mac-ip binding oder feste ip zuweisen?

C Punkt

Lieutenant
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Hi!

möchte mir für moonlight/sunshine gamestreaming einen Fernzugriff über mein Fritzbox einrichten. WoL hab ich bereits. Jetzt muss nur nich der Fernzugriff aus Ím Internet her.

Habe tut gesehn die eine ip-mac binding und website-tool Einrichtung vorraussetzen wenn man keine statische public ip hat aber auch ein tut wie man sich ne statische ip macht:
Oder ist die dann nur lokal statisch? wie seid ihr vorgegangen? Habt ihr tipps? Wie gelingt es am sichersten per one-click Lösung? Ist ja nicht ganz unbedenklich oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
C Punkt schrieb:
Habe tut gesehn die eine ip-mac binding und website-toll Einrichtung vorraussetzen wenn man keine statische public ip hat aber auch ein tut wie man sich ne statische ip macht:
Hää? Was ist denn "website-toll"? Und was hat die IP Vergabe der Fritzbox mit einer statischen public IP zu tun?

Kann es sein, dass du da was verwechselst? Ich empfehle dringend, die Anleitung noch mal durchzugehen.
 
Du vermischt so ziemlich alles, was mit IP-Adressen zu tun hat.


Gültigkeitsbereich der IP

1) Öffentliche IP-Adresse
Dies ist die IP-Adresse, über die du im Internet "identifiziert" wirst, zB für die Antwort-Pakete wenn du eine Webseite aufrufst.

2) Private IP-Adresse
Diese IP-Adresse ist lokal begrenzt. Das heißt sie ist nur innerhalb deines Heimnetzwerks gültig. Sie identifiziert also deine Geräte, wenn du zB auf dein NAS zugreifen willst, o.ä.



Vergabe der IP

1) Dynamische IP-Adresse
Dein Router kann via DHCP IP-Adressen für deine lokalen Geräte vergeben, wenn diese auf automatische IP/DHCP eingestellt sind. Die zugewiesene IP-Adresse kann man für einzelne Geräte permanent reservieren, zB für das NAS oder den Drucker damit diese stets über dieselbe IP-Adresse erreichbar bleiben. Anhand der MAC-Adresse wird das jeweilige Gerät identifiziert und es bekommt die entsprechend reservierte IP zugewiesen.

2) Statische IP-Adresse
Wenn die IP-Adresse nicht automatisch bezogen werden soll, muss sie von Hand eingestellt werden, fest, statisch (nicht zu verwechseln mit statischen DHCP-Reservierungen). Hierbei muss man darauf achten, dass die gewählte IP-Adresse zum Subnetz des Netzwerks passt und garantiert frei ist, sonst gibt es einen IP-Konflikt.




Beim Fernzugriff von außen muss man nun einerseits eine Verbindung mit der öffentlichen IP-Adresse herstellen und wenn das eigentliche Zielgerät nicht der Router selbst ist, sondern ein Gerät dahinter, muss im Router eine Portweiterleitung auf die lokale IP des Zielgeräts erstellt werden. Hierbei wäre wichtig, dass das Zielgerät immer dieselbe IP hat, also entweder von Hand eingestellt oder permanent reserviert.

Kann oder möchte man sich nicht die eigene öffentliche IP-Adresse merken - zB weil sie sich regelmäßig ändert - kann man sich mit DDNS-Diensten wie no-ip oder bei Fritzboxxen auch das eingebaute myfritz behelfen. Diese übersetzen "blabla.irgendeinddns.de" stets auf die aktuelle öffentliche IP des Routers.
 
