Grund auch niemals politisch ernsthaft in Betracht gezogen, denn ein wirtschaftlich unabhaengier Buerger ist weitestgehend unregierbar und das ist ganz und garnicht nach dem Geschmack der Leute, die auf eine neofeudale Weltwirtschaftsstruktur hinarbeiten.