Ich habe ein altes Board hier, das (per PCIe-Adapter angeschlossene) NVMes durchaus "erkennt" und anzeigt (im "Geräte-Manager", in dem man sehen kann, ob/was an welchem Port/Slot angeschlossen ist), das Board kann aber von der NVMe nicht booten. Also besser gesagt mein Windows erkennt den nvme m.2 auf dem pcie slot und ich konnte tatsächlich windows drauf installieren aber als Bootfähiges gerät wird er nicht erkannt. Gibt es eine möglichkeit dies zu umgehen ? Ohne ein Neues Mainboard zu kaufen ? Weil ich warte noch bis 2025 damit ich direkt komplett wechseln kann wenn der Support für Windows 10 eingestellt wird. Ich brauche eure Hilfe danke. Lg
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
M.2 wird im Windows erkannt aber nicht im Bios zum Booten.
- Ersteller Kaji05
- Erstellt am
Wahrscheinlich nein (nur evtl. mit einem BIOS Update)Kaji05 schrieb:Ohne ein Neues Mainboard zu kaufen ?
N
Noninterlaced
Gast
Liste bitte deine komplette Hardware auf, und am besten noch einen Link zum PCIe Adapter
BlubbsDE
Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2011
- Beiträge
- 51.365
Kaji05 schrieb:Gibt es eine möglichkeit dies zu umgehen ?
Ja, durch Umwege. Wenn der Bootlader auf einem SATA Gerät installiert wird und die eigentliche Windows Installation auf der NVME.
redjack1000
Fleet Admiral
- Registriert
- März 2022
- Beiträge
- 11.932
UEFI aktiviert?
Cu
redjack
Cu
redjack
Corpus Delicti
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2016
- Beiträge
- 1.939
Das Bios des Mainboards braucht NVMe-Unterstützung, sonst kein booten möglich.
Es gibt für manche populären Boards modifizierte BIOS-Dateien, die man flashen kann, oder Samsung hatte mal eine NVMe-SSD, mit eigenem BIOS mit der es auch so möglich war.
Da du mit Angaben zur Hardware sehr sparsam bist, war's das erst einmal.
Was soll eigentlich worauf booten, "NVMe auf oller Kamelle will nicht" ist wenig aussagekräftig.
Es gibt für manche populären Boards modifizierte BIOS-Dateien, die man flashen kann, oder Samsung hatte mal eine NVMe-SSD, mit eigenem BIOS mit der es auch so möglich war.
Da du mit Angaben zur Hardware sehr sparsam bist, war's das erst einmal.
Was soll eigentlich worauf booten, "NVMe auf oller Kamelle will nicht" ist wenig aussagekräftig.
Tanzmusikus
Admiral
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
- 9.957
Jep. Das ist ein guter Einwand.Robo32 schrieb:
- will man sich das antun
- was verspricht man sich von einer NVME SSD als Bootmedium, dazu nach auf einem alten System
@Kaji05
- Habe die Erfahrung gemacht, dass für das Betriebssystem eine SATA-SSD (z.B. 250GB) genügt.
- Die Spiele o.ä. große Daten (Video, Audio, ...) kommen dann auf die NVMe-SSD (z.B. 1TB).
- Beste Performance, denn so können Betriebssystem & Game unabhängig voneinander agieren.
Das stimmt. Und der PCIe-Adapter muss es auch unterstützen.Corpus Delicti schrieb:Das Bios des Mainboards braucht NVMe-Unterstützung, sonst kein booten möglich.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn OS & Game Abhängig voneinander sind,Tanzmusikus schrieb:denn so sind OS & Game unabhängig voneinander.
dann sind sie es, egal wo was installiert ist.
Tanzmusikus
Admiral
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
- 9.957
Hab's oben nochmal in der Formulierung nachgebessert.
Mir geht es darum, dass die Schreib-/Lesezugriffe unabhängig voneinander & teils gleichzeitig erfolgen können, was bei nur einem Datenträger für OS+Game zu Performance-Einbußen führen kann.
D.h., dass das OS (z.B. Windows) die SATA-SSD als Systemplatte nutzt ... und ein Spiel die NVMe-SSD.
Natürlich würde auch nur eine NVMe ausreichen ... oder im anderen Falle auch zwei NVMe möglich sein.
***
Mein AM3+ Board (990FX-Chipsatz) kann auch nicht von einer NVMe vom PCIe-Adapter booten.
Mir geht es darum, dass die Schreib-/Lesezugriffe unabhängig voneinander & teils gleichzeitig erfolgen können, was bei nur einem Datenträger für OS+Game zu Performance-Einbußen führen kann.
D.h., dass das OS (z.B. Windows) die SATA-SSD als Systemplatte nutzt ... und ein Spiel die NVMe-SSD.
Natürlich würde auch nur eine NVMe ausreichen ... oder im anderen Falle auch zwei NVMe möglich sein.
***
Mein AM3+ Board (990FX-Chipsatz) kann auch nicht von einer NVMe vom PCIe-Adapter booten.
Das bringt dir heute keine Performance mehr, ganz früher vllt mal, bei 2 HDDs.
Wo soll da groß Performance herkommen, beim parallelen nutzen der Auslagerungsdatei?
Ansonsten, ich hab auch meine Games nicht auf dem Windows Datenträger,
das hat aber andere Gründe.
Wo soll da groß Performance herkommen, beim parallelen nutzen der Auslagerungsdatei?
Ergänzung ()
Ansonsten, ich hab auch meine Games nicht auf dem Windows Datenträger,
das hat aber andere Gründe.
Zuletzt bearbeitet:
Ranayna
Admiral
- Registriert
- Mai 2019
- Beiträge
- 7.460
Verwandt mit deinem Problem fand ich es immer sehr kurios, das mein AsRock x99 Extreme 4 im BIOS meine NVMe SSD im M.2 Slot nicht mal gesehen hat. Laut BIOS war der Slot schlicht leer.
Aber im Windows Installer war die SSD sichtbar, ich konnte drauf installieren, und das System bootet auch problemlos davon.
Aber im Windows Installer war die SSD sichtbar, ich konnte drauf installieren, und das System bootet auch problemlos davon.
Ähnliche Themen
- Antworten
- 7
- Aufrufe
- 618
- Antworten
- 16
- Aufrufe
- 630
- Antworten
- 17
- Aufrufe
- 1.130
- Antworten
- 26
- Aufrufe
- 2.539