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riversource schrieb:
Hää? Was ist denn "website-toll"? Und was hat die IP Vergabe der Fritzbox mit einer statischen public IP zu tun?

sorry meinte tool. Hier, der nimmt zb Dynu.. an der Stelle:
Wilhelm14 schrieb:
Hallo,
welche Fritzbox mit welcher Firmware kommt zum Einsatz?
Fernzugriff aus dem Internet auf dein Heimnetz bekommst du durch ein myfritz-Konto.
Wenn statt einfachem https-Zugang lieber ein VPN genommen wird dann siehe hier:
https://avm.de/service/vpn/wireguard-vpn-zur-fritzbox-am-computer-einrichten/

Die 7590 mit der aktuellsten Firmware. Gehts nur über über die Fritzbox App per Konto oder VPN? Ging kein Siri Kurzbefehl oder sowas ?

Raijin schrieb:
Du vermischt so ziemlich alles, was mit IP-Adressen zu tun hat.






Beim Fernzugriff von außen muss man nun einerseits eine Verbindung mit der öffentlichen IP-Adresse herstellen und wenn das eigentliche Zielgerät nicht der Router selbst ist, sondern ein Gerät dahinter, muss im Router eine Portweiterleitung auf die lokale IP des Zielgeräts erstellt werden. Hierbei wäre wichtig, dass das Zielgerät immer dieselbe IP hat, also entweder von Hand eingestellt oder permanent reserviert.

Kann oder möchte man sich nicht die eigene öffentliche IP-Adresse merken - zB weil sie sich regelmäßig ändert - kann man sich mit DDNS-Diensten wie no-ip oder bei Fritzboxxen auch das eingebaute myfritz behelfen. Diese übersetzen "blabla.irgendeinddns.de" stets auf die aktuelle öffentliche IP des Routers.

Ja ich hab einiges verwechselt.. es gibt auch statische öffentliche und statische Lokale. Ist denn meine public Router IP immer statisch oder ist die vlt auch dynamisch sein? Oder kommts nur auf die Geräte public IP an? Oder beides, router und gerät?
 
C Punkt schrieb:
Ist denn meine public Router IP immer statisch oder ist die vlt auch dynamisch sein?
Das wissen nur du und dein Provider. Statische öffentliche IPs sind üblicherweise eine Zubuchoption oder Teil eines Businesstarifs. Herkömmliche Privattarife beinhalten keine statische IP, sondern selbige wechselt regelmäßig, zB bei jeder Einwahl des Routers beim Provider bzw bei einer durch den Provider ausgelöstem Zwangstrennung. Früher war eine 24h Zwangstrennung weit verbreitet, heute behält man die IP zum Teil länger, aber eben in keinster Weise garantiert. Genau dafür benötigt man letztendlich Dynamic DNS - kurz DDNS - wie zB AVMs myfritz, no-ip oder sonstige.

C Punkt schrieb:
Gehts nur über über die Fritzbox App per Konto oder VPN? Ging kein Siri Kurzbefehl oder sowas ?
Bitte nimm das ernst! Der Zugriff auf das Heimnetzwerk aus dem Internet hat enormes Gefahrenpotential! Wenn du das ohne den kleinsten Funken KnowHow (nicht böse gemeint) mit "Siri, gib mir Zugriff auf mein Netzwerk" tun könntest, was glaubst du könnte dann wohl jemand mit entsprechendem Fachwissen tun?
Sei aus deinem eigenen Interesse vorsichtig bei dem, was du gerade zu tun versuchst.

Der empfohlene Weg für den Fernzugriff geht über eine VPN-Verbindung, die sorgfältig eingerichtet werden muss. Fritzboxxen bieten dafür zwar einen Wizard und AVM beschreibt die Einrichtung in ihrer Wiki auch recht ausführlich, aber bedenke, dass das hinter den Kulissen dennoch ein komplexer Vorgang ist, weil es sich dabei um eine sicherheitskritische Funktion handelt - und Sprachassistenten sind alles mögliche, aber Sicherheit steht bei ihnen weit unten auf der Featureliste, sehr weit unten...

Also: Gemäß AVM-Anleitung myfritz samt DDNS und VPN einrichten, sonst lieber gar nicht, wenn die nötigen Kenntnisse fehlen. Das heißt im übrigen auch, dass man keine unnötigen und ebenfalls potentiell gefährlichen Portweiterleitungen einrichten sollte! Mit Portweiterleitungen sind nämlich direkte Zugriffe aus dem Internet auf das Zielgerät möglich, ohne VPN und einfach so von überall und jedem, auch bösen Portscannern, die einfach auf gut Glück "alle" öffentlichen IPs nach sowas absuchen und teils sogar vollautomatisch hacken.... Also bitte VPN only!
 
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Hm okay, also über Siri schminke ichs mir ab, dachte aber auch weniger an eine gesonderte Siri Lösung die ich es vermutlich nicht gibt, sondern eher an sowas, dass zb Siri eine Funktion zb der MyFritzApp aktiviert, die wiederum gesichert ist?!

Habe jetzt mal die Fritzbox eigene Variante über die Nutzeroberfläche eingerichtet, wo jetzt mein iPhone als einziges Gerät mit Fernzugriff registriert ist und das erfordert Passworteingabe am iPhone. Musste bei fritz.box angeben, dass nur dieser Nutzer (mein erstelltes Konto) Fernzugriff aus dem Internet hat.
Ist das trotzdem auch schon ein Sicherheitsrisiko und ich sollte besser einen VPN einrichten? Gibt es denn nen kostenlosen VPN für solche Vorhaben? Benötige den ja sonst für nichts..
 
C Punkt schrieb:
sondern eher an sowas, dass zb Siri eine Funktion zb der MyFritzApp aktiviert
Das kann sein, erspart dir aber maximal das Anklicken einer App und den Druck auf einen Connect-Button.


C Punkt schrieb:
Ist das trotzdem auch schon ein Sicherheitsrisiko und ich sollte besser einen VPN einrichten?
myfritz ist in erster Linie ein DDNS-Dienst. Das heißt die Fritzbox aktualisiert automatisch deine.myfritz.adresse.de mit der aktuellen öffentlichen IP-Adresse. Damit hast du aber noch kein VPN. Eine VPN-Verbindung wird stets zwischen einem Client und einem Server hergestellt. Der VPN-Server befindet sich in deiner Fritzbox und muss dort auch aktiviert und konfiguriert werden, der VPN-Client ist die App auf deinem Smartphone oder ggfs auf deinem Laptop, o.ä.



C Punkt schrieb:
Gibt es denn nen kostenlosen VPN für solche Vorhaben?
Du spielst damit vermutlich auf Cyberghost und Co an. Das sind zwar auch VPNs, aber sie dienen einem vollkommen anderen Zweck und sind nicht für den Fernzugriff auf das Heimnetzwerk geeignet. Bei Cyberghost und Co sitzen die VPN-Server überall auf der Welt verteilt und nicht bei dir zu Hause - ergo: Kein Zugriff auf das Heimnetzwerk ;)

Das FritzVPN ist für den Privatgebrauch absolut ausreichend und bereits Teil deiner Fritzbox. Man kann das auch ohne FritzVPN lösen, aber dann müsstest du innerhalb deines Heimnetzwerks einen VPN-Server von Hand installieren, zB auf einem Raspberry PI oder einem geeigneten NAS.
 
Ok diese Art von VPN Server kannte ich noch nicht... ok.. klingt kompliziert, habe noch nie ein Rasperry angefasst, muss ich da programmieren? Oder per NAS? Also meine Fritzbox hat ein FritzNAS welches ich nutze für Videos am TV.. das reicht aber vermutlich nicht oder..
Und nur um das klar zu haben: Für mein einfaches Vorhaben meine PC aus der Ferne einzuschalten und über Moonlight ein Game zu zocken brauche ich zumindest diesen selbst erstellten Privaten VPN Server?
Wo würdest du mir empfehlen zu schauen wie das geht? Kennst du ein gutes Tutorial oder einfach googlen?
 
C Punkt schrieb:
klingt kompliziert, habe noch nie ein Rasperry angefasst, muss ich da programmieren? Oder per NAS? Also meine Fritzbox hat ein FritzNAS welches ich nutze für Videos am TV..
Wieder zwei Paar Schuhe ;)
Das FritzNAS ist nicht mit einem Standalone-NAS wie eine Diskstation von Synology zu vergleichen. Letztere sind gewissermaßen kleine Mini-PCs mit einer oder mehreren Festplatten. Diese Art von NAS bietet neben der banalen Speicherung von Daten auch diverse weitere Netzwerkdienste wie zum Beispiel einen VPN-Server. Auch dort wird die VPN-Funktion mit wenigen Klicks aktiviert und Anleitungen gibt es zu Hauf.

Bei einem Raspberry PI sieht das ein wenig anders aus, weil der ja erstmal komplett nackt aus der Schachtel kommt. Betriebssystem muss man selbst installieren und je nachdem welches man gewählt hat, muss auch der VPN-Server von Hand installiert werden. Natürlich gibt es auch dafür zahlreiche Anleitungen, aber der Installationsprozess ist schon etwas komplizierter als die Wizard-gesteuerten Browser-GUIs von Fritzboxxen oder eben richtigen NAS-Geräten.

Für deine Zwecke sollte es ausreichend sein, das eingebaute FritzVPN zu benutzen. AVM sagt dir genau wie das geht.


C Punkt schrieb:
Und nur um das klar zu haben: Für mein einfaches Vorhaben meine PC aus der Ferne einzuschalten und über Moonlight ein Game zu zocken brauche ich zumindest diesen selbst erstellten Privaten VPN Server?
Ich kenne Moonlight nicht, aber prinzipiell ja. Wenn du eine VPN-Verbindung mit der Fritzbox hergestellt hast, kannst du dein Heimnetzwerk nutzen als wenn du daheim auf der Couch direkt im heimischen Netzwerk hängst - nur dass die virtuelle Couch womöglich eine Sonnenliege am Strand am anderen Ende der Welt ist ;)


Vorausgesetzt ist natürlich stets, dass dein Internetanschluss ausreichende Kapazitäten hat. Wenn du beispielsweise im Hotel etwas von deinem Heimnetzwerk runterladen möchtest - auch ein Game-Stream ist dann im Hotel ein Download - werden eben diese Daten in deinem Heimnetzwerk hochgeladen, also im Upload. Deswegen fühlt sich zB ein Interentanschluss mit 50 Mbit/s Down- und 10 Mbit/s Upload aus der Ferne wie ein Anschluss mit 10 Mbit/s Download an, weil der heimische Anschluss eben nicht schneller uploaden kann. Eine VPN-Verbindung belegt zudem ein klein wenig von dieser Bandbreite selbst, für die verschlüsselte Kapselung. Wie sich an deinem Anschluss per Remote zocken lässt hängt also davon ab wie gut dein heimischer Upload ist und natürlich auch wie gut der Download im Hotel, o.ä. ist. Probieren geht hier aber über studieren.
 
Cool!!
Das heißt ja jetzt es ist gar nicht so schwer. Also richte ich jetzt per Link von dir den VPN Tunnel ein und dann kann ich sicher von überall auf der Welt meine Games zocken. Da ich 10mb Upload habe, sollte das auch gut funktionieren :) Versuche es mal :) Danke und bis später

Edit: Cool, hat geklappt! Jetzt frag ich mich bloß ob ich nicht doch durch ein Haken in der Fritzbox UI "Auf dieses Gerät kann aus dem Internet zugegriffen werden" trotzdem ein Sicherheitsrisiko eröffnet habe?! Oder ist Fritzbox doch eigentlich so klug, das schon sicher gestaltet zu haben?! Habe ja nur im Fritzbox UI irgendwas "geöffnet" sonst nirgends.. Wie kann ich das jetzt überprüfen, dass kein Zufalls Hack-Scanner meine "offene" Verbindung findet?

Meine google Chrome "Remote Desktop App funktioniert einwandfrei jetzt auch über 5g ohne dass ich was machen musste wenn ich den VPN aktiv habe :)

Nur Moonlight noch nicht.. finde zwar Anleitungen aber weiß noch nicht ob die moonlight hostings tools auch für Sunshine funktionieren..
 
Zuletzt bearbeitet:
C Punkt schrieb:
Da ich 10mb Upload habe, sollte das auch gut funktionieren
Hmm. Moonlight redet von 20 - 40 MBit/s für 1080p, entsprechend mehr für WQHD oder 4k. Da bin ich mir noch nicht so sicher, ob das reibungslos klappt.
 
Das stimmt. Also über WLAN im selben Netzwerk geht es wahnsinnig gut mit 1-3 ms Latenz und 60fps auf 1080p, richtig gut.

Aber im 5g Netz per Fernverbindung des VPN leider nicht spielbar. Komischerweise kein Unterschied ob 720p bei 60hz oder mit 340p und 30hz wo die Bitrate nur 2mb ist.. Mein Speedtest sagt aber immer 11-12mb Upload bei 50mb download.. Und die Controller eingaben des Controllers der mit dem iPad verbunden ist, sind auf dem PC fast unmittelbar, aber der stream zurück aufs iPad wiederum so verzögert wie das geuploadete Gesamtbild natürlich.. Woran könnte das liegen? Bei 2mb Bitrate und 11mb zur Verfügung stehendem Upload?
 
Das kann mehrere Ursachen haben. Die Bandbreite ist nicht der einzige Parameter, die das Spielerlebnis von gestreamten Spielen beeinflussen kann. Auch die Latenz und etwaige Paketverluste können sich negativ auswirken.

Ein hoher Ping beeinflusst die Übertragungsrate so gut wie gar nicht, weil gewissermaßen nur ein zeitlicher Offset von der Anforderung der Daten bis zur eigentlichen Lieferung vorliegt. Ungefähr so als wenn du täglich ein Paket bei Amazon bestellst, das 3 Tage Lieferzeit hat. Nach den anfänglichen 3 Tagen Wartezeit auf das erste Paket kommt jeden Tag konstant 1 Paket an, also 7 Pakete/Woche. Eine hohe Lieferzeit - aka Ping - erhöht lediglich die Wartezeit auf das erste Paket, aber danach geht's auch wieder konstant mit 7 Paketen/Woche weiter.

Paketverluste hingegen kann man ab einer gewissen Menge schon in der Übertragungsrate sehen, weil eben einfach gar nichts ankam (heute mal kein Paket), also nur noch 0,9 Pakete/Tag.


Für Stabiles Gamestreaming müssen alle diese Parameter ausreichend gut sein. Die Übertragungsrate wird vorrangig für die Übertragung von Bildinformationen und sonstigen größeren Datenpaketen benötigt, während der Ping für die zeitnahe Verarbeitung der Aktion verantwortlich ist (Klick .. .. .. Bumm). Paketverluste zeigen sich beispielsweise durch plötzlich teleportierende Spielfiguren, weil zwischenzeitlich Positionsdaten verloren gegangen sind.


Nur weil mit 10+ Mbit/s vermeintlich genug Bandbreite zur Verfügung steht, heißt das eben nicht, dass Ping und Paketverluste ebenfalls gut sind.,
 
Raijin schrieb:
Nur weil mit 10+ Mbit/s vermeintlich genug Bandbreite zur Verfügung steht, heißt das eben nicht, dass Ping und Paketverluste ebenfalls gut sind.,
Hm aber für andere Online Games direkt am PC ist meine Verbindung überragend, 0% Paketverlust, <30ms Latenz und super Ping. Würde ja auf Magenta L aufstocken, das hätte 40mb Upload, aber obs was bringt.. wenn ich nicht mal die 2mb Bitrate schaffe.. welche Stellschraube muss ich drehen?
 
